komplett überarbeitetes Team ohne feste Struktur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Größtenteils sehr korrekte KollegInnen. Immer Cafe im Büro. Benefits wie kostenloser Zugang zu Konzerten etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Werte. die vom Chef vertreten werden, die absolute Ausbeutung der Arbeitskraft von Praktikanten und Azubis, und die schlechte Orga
Verbesserungsvorschläge
Auswechseln der Chefetage. Die Strukturen bestehen nur, weil der Chef sich gegen alles andere wehrt.
Arbeitsatmosphäre
In Bürophasen entspannt aber distanziert, in Festivalphasen extrem hektisch und unstrukturiert
Kommunikation
Meistens keine klaren Antworten, da jeder seine eigenen Methoden hat. Arbeitsabläufe werden so gut wie nie einheitlich und klar kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass alle unter dem selben Druck funktionieren müssen, baut man sich gegenseitig auf. Oft sind Kollegen aber so gestresst, dass sie nicht für Nachfragen empfänglich sind oder sogar ihren Frust aneinander auslassen.
Work-Life-Balance
Man muss damit klarkommen, phasenweise 2-3 Wochen am Stück jeden Tag 13 Stunden+ zu arbeiten. Freizeit fast nicht existent, weil die Workload zu hoch ist und Dinge einfach funktionieren müssen
Vorgesetztenverhalten
Sturer Chef, der an veralteten Strukturen festhält. Nicht besonders empathisch oder empfänglich für Kritik
Interessante Aufgaben
Man macht von Anfang an sehr viel und ist überall mit dabei. Manchmal muss man aber auch die Arbeit machen, die sonst keiner machen will. Wie in jedem Praktikum
Gleichberechtigung
Männer werden vom Chef eher respektiert als Frauen
Arbeitsbedingungen
Egal bei welchem Wetter, the show must go on. Branchentypisch
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sachen werden teils wiederverwendet, aber oft wird doch eher Material weggeschmissen und neu gekauft. Anreisen zu den Festivals oft mit Flugzeug statt Bahn.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikantengehalt für die Workload und psychische Belastung viel zu gering
Image
Unter vielen Freunden und Bekannten ist U-Need schon als schlechter Arbeitgeber bekannt