12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Mensch
Größtenteils sehr korrekte KollegInnen. Immer Cafe im Büro. Benefits wie kostenloser Zugang zu Konzerten etc.
Die Werte. die vom Chef vertreten werden, die absolute Ausbeutung der Arbeitskraft von Praktikanten und Azubis, und die schlechte Orga
Auswechseln der Chefetage. Die Strukturen bestehen nur, weil der Chef sich gegen alles andere wehrt.
In Bürophasen entspannt aber distanziert, in Festivalphasen extrem hektisch und unstrukturiert
Unter vielen Freunden und Bekannten ist U-Need schon als schlechter Arbeitgeber bekannt
Man muss damit klarkommen, phasenweise 2-3 Wochen am Stück jeden Tag 13 Stunden+ zu arbeiten. Freizeit fast nicht existent, weil die Workload zu hoch ist und Dinge einfach funktionieren müssen
Praktikantengehalt für die Workload und psychische Belastung viel zu gering
Sachen werden teils wiederverwendet, aber oft wird doch eher Material weggeschmissen und neu gekauft. Anreisen zu den Festivals oft mit Flugzeug statt Bahn.
Dadurch, dass alle unter dem selben Druck funktionieren müssen, baut man sich gegenseitig auf. Oft sind Kollegen aber so gestresst, dass sie nicht für Nachfragen empfänglich sind oder sogar ihren Frust aneinander auslassen.
Sturer Chef, der an veralteten Strukturen festhält. Nicht besonders empathisch oder empfänglich für Kritik
Egal bei welchem Wetter, the show must go on. Branchentypisch
Meistens keine klaren Antworten, da jeder seine eigenen Methoden hat. Arbeitsabläufe werden so gut wie nie einheitlich und klar kommuniziert.
Männer werden vom Chef eher respektiert als Frauen
Man macht von Anfang an sehr viel und ist überall mit dabei. Manchmal muss man aber auch die Arbeit machen, die sonst keiner machen will. Wie in jedem Praktikum
Bisher NIX!
Die gelebte und für jeden offensichtliche Inkompetenz.
Zu viele um es hier zu beschreiben. Zumal der Arbeitgeber auch gar kein Interesse gezeigt hat bis heute zu reden. Um etwas verändern oder verbessern zu wollen
Innerhalb der Crew gut, allerdings gibt es reichlich verständigungsschwierigkeiten, da weder alle ausreichend deutsch, oder englisch können. Im Konzertgeschäftit Englisch primär wichtig. Bei U Need aber nicht gegeben. Die Crew Chiefs halten nur kurz ihre Rede über Sicherheit und sind dann unsichtbar, anstatt anwesend. Mitarbeiter werden nicht ihrer körperlichen Fähigkeiten nach eingesetzt, sondern jeder soll alles machen. 2 Arbeitsunfälle wurden Mir dadurch zugefügt.
Die offensichtlichen Fake Bewertungen auf der Homepage (über Google) sind schon dreist. Dort gibt es dutzende Bewertungen von 5* Sterne, wo der Bewerten aber nichts schreibt dazu, und auch zuvor noch nie eine Bewertung abgegeben hat, und danach auch nie wieder. Hier wird ganz offensichtlich gefaket.
Bei 2 Konzerten an einem Tag, kann man froh sei 4 Stunden zwischen den Schichten frei zu haben. Hier gibt es kein Work-Life-Balance.
Nur wer tief kriecht und auch mal Kunden beklaut kommt weiter, meine Erfahrung! Die Ich aber nie geteilt habe.
Wenn man bedenkt das hier bei Mindestlohn der "Chef" sich schon ein Bein "ausreisst", Migranten aber 5 Euro mehr pro Stunde zahlt, die erwiesenermaßen Maßen nur anwesend sind, (ohne Deutsch oder englischkenntnisse ) , eine Frechheit.
Umwelt ja(3*), Sozial absolut nich(t0*).
Normal ja, Wird aber von den Chrew Chiefs als "rumstehen und unterhalten" agerssiv abgewertet. Schlauer wäre es sich an den Gesprächen sinnvoll uzu beteiligen,, anstatt jedes Mal sinnlos zu stören und aktiv zu verhindern das eine Lernkurve einsetzt. Besonders bei den Chrew Chiefs selbst
Werden wider rausgemobbt (gesetzlich nicht verboten) und wenn diese es sich nicht bieten lassen, durch falsche Arbeitsberichte der Chrew Chiefs gestaltet (Strafbar).
Mies und hinterhältig, nach vorne hin bedingt nett, hinten herum wird geschmutzt.
Wenn man dass Glück hat einen selbstständigen Job zu erhalten, ganz gut.
Welche? Das kurze Gespräch vor Beginn wo drauf hingewiesen wird das jeder seine persönliche Schutzausrüstung trägt, aber dann doch nicht trägt, weil keiner kontrolliert?
Gibt es in dieser Firma nicht.
Gibt es überall, that Life.
Man sollte sich mehr Mühe geben um langjährige Mitarbeiter zu halten
Mit den richtigen Kollegen auch an schlechten Tagen gut
Arbeitseinsätze sind recht flexibel wählbar
Meist gutes Team
Fair
Super flache Hierarchie
Mal top, mal nicht
Es gibt sehr viel zu entdecken.
Es ist egal woher du kommst was du vorher getan hast. Zeigst du hier was du kannst, bist motiviert und engagiert, stehen dir die Türen offen dich weiter zu entwickeln.
Hat nichts mit der Firma zu tun sondern dem Berufsfeld an sich.
Nix
Vieles
Anständig bezahlen
So verdient kununu Geld.