Mitarbeiter klein halten, vergraulen, ausgrenzen und von oben herab behandeln ist da ganz normal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verkostungsproben diverser Geräte kostenlos für Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung. Narrenfreiheit für wenige, die meinen ihren privaten körperlichen Süchten/Bedürfnissen mithilfe des firmeneigenen Internetanschlusses zu decken, damit man Zuhause von den Töchtern nicht erwischt wird. Ich weiß nicht, ob die GF nicht vielleicht sogar davon weiß.
Arbeitsatmosphäre
Interessante Arbeit, die gefördert werden sollte, stattdessen werden Ideen nur von den dazu ernannten Entwicklern ernst genommen, auch wenn sich später herausstellt, dass es Murks war
Kommunikation
Führungskräfte feiern sich, während die Belegschaft "da unten" dafür arbeiten kann
Kollegenzusammenhalt
nur wenige, die mit dem Kopf so tief im Vorgesetzten stecken, dass man ihnen nicht vertrauen kann. Frühstücksbewirtung beim Geburtstag ist gefühlt nicht optional aus gutem Willen, sondern wird von den Kollegen schlichtweg erwartet. Bringt man nur einen Kuchen mit, wird das mit Missgunst schlecht gemacht
Work-Life-Balance
Länger bleiben gerne, aber gedankt wird es nicht. Geht man dann mal eher (oder auch nur Pünktlich), braucht man nicht lang auf einen blöden Spruch warten
Vorgesetztenverhalten
sehr stark differenzierend. Gefühlt je weiter man vom Ort weg wohnt, desto weniger "gehört man dazu". Geburtstag der Chefetage nur für Auserwählte oder Azubi (wenn diese dann völlig selbstverständlich beim Getränkeausschank helfen)
Gehalt/Sozialleistungen
kleinhalten
Image
sehr weit verbreitete und gute Produkte. findet man auf jedem Weihnachtsmarkt oder Kirmes. Alternativprodukte oft gern auch mal günstiger, aber nicht so vielfältig