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UBERT 
GASTROTECHNIK 
GMBH
Bewertung

30 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klare Kommunikation auf den Punkt. Was mein Chef mir sagt, meint er auch so. Hinter meinem Rücken hat er nie schlecht über mich gesprochen. Wenn es Grund zur Kritik gab, habe ich das immer von Ihm selbst erfahren und niemals durch Dritte. Solche Kritik wurde auch stets im Zweiergespräch erörtert, denn es ging im stets ausschließlich darum, etwas zu verbessern und nie darum, mich vor anderen schlecht aussehen zu lassen. Soweit ich das beurteilen kann, dürfte dieses Verhalten auch auf sein Verhältnis zu allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übertragbar sein.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit ist stets vertrauensvoll und zielgerichtet. Kurze Entscheidungswege sind die Stärke eines Mittelständlers und kommen in diesem Unternehmen voll zum tragen. Keiner scheut sich, Fehlentscheidungen zu revidieren.

Kommunikation

Dieses Unternehmen steht seit vielen Jahrzehnten stabil, dank klarer Erfolgsorientierung und auch Dank klarer interner Kommunikation über die aktuelle Lage des Unternehmens, die näheren und ferneren Ziele. Andere Wettbewerber in unserer Branche haben das zuletzt nicht so gut hinbekommen und sind nun nicht mehr am Markt.

Kollegenzusammenhalt

Ein fairer Umgang miteinander ist Basis für ein gedeihliches Miteinander. Das gilt auch hier. Ein Unternehmen dieser Größenordnung funktioniert nur, wenn alle zusammenhalten und die Firma voranbringen.

Work-Life-Balance

Ich persönlich liebe meinen Beruf und bin dankbar, dass ich mich dafür entschieden habe. Insofern sehe ich meine Arbeit nicht als Belastung und die Zeit, die ich außerhalb der Arbeit verlebe nicht als "das eigentliche Leben". Für mich gehört beides zusammen. Eine Balance zu finden, sich nicht zu überarbeiten und keinen Raubbau am eigenen Körper zu betreiben, das muss jeder selbst hinbekommen. Diese Firma verlangt aber niemals mehr von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, als sie zu leisten Willens und im Stande sind.

Vorgesetztenverhalten

Wer auf Grabenkämpfe zwischen Stabs- und Linienstellen steht, Ränkespiele mag und viel Energie darauf verwendet, vor allem seinen Hintern aus der Schusslinie zu halten, ist hier falsch. Die Ansagen der Vorgesetzten sind zumeist klar und wenn nicht, wird nachgefragt und Klärung herbeigeführt. Keiner hat den Anspruch ohne Fehler zu agieren, aber das Bemühen besser zu werden, zieht sich durch alle Abteilungen. Ich bin mit Verbesserungsvorschlägen nie auf taube Ohren gestoßen und habe solche Vorschläge auch nie zurückgewiesen, wenn sie mir entgegen gebracht wurden. Niemand wurde je angezählt, wenn sich eine vermeintliche Optimierung später als nicht positiv herausgestellt hat. Eine positive Fehlerkultur ist für eine Firma wie diese unerlässlich und essentiell um im internationalen Wettbewerb zu bestehen.

Interessante Aufgaben

Langeweile aufgrund von zu viel Routine gab es in meinem Beschäftigungsverhältnis nie. Die Herausforderungen ändern sich, weil der Markt es verlangt. Da muss man im Kopf beweglich bleiben, da auch das Aufgabenspektrum sich stetig verändert und immer wieder Anpassungen, Korrekturen und Optimierungen nötig sind um weiterhin erfolgreich zu bleiben. Nur dadurch kann ein Unternehmen profitabel agieren, den Fortbestand gewährleisten und hierdurch die Arbeitsplätze aller Beschäftigten sichern.

Gleichberechtigung

Wer heute noch glaubt, aufgrund seines Geschlechts Vorteile zu genießen, höheres Ansehen oder Entgelt für seine Arbeit zu erhalten oder innerhalb des Unternehmens wichtiger zu sein, der sucht sich besser einen anderen Arbeitgeber. Weder die Unternehmensleitung noch nachgeordnete Führungskräfte hegen hier solcherlei antiquierte Vorstellungen. Hier zählt die Substanz der Beiträge, nicht das Geschlecht derjenigen, die sie einbringen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Respekt, den ich zu Begin meiner Tätigkeit in diesem Hause älteren Kolleginnen und Kollegen gegenüber erbracht habe, widerfährt mir heute, 30 Jahre später ebenso. Solange man bereit und im Stande ist, sich produktiv einzubringen, spielt das Alter keine Rolle. In diesem Unternehmen kann man sein Arbeitsverhältnis getrost bis zur Rente planen und wer möchte, sogar noch darüber hinaus, denn Erfahrung und Treue wird hier noch sehr hoch geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Alles, was ich zur Erfüllung meiner Aufgaben benötige, wurde mir zur Verfügung gestellt. Wenn etwas nicht vorhanden war, wurde es kurzfristig beschafft. Das Umfeld ist ruhig, die Umgebungsbelastung niedrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen arbeitet dank seiner äußerst langlebigen Produkte sehr nachhaltig und verwendet überwiegend Rohstoffe, die zu 100% recyclebar sind. Der Umgang mit allen Handelspartnern ist auf der Einkaufs- wie auf der Vertriebsseite fair.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Einkommen empfinde ich als angemessen. Die Bezahlung erfolgte stets pünktlich. Darum musste ich mir niemals Sorgen machen. Ob mein Einkommen höher sein könnte, diese Frage habe ich erwogen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass die Vorteile diese Arbeitgebers für mich weit schwerer wiegen, als ein höheres Gehalt, das ich woanders, aber unter schlechteren Rahmenbedingungen erzielen könnte.

Image

Das Unternehmen genießt berechtigterweise ein hohes Ansehen in der Branche. Die Produkte sind als qualitativ hochwertig und äußerst zuverlässig bekannt und beliebt. Das sich aktive Mitarbeiter nach außen hin negativ über das Unternehmen äußern, habe ich selten erlebt und wenn, wurden die Gründe dafür zumeist zügig geklärt. Wenn sich frühere Mitarbeiter, welche nach kurzer Beschäftigungsdauer die Firma vor Jahren verlassen haben, dem Ex-Arbeitgeber von der heimischen Couch aus, auf dieser Plattform nun Schutz hinterher werfen, dann mag das jede Leserin und jeder Leser selbst einordnen.

Karriere/Weiterbildung

Mein Arbeitgeber hat mich über die Jahre an viele neue Aufgaben herangeführt. Das hat meine Tätigkeit immer spannend gestaltet und mir neue Perspektiven eröffnet. Sofern hierzu fremdes oder zusätzliches Wissen nötig war, wurde dies beschafft bzw. der Erwerb ermöglicht. Ich habe im Laufe meiner Tätigkeit weit mehr Wissen erworben, als in meiner gesamten beruflichen Ausbildung zuvor. Wer interessiert ist und bleibt, kann es in dieser Firma weit bringen.

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