58 Bewertungen von Bewerbern
58 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wow - no-reply-Absage innerhalb eines Arbeitstages nach Upload der Bewerbungsunterlagen!
Ein Rekord, den ich als Führungskraft noch nicht erleben musste.
Bei gem. social media nur 18 Bewerbungen binnen 5 Tagen könnte man ausreichende Kapazitäten zur persönlichen Prüfung der Unterlagen vermuten.
Es lässt sich m. E. kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, wie wenig Wertschätzung Kandidaten entgegengebracht wird.
Danke für die schnelle Reaktion - kein Unternehmen, für das ich arbeiten möchte.
- An selbst ausgemachte Termine halten und, wenn das mal nicht funktionieren sollte, wenigstens proaktiv und ehrlich entschuldigen
- Organisation über eine zentrale Person, nicht 3-4 verschiedene Schreibtische in diversen Ländern, die alle offensichtlich wenig bis gar nicht oder schlecht miteinander kommunizieren
- Rückfragen des Bewerbers ernst nehmen
- Eine offene und ehrliche Absage geben (die von Anfang an total okay gewesen wäre) und sich nicht hinter lächerlichen Ausreden verstecken
Die Einladung zu einem ersten Telefonat kam recht zeitnah nach Absenden der Bewerbung. Bei der Terminfindung ging soweit alles schnell und das Telefonat verlief gut. Soweit vollkommen in Ordnung.
Und dann begann das Chaos…
Die Einladung zu einem Zweitgespräch erfolgte per Mail auf Englisch, was an sich okay ist, aber ein kurzer Hinweis vorab wäre besser gewesen. Aber okay, nicht allzu schlimm.
Schwierig wurde es bei der Terminauswahl, da eine große Auswahl Termine vorgeschlagen wurde, aber auch nach zeitnaher Antwort die Termine belegt waren, sodass das Ganze mehrfach hin und her ging, bis ein Termin feststand.
Teams Gespräch war soweit in Ordnung und der Hauptgespächspartner wirkte kompetent. Die anwesende Recruiterin war weitestgehend still und meldete sich nur einmal zu Wort um eine bereits zuvor gestellte Frage erneut zu stellen.
Die wiederholte Fragestellung könnte auch damit zusammen hängen, dass sie nicht allzu gut deutsch gesprochen hat, aber trotzdem kam bei mir das Gefühl auf, dass mir nicht zugehört wurde.
Der auf den Termin folgende Anruf kam eine Woche später als angekündigt, mit der Info, dass noch 2-3 Tage zur Auswahl benötigt werden würden.
Mir wurde die Frage gestellt, wie weit ich bereits in anderen Bewerbungsprozessen sei, und da mir bereits interessante Angebote vorlagen, beantwortete ich diese Frage auch so.
Daraufhin kam die Antwort, dass sie den Prozess beschleunigen wollten und sich schon am nächsten Tag melden wollen.
Dieser Anruf kam nie.
Besser geht es meiner Meinung nach nicht. Bitte den Prozess genau so beibehalten.
Gründe für Wechsel
Ich bekam sehr schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Interessant war hier schon, dass die Kommunikation nur noch auf Englisch erfolgte-für mich ist das grundsätzlich in Ordnung, dennoch verstehe ich nicht, warum die Stellenausschreibung überhaupt auf deutsch ist.
Zu dem Termin, der mir genannt wurde, hat mich niemand vom HR Team angerufen. Auf Nachfrage hat sich di zuständige Person mehrmals entschuldigt und einen neuen Termin abgemacht. Diesmal hat sogar jemand angerufen. Dann wurde mir mitgeteilt, dass sie eigentlich jemanden für einen kurzfristigen Einstieg suchen (was bei Trainee-Stellen, die sich an Personen richten, die bald mit ihrem Abschluss fertig sind, eher ungewöhnlich ist). Die zuständige Person meinte, dass sie abklärt, ob es möglich ist, dass diese Stelle einige Monate später besetzt wird oder ob sie in ähnlicher Form nochmal angeboten wird. Das ist nun zwei Monate her.
Verbesserungsvorschlag: Kompetentes Personal im HR Team einstellen und Prozesse optimieren.
Fällt mir keiner ein. Alle Gesprächspartner waren wirklich nett und haben aufkommende Fragen von meiner Seite ausführlich beantwortet. Trotz Corona und mehrerer Gespräche ging der gesamte Prozess schnell voran.
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses vom potentiellen Vorgesetzten die Frage gestellt bekommen, wie man als Mutter eines Kindes 30 Prozent Reisetätigkeit realisieren wollen würde. HR war bei dem Gespräch ebenfalls zugegen, hat sich aber nicht eingeschaltet. Wäre die gleiche Frage auch einem männlichen Bewerber gestellt worden?
Die Rechtsabteilung sollte einmal hinterfragen, ob sich die internen Prozesse an geltenden Gesetzen orientieren.
Wenn BewerberInnen durch unzulässige Fragen unter Druck gesetzt werden, sollte sich hier dringend etwas ändern oder BewerberInnen sollten reflektieren, ob man bei solch einem Arbeitgeber tätig sein möchte.
Hier werden Fragen gestellt, die laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unzulässig sind.
Beim persönlichen Gespräch eine Labortour mit einplanen
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