14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bier schmeckt tatsächlich ziemlich gut.
Genanntes
Berater feuern, kompetenten Braumeister holen und den dann auch einfach mal arbeiten lassen ohne sich in alles einzumischen.
Viel Druck, man wird auch schon mal von der Geschäftsführung, vor Gästen, angeschrien.
In der Branche schlecht, in der stadt leider ziemlich gut. Frage mich wie die "Punks" von den Toten Hosen und Broilers sich mit so einem Unternehmen einlassen konnten, dass seine Mitarbeiter wie Wegwerfartikel behandelt.
Überstunden und Wochenenden werden verlangt und es wird vorausgesetzt das diese gemacht, selbstverständlich ohne Freizeitausgleich oder gar eine Auszahlung der Überstunden. Überstunden werden auch mal gerne aus dem System gestrichen, sowie Feiertage nicht berücksichtigt.
An für sich wirklich gut, aber leider mehr ein "alle zusammen gegen die da oben" und nicht ein "zusammen schaffen wir das!". Hat mit der Zeit aber leider auch abgebaut, da man kaum Zeit hatte die Kollegen wirklich Kennen zu lernen, die leute kündigen einfach zu schnell wieder
Gerade die Mitarbeiter mit einer gewissen Loyalität zum Unternehmen werden schamlos ausgenutzt und arbeiten trotz körperlicher Beschwerden zum Teil sehr schwer
Geschäftsführung versucht viel zu Micromanagen aber leider fehlt dafür Ahnung von der materie und den komplett kaputten Anlagen
Anlagen in desolaten Zustand, völlig unterbesetzt, Arbeitsschutz wird an vielen Stellen mehr oder minder ignoriert
Kommunikation funktioniert in dem Unternehmen kaum, weder zwischen den Abteilungen, noch von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter, im Produktionsbereich durch ständige Personalwechsel nochmal besonders erschwert
Deutlich unter Branchenschnitt, im Tarif vorgeschriebenes Weihnachtsgeld wird nicht ausbezahlt
Die Hütte am laufen zu halten ist ein Abenteuer an sich und der Feierabend fühlt sich jeden Tag schwer erarbeitet an
Das ich nicht mehr hier beschäftigt bin.
Alles genannte. Die erlebten Geschichten bei diesem Arbeitgeber kann man sich nicht vorstellen..
Grundlegende Änderung der Einstellung zu Arbeit und Arbeitnehmern vornehmen.
Druck, Druck, Druck...
In der Stadt deutlich zu gut für diesen Arbeitgeber.
Dauerhafte Verfügbarkeit wird vorausgesetzt.
Das positive bei diesem Arbeitgeber.
Auch ältere Kollegen müssen ständig, mitunter auch körperlich schwer, arbeiten.
Durch das Verhalten der GF haben es auch die Vorgesetzten sehr schwer. Ständig wechselnde Vorgesetzte gaben immer ihr möglichstest.
Technische Probleme und kaum vorhandene Erfahrung von Kollegen (langjährige Betriebszugehörigkeit ist ein Fremdwort) im Betrieb sorgen für dauerhaften Stress.
Nicht vorhanden, keine Informationen von GF an MA.
Löhne sehr gering, deutlich unter Branchenschnitt.
Wenn man "Brandbekämpfung" und ständige Auseinandersetzungen mit der GF als interessant ansieht, wären hier mehr Sterne möglich.
Dass ich nicht mehr da bin
Alles
Führungsstil radikal überdenken
"Nicht gemeckert ist genug gelobt"
Mindestpausen zwischen den Schichten nur selten, Pausen auf der Arbeit absolute Utopie.
Das Verhalten der Obrigkeit schweißt das arbeitende Volk zusammen
Informationen immer spontan und dann meist nicht final
Das er mir gezeigt hat worauf ich beim zukünftigen Arbeitgeber achten werde
Mitarbeiterführung, Gehalt, Umgang mit Überstunden, eigentlich alles
Eine neue Führung, Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
Unter einander gut - man hat einen gemeinsamen Feind
Da alle Führungspersonen schnell wieder kündigen hat man große Chancen länger zu bleiben und viel Verantwortung zu übernehmen
Gut wenn man kein Privatleben hat
Normaler Tarif
Alle paar Wochen ein neuer Meister
Wenn man über den absurden Führungsstil nachdenkt
Immer abwechslungsreich, aber zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Auszubildende lernen viel, werden aber als vollwertige Arbeiter angesehen (außer beim Lohn)
Wird von der Führung gefordert, aber nicht erwidert
Das Bier.
Muss man nicht weiter ausführen, steht in den oben genannten Punkten.
Betriebsrat gründen, Führungsetage umkrempeln, “kleine” Leute fair behandeln.
Siehe Spaßfaktor (Arbeit mit Azubikollegen gut, sonst sehr viel Druck von oben).
Übernahmechancen gab es (wenn überhaupt) nur wenn es personell sehr eng wurde (viele Mitarbeiter die angefangen haben, sind recht schnell wieder gegangen) und diese auch nicht zu guten Konditionen.
Leider katastrophal, man wurde kurzfristig eingesetzt wie die Chefetage es wollte (Ruhezeiten zwischen 2 Schichten wurden teilweise unterschritten), Azubis mussten allein in Nachtschichten arbeiten (nicht legal), Überstunden wurden erwartet und gemacht, wurden aber weder in Freizeit noch Geldausgleich abgegolten, Urlaube wurden kurzfristig gestrichen. Zudem wurden die Schulzeiten im Blockunterricht nicht in der Stempeluhr hinterlegt, was dazu geführt hat, dass man hunderte “Minusstunden” gesammelt hat. Selbstverständlich waren Überstunden dann “nicht vorhanden”.
Unter Tarif. Da man eher wie ein Geselle behandelt wurde (was Arbeitsdruck und Anspruch betrifft) ist das Gehalt als Azubi deutlich zu niedrig angesetzt. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Es wurde oft über Verbesserungen für die Azubis geredet, Realität war aber leider, dass sich nichts ändert oder sogar noch negativer wird. Ausbilder wirkt oft überfordert.
Der Teil der Ausbildung der spaßig war hatte ausschließlich mit den anderen Azubis zu tun, dort war ein Gefühl von Zusammengehörigkeit durchaus vorhanden.
Lernzeit während der Ausbildung wurde nicht gewährt, andere Boni gab es auch nicht.
Über Variation konnte man sich nicht beklagen, man hat in der Brauerei viele verschiedenen Stationen erlernt (was aber eher an dem Beruf liegt, nicht an dem Arbeitgeber). Veraltete Maschinen und stiefmütterliche Maschinenwartungen sorgten aber für unnötig komplizierte und längere Arbeitszeiten.
Respekt von der Führungsetage war nicht vorhanden, man wurde stellenweise herablassend behandelt. Die Wünsche von Azubis wurden ignoriert, die Pflichten des Arbeitgebers nicht wahrgenommen.
Absolut nichts
Verkaufen und an kompetente Führung übergeben.
Komplette Katastrophe, der Stress wird von der Geschäftsführung eins zu eins an die Mitarbeiter weitergeben, es ist stressig unstrukturiert und es funktioniert nichts. Die Atmosphäre gleich Guantanamo und es extrem unangenehm dort zu arbeiten. Tage ohne Pause und Überstunden sind an der Tagesordnung.
In Düsseldorf als Institution angesehen, unter den Brauern in Düsseldorf ist allerdings bekannt: Bei Uerige arbeitet man nicht.
Wer Lust hat auf einen geregelten Tagesablauf oder wer gerne seine Wochenenden oder Termine plant ist hier an der falschen Adresse. Ständige Überstunden und sinnlose Wochenenddienste sind hier normal. Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort.
Gibt es nicht.
Bescheiden bis schlecht.
Sozialbewusstsein gibt es nicht. Es werden weder Wochenend- noch Feiertagszuschläge gezahlt. Überstunden werden nicht bezahlt. Nicht mehr zeitgemäß.
Das einzig Positive an dieser Brauerei.
Unterirdisch. Die Vorgesetzten sind überfordernd und verlangen alles von den Mitarbeitern. Die Planung ist völlig chaotisch und Hektik und Stress werden direkt an die Mitarbeiter weitergeben.
Es ist immer eigentlich brütende Hitze oder extreme kälte. Durch die überalten Anlagen ist Arbeit anstrengend und unangenehm.
Vorgesetzte sind völlig unfähig und nörgelig. Absprachen werden ignoriert.
Bei Uerige sind alle gleich wertlos.
Dadurch dass so ziemlich alle Anlagen sich in einem, gelinde gesagt, desolaten Zustand befinden, ist jede Tätigkeit dort ein Abenteuer. Alle Anlagen sind veraltert, nichts funktioniert, die Tätigkeiten reichen von monoton bis übermäßig Anstrengend und monoton.
Der Alltag im Unternehmen ist abwechslungsreich und die Arbeit ist unterschiedlich.
Die Hierarchie und der Umgang untereinander.
Ein Konzept bezüglich Ausbildung und Dualer Studenten aufstellen, um zukünftig Mitarbeiter zu binden.
Sehr angespannte Atmosphäre
im Service ja, aber viel Hinterhalt
hohe Hierarchie
Ansprechpartner schwer zu erreichen
Gehalt entspricht keiner Grundversorgung
tatsächlich ist die Arbeit in dem Unternehmen vielfältig
Alle gleich behandeln. Nicht mehr von oben herab, Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern in der Produktion. Löhne anpassen. Auszubildende auf einen pro Lehrjahr herabsetzten,dafür mehr gelernter Brauer einstellen, dadurch werden bessere Lernverhältnisse gegeben und man fühlt sich nicht mehr als Knecht des gesamten Ladens.
Man wird immer nur vertröstet und alles wird weiter in die Ferne geschoben.
Halbwegs pünktliche Bezahlung. Durch Führungen kann man sich viel dazu verdienen, jedoch ist dies kaum schaffbar, da man zu den ganzen zusätzlichen Überstunden, während der Arbeit, dies kaum Leisten kann.
Ausbilder hat sich stets bemüht, jedoch hatte man das Gefühl, dass er selbst von oben herab behandelt wurde.
Überstunden gang und gebe - kein Freizeitausgleich, kein Geld, keine weiteren Mitarbeiter zur Unterstützung.
Das einzige was ein wenig Spaß gemacht hat, war mit anderen Azubis sich auszutauschen. Jedoch hat man selbst da das alte Prinzip von oben nach unten stark Erfahren können. Viel lernen konnte man nur, wenn man sich selbst weitergebildet hat. Es sei denn man hatte Glück von ein bis zwei derguten Azubis von den insgesamt neun lernen zu können.
Keine Zeitgemäßen Arbeiten mehr.
Arbeitsschutz und PSA kaum Vorhanden. Handschuhe musste man sich meistens teilen.
Darüber hinaus musste man auch Ausbildungsfremde tätigkeiten übernehmen, welche eher als demütigend empfunden werden dürfen. Kein anderer Mitarbeiter außer die Azubis mussten diese Aufgaben natürlich übernehmen.
Respekt bekommt man maximal von einigen Kellnern und mit Auszubildenden.
Leitungsbezogene Bezahlung
Nicht jeder hat das Recht auf mehr Leistung zubringen damit er mehr Gehalt bekommt
Er sollte die Angestellten gleich behandeln
Ist ok der größte Teil der Kollegen ist hilfsbereit und ehrlich.
Erstes Haus am Platz
Lange Schichten wenig Freizeit
Man muss sehr gut mit Vorgesetzten sehr gut sein und immer ihrer Meinung sein dann macht man Karriere
Gehalt immer pünktlich
Bio Brauerei
Top
Werden unterstützt
Stehen selten zum Team
Körperlich hart
Als Mitarbeiter bekommt man Informationen als letztes.
Kein Stück gegeben
Immer wieder neue Situationen
Bessere Bezahlung , Wertschätzung der Mitarbeiter , Mitarbeiter nicht als Material sehen sondern Teil des ganzen .
Es wird immer nur gefordert alles zu können und alles zu machen. Einen Gegenwert wie mehr Löhne gibt es nicht .
Aussen Hui und innen Pfui
Überstunden sind an der Tagesordnung. 10 Stunden Schichten Gang und gebe .Ausgleich gibt es nicht .
Keine Möglichkeit, oft wird gesagt was ein Weiterbildung etc PP gemacht werden soll aber schlussendlich passiert nichts .Auf Rückfragen wird nur vertröstet.
Schlechte Bezahlung für immer mehr Forderungen.
Nicht vorhanden
Das einzige was einen durchalten lässt.
Azubis als Billige Arbeitskräfte gibt es genug .Neun Azubis auf 3 Fachkräfte. Neue Fachkräfte werden nicht eingestellt .Azubis müssen jegliche arbeiten leisten und werden nicht vernünftig gefördert.
Keine Kommunikation, von oben herab.
Nach dem Motto "Weil ich bin , hast du zu machen." Ein wiedersprechen wird nicht akzeptiert.Komprimisse Nein Danke
Vieles funktioniert nicht vernünftig und wir irgendwie an laufen gehalten .PSA fehlte Teilweise und war oft kaputt .
Schlichtweg nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Anfangs ja .
So verdient kununu Geld.