5 Mitarbeiter:innen, die bei "UERIGE" OBERGÄRIGE HAUSBRAUEREI eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen "UERIGE" OBERGÄRIGE HAUSBRAUEREI als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Haltet Abstand
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er mir gezeigt hat worauf ich beim zukünftigen Arbeitgeber achten werde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterführung, Gehalt, Umgang mit Überstunden, eigentlich alles
Verbesserungsvorschläge
Eine neue Führung, Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Unter einander gut - man hat einen gemeinsamen Feind
Karrierechancen
Da alle Führungspersonen schnell wieder kündigen hat man große Chancen länger zu bleiben und viel Verantwortung zu übernehmen
Arbeitszeiten
Gut wenn man kein Privatleben hat
Ausbildungsvergütung
Normaler Tarif
Die Ausbilder
Alle paar Wochen ein neuer Meister
Spaßfaktor
Wenn man über den absurden Führungsstil nachdenkt
Aufgaben/Tätigkeiten
Immer abwechslungsreich, aber zu viel Arbeit für zu wenig Personal
Variation
Auszubildende lernen viel, werden aber als vollwertige Arbeiter angesehen (außer beim Lohn)
Respekt
Wird von der Führung gefordert, aber nicht erwidert
Siehe Spaßfaktor (Arbeit mit Azubikollegen gut, sonst sehr viel Druck von oben).
Karrierechancen
Übernahmechancen gab es (wenn überhaupt) nur wenn es personell sehr eng wurde (viele Mitarbeiter die angefangen haben, sind recht schnell wieder gegangen) und diese auch nicht zu guten Konditionen.
Arbeitszeiten
Leider katastrophal, man wurde kurzfristig eingesetzt wie die Chefetage es wollte (Ruhezeiten zwischen 2 Schichten wurden teilweise unterschritten), Azubis mussten allein in Nachtschichten arbeiten (nicht legal), Überstunden wurden erwartet und gemacht, wurden aber weder in Freizeit noch Geldausgleich abgegolten, Urlaube wurden kurzfristig gestrichen. Zudem wurden die Schulzeiten im Blockunterricht nicht in der Stempeluhr hinterlegt, was dazu geführt hat, dass man hunderte “Minusstunden” gesammelt hat. Selbstverständlich waren Überstunden dann “nicht vorhanden”.
Ausbildungsvergütung
Unter Tarif. Da man eher wie ein Geselle behandelt wurde (was Arbeitsdruck und Anspruch betrifft) ist das Gehalt als Azubi deutlich zu niedrig angesetzt. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Die Ausbilder
Es wurde oft über Verbesserungen für die Azubis geredet, Realität war aber leider, dass sich nichts ändert oder sogar noch negativer wird. Ausbilder wirkt oft überfordert.
Spaßfaktor
Der Teil der Ausbildung der spaßig war hatte ausschließlich mit den anderen Azubis zu tun, dort war ein Gefühl von Zusammengehörigkeit durchaus vorhanden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Lernzeit während der Ausbildung wurde nicht gewährt, andere Boni gab es auch nicht.
Variation
Über Variation konnte man sich nicht beklagen, man hat in der Brauerei viele verschiedenen Stationen erlernt (was aber eher an dem Beruf liegt, nicht an dem Arbeitgeber). Veraltete Maschinen und stiefmütterliche Maschinenwartungen sorgten aber für unnötig komplizierte und längere Arbeitszeiten.
Respekt
Respekt von der Führungsetage war nicht vorhanden, man wurde stellenweise herablassend behandelt. Die Wünsche von Azubis wurden ignoriert, die Pflichten des Arbeitgebers nicht wahrgenommen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Alle gleich behandeln. Nicht mehr von oben herab, Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern in der Produktion. Löhne anpassen. Auszubildende auf einen pro Lehrjahr herabsetzten,dafür mehr gelernter Brauer einstellen, dadurch werden bessere Lernverhältnisse gegeben und man fühlt sich nicht mehr als Knecht des gesamten Ladens.
Karrierechancen
Man wird immer nur vertröstet und alles wird weiter in die Ferne geschoben.
Ausbildungsvergütung
Halbwegs pünktliche Bezahlung. Durch Führungen kann man sich viel dazu verdienen, jedoch ist dies kaum schaffbar, da man zu den ganzen zusätzlichen Überstunden, während der Arbeit, dies kaum Leisten kann.
Die Ausbilder
Ausbilder hat sich stets bemüht, jedoch hatte man das Gefühl, dass er selbst von oben herab behandelt wurde.
Spaßfaktor
Überstunden gang und gebe - kein Freizeitausgleich, kein Geld, keine weiteren Mitarbeiter zur Unterstützung. Das einzige was ein wenig Spaß gemacht hat, war mit anderen Azubis sich auszutauschen. Jedoch hat man selbst da das alte Prinzip von oben nach unten stark Erfahren können. Viel lernen konnte man nur, wenn man sich selbst weitergebildet hat. Es sei denn man hatte Glück von ein bis zwei derguten Azubis von den insgesamt neun lernen zu können.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keine Zeitgemäßen Arbeiten mehr. Arbeitsschutz und PSA kaum Vorhanden. Handschuhe musste man sich meistens teilen. Darüber hinaus musste man auch Ausbildungsfremde tätigkeiten übernehmen, welche eher als demütigend empfunden werden dürfen. Kein anderer Mitarbeiter außer die Azubis mussten diese Aufgaben natürlich übernehmen.
Respekt
Respekt bekommt man maximal von einigen Kellnern und mit Auszubildenden.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird "UERIGE" OBERGÄRIGE HAUSBRAUEREI durchschnittlich mit 1.7 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden "UERIGE" OBERGÄRIGE HAUSBRAUEREI als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich "UERIGE" OBERGÄRIGE HAUSBRAUEREI als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.