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UGDE 
Eckert
Bewertung

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Weitgehend tolle Kolleg*Innen, mittelmäßige Vergütung, wenig Entwicklungschancen.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei UGDE Eckert in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat in manchen regionalen Zentren vorhanden.
Grundsätzlich recht sozialer Umgang untereinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Entwicklungschancen was unter anderem jedoch auch der Branche geschuldet ist.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Präsenz der einzelnen Marken.
Bessere Bewerbung und Hervorhebung der einzelnen Markensegmente.

Mehr Wertschätzung für die Arbeitnehmer, insbesondere die an der 'Front'

Mehr Gehalt für ein jene.

Überarbeitung des Gesundheitsangebote, vielleicht auch mit weniger bürokratischem Aufwand.

Arbeitsatmosphäre

Es war der Kölner Hauptbahnhof. Die Umgebung war trist bis deprimierend, die Filialen zum Teil leicht veraltet bis frisch aufpoliert. Die guten bis großartigen Kolleg*Innen haben die Arbeit angenehmer gemacht, als die Umgebung erwarten ließe.

(Würde hier gerne 3.5 Sterne geben)

Kommunikation

Die TopDown Kommunikation war in Ordnung, hätte aber dennoch Luft nach oben gehabt. Die Kommunikation zwischen gleichgestellten Kolleg*Innen war soweit gut- keine Beanstandungen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Kolleg*Innen war weitgehend gut. Jeder lästerte mal über jeden, manchmal offensichtlicher, manchmal weniger. Ich glaube nicht, dass das nahezu allgegenwärtige Flurfunk böse gemeint war, eher als Coping-Mechanismus für die mittelmäßigen Arbeitsumstände diente. Abgesehen davon gab es einige Goldstücke (kein Sarkasmus) die ich bereits jetzt schon sehr vermisse.

Work-Life-Balance

Man hat im Normalfall jeden Urlaub bekommen, den man beantragt hat, Diensttausch stellte auch selten ein Problem dar. (Lag zum Teil aber auch an den netten Kolleg*Innen und der patenten Dienstplanung durch entsprechende Person ;))

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war weitgehend in Ordnung, wobei es auch hier ein filialabhängiges Spektrum gab. Bei manch einer Person gibt es in Hinblick auf Führungsstil durchaus noch etwas Luft nach oben, andere sind wiederum Vorgesetzte wie man sie sich wünscht.

Interessante Aufgaben

Die meisten meiner Aufgaben waren wenig interessant oder geistig fordernd. Oftmals wurden neue Aufgaben anspruchsvoller, wichtiger oder interessanter verkauft als sie am Ende waren.

Gleichberechtigung

Ich habe nie geschlechtliche, kulturelle oder andersartige Benachteiligung wahrgenommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Beanstandungen.

Arbeitsbedingungen

In Anbetracht der Tatsache, dass alle in Frage kommenden Filialen am Kölner Hauptbahnhof verortet sind, waren die Arbeitsbedingungen den Umständen entsprechend in Ordnung. Ich würde mir etwas mehr Aufmerksamkeit für die Filialen 312 und 302 wünschen, da diese doch sehr unter dem Publikum der E-Passage leiden und meiner Ansicht nach recht wenig Unterstützung erfahren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist grundsätzlich vorhanden, dessen Umsetzung wird jedoch durch die Entsorgungspolitik der DB gehandicapped.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist mit diversen Zuschlägen in Ordnung, lässt jedoch im Vergleich zur Konkurrenz einiges zu wünschen übrig - insbesondere in Anbetracht der Renteneinzahlung. "Betriebliche Altersvorsorge" steht gerne mal auf Stellenausschreibungen drauf, wird dann aber im Normalfall nicht angeboten, da die Konditionen dafür zu schlecht sind. Gesundheitsangebote sind zwar vorhanden, jedoch wenig attraktiv und kaum nutzbar, sofern man nicht gerade ein Faible für online Yogakurse hat. Man hat die Möglichkeit sich ein Jobrad zu leasen, jedoch keine sichere Möglichkeit ein u.U sehr wertiges Jobrad am HBF während der Arbeit abzustellen, ohne dass es den Besitzer wechselt.

Image

Ich glaube nicht, dass man außerhalb der UGDE jemals von der UGDE gehört hat. Man ist im Normalfall "Die Zigarettenbude" "Kiosk" oder "Der Zeitungsladen da", oder sogar "Thalia"

Karriere/Weiterbildung

Kleinere Entwicklungen sind im Laufe der Zeit durchaus möglich, größere Karrieresprünge jedoch nur mit Glück, guten Beziehungen und/oder stabilen Ellenbogen.

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