14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Um Praxisanleitungen wird meistens gesorgt, man kann den immer Fragen stellen.
Es wird viel zu sehr am Material gespart auf den Stationen und leider sehr strenge Ausbildungsvorschriften mit vielen Einschränkungen für die Schüler.
Struktur in der Organisation und mehr Mitspracherecht den Schülern überlassen
Verbesserte Qualität vom Unterricht und Lerninhalten.
…..
Das man sich mit seinem Arbeitsplatz nicht mehr identifizieren kann Weil alles auf Profit ausgelegt ist. Leitbilder sollen ausschließlich auf Kosten des Personals umgesetzt werden.
Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern wäre von Vorteil und nicht internes Gemauschel/unlauterer Wettbewerb! Zertifikate nicht nur aushängen sondern auch umsetzen. Stichpunkt familienfreundlich (z.B. flexible Arbeitszeitmodelle anbieten und tatsächliche Kinderbetreuung um so einen höheren Stellenumfang unter absoluten Personalmangel zu erzielen. Plus Homeoffice für Mitarbeiter/-innen mit Personalverantwortung. Wertschätzung von Mitarbeitern ist absoluter Mangel !!! Leider ist die Geschäftsführung nicht in der Lage zu erfassen was wichtig für Mitarbeiter/-innen ist ( nicht monetäre Anreize) Nicht einmal eine Tankkarte statt RMV - Jobticket ist drin bei fehlender Infrastruktur das RMV-Ticket zu nutzen ( anders wie in Großstädten)
Angemessenes Gehalt fehlt ! Das Personal und die Leistung des
Outsourcing bestimmter Leistungen wie Reinigung, Wäsche etc. ist eine Katastrophe und beschämend! (unterstes Niveau und damit entsprechende Leistung)
Arbeitgeber zeichnet sich als familienfreundlich aus ist es aber überhaupt nicht. Die Stadt hat auch nichts zu bieten schon gar nicht wenn man im Schichtdienst arbeitet.
Externe Fortbildungen werden wenig angeboten. Am liebsten mag es der Arbeitgeber wenn die Mitarbeiter/-innen interne Fortbildungen wahrnehmen.
Kein Empfang im Klinikum und kein kostenloses Angebot auf W-LAN zuzugreifen um sich fachlich zu belesen ( für Pflegepersonal)
Parkhaus wird von Mitarbeiter/innen finanziert. ( kostenlose Parkplätze Fehlanzeige)
Altes Hierarchie-Regim
Keine ausreichenden Pausenräume, Lagerungsräume und Büros.
Arbeitskleidung lässt sehr zu wünschen übrig (ausgewaschen, unförmig und unzureichende Mengen von bestimmten Größen)
Anerkennen, dass das Personal das wirkliche Kapital ist. Und Patienten als Menschen sehen, nicht als profitable Fälle.
Pflegenotstand. Qualität zählt nicht. Quantität ist nicht vorhanden. Man hangelt sich so durch in dem Versuch, den Patienten zumindest nicht zu schaden.
Ein kurzer Exkurs durch die Presse und die öffentliche Meinung reicht ..
Nur im kleinen Team zu erreichen, sich gegen die Gewinnmaximierung auf Kosten der Angestellten und Patienten zu wehren.
Nur durch Ellenbogen zu erlangen.
Nicht vorhanden.
Sonst ginge gar nichts mehr.
Keinerlei Rücksicht, man funktioniert oder ist dem Mobbing ausgesetzt.
Unterirdisch, nur von Profit-Gedanken geleitet.
Es klemmt an allen Ecken.
Undurchsichtig bis nicht vorhanden. Gerne auch mal drohender Unterton.
Dort gab es mal internationale Spitzenmedizin. Ist leider lange her. Aber als Maximalversorger immer noch interessante Mischung.
Kollegen
Sparsamer Umgang mit dem Personal
Leistungsorientierte Bezahlung einführen
Wenig Personal und geringes Gehalt
Das Team ist super, mit den direkten Vorgesetzten gibt es vertrauensvollen Umgang, die weiteren Vorgesetzten kümmern sich wenig um die Belange der Angestellten, bisweilen fallen sie dem Team auch in den Rücken.
Leider nichts
Wertschätzung der Angestellten
Umgang mit mitarbeiter
Viel Stress
I
Er sieht nur die Oberschicht...
Auch mal ernsthaft ins Gespräch kommen
Einzelkämpfer an der Tagesordnung
Ein Weiterkommen wird verhindert.
Warum sich helfen...!?
Ältere Kollegen haben immer recht.Wir machen das seit Jahren so und nicht anders
Raketenartig ,kaum Unterstützung.Viel Gegenwehr
Jeder weiss es besser und der Ton macht die Musik
Eintönige Arbeit.
Fällt mir leider nichts zu ein.
Planlos, Kopflos und ohne Struktur beschreibst des Krisenstabes am besten.
Das medizinische Wissen, sollte dem Fachpersonal mitgeteilt werden.
innerhalb der Abteilung OK, abteilungsübergreifend Katastrophal
Mitarbeiter untereinander reden nicht positiv über das eigene Unternehmen. Nach außen wird ein positiveres Image kommuniziert, oder gar nichts gesagt.
Nicht vorhanden
Ist vorhanden, kann aber aufgrund der Arbeitsbelastung nicht wahrgenommen werden.
Gehalt am unteren Limit. Sozialleistungen nicht vorhanden. Mitarbeiterparkplatz nur gegen 50,- € im Monat. Auch nur für Eltern, die nicht aus der eigenen Stadt kommen.
Papier in rauen Massen (siehe Arbeitsbedingungen)
Zusammenhalt ???? Jeder für sich trifft es am besten
Druck wird ungefiltert auf alle Altersgruppen gleich stark ausgeübt
Kein Abteilungsleiter vorhanden. Er hat hin geschmissen, um sich selbst vor dem Stress zu schützen
Warenwirtschaftssystem aus den 90'er, nur ein Monitor, da gespart werden muss, Windows Software veraltet (Stand Windows 7), Homeoffice nicht möglich, da Telefone nicht entsprechend umgestellt werden können und Internet-Telefonie nicht etabliert ist.
Das FAX gilt als Kommunikationsmittel der ersten Wahl !!!!
aneinander vorbei oder schlicht nicht vorhanden
Im eigenen Bereich noch nicht gesehen
Stimmt. Morgens so, Mittags anders, Abends alles neu. Am nächsten Morgen Sachstand abfragen. Ist schon schon interessant.
So verdient kununu Geld.