15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keinerlei Wertschätzung
Im Klinikum herrschen im Sommer tropische Temperaturen es gibt keine angenehme Kleidung
Man braucht einen 2.Job um über die Runden zu kommen
Bei Minijob:
- gutes Gehalt, pünkltliche Zahlung
- kostenfreies Wasser
- bezahlter Urlaub / Krankheitstage
- geregelte Arbeitszeiten
Sie Verbesserungsvorschläge
- mehr Mitarbeiter als Puffer - auf manchen Stationen wird mehr als ein MA benötigt. Maximaler Stress wenn man alleine ist und z.B. 18 Entlassungen hat (was nicht selten ist)
- Gerade die Lebensmittelverschwendung sollte überdacht werden
- Prämien / Weihnachtsgeld etc. sollte auch an Minijob MA ausgezahlt werden oder kein Anschreiben erhalten wo dieses angepriesen wird. Das sorgt nur für Unmut und wirkt wenig Wertschätzend.
- Den Mitarbeitern der UKW / den Krankenschwestern müsste mal vermittelt werden, dass wir auch Wervoll für den täglichen Klinkablauf sind. Viele behandeln einen wie Menschen zweiter Klasse. Fühlen sich oft als etwas besseres anstatt mit den Menschen auf Augenhöhe zu sprechen
- Mehr Struktur und Organisation bei den Vorarbeitern
- keine Kontrollen der Station auf so einer Verhaltensbasis - massives Fehler suchen, sich daran erfreuen fehler gefunden zu haben, alles negativ reden
Soweit so gut - Wie überall, mit manchen versteht man sich besser und mit manchen schlechter. Auf manchen Stationen ist die Stimmung sehr schwierig. Hierfür kann die UKW Service GmbH jedoch nichts sondern das UKW Personal direkt.
Ich denke ok. Viele setzen es mit der Uni oder Dorfner gleich. Jedoch ist es ja nichts von beidem und daher eher unbekannt. Man tut jedoch auch nichts dafür um sich abzuheben.
Für einen Minijob perfekt. Arbeitszeiten sind genau geregelt, man wird nicht angerufen zum Einspringen und hat feste Dienstpläne / feste Wochenenden ohne Überraschungen. Für die Vollzeitkräfte sieht das leider etwas anders aus. Diese müssen oft Einspringen etc.
5 Sterne aber nur weil ich es nicht beurteilen kann. Weiterbildung / Karriere kommt für mich dort nicht in frage. Jedoch habe ich auch noch von keiner Stammkraft gehört, dass sie gefördert wird.
Für einen Minijob wirklich sehr gut. Man hat bezahlten Urlaub, bei jedem Dienstwochenende automatisch einen Sonntag (also 1 x + 80%) und alles als Netto augezahlt. Vollzeit würde ich den Job jedoch sicher nicht für das Geld machen.
Jedoch müsste es mehr "Puffer-Mitarbeiter" geben. Meldet sich jemand fürs Wochenende krank, herrscht meist direkt völlige überforderung da man nicht damit rechnet. Natürlich ist es "schade" wenn man diesen dann nicht fest benötigt. Jedoch gibt es immer, wirklich immer, bedarf an Hilfe auf andren Stationen. Der "übrige" MA kann perfekt unterstüzten und helfen. Hat man keine Hilfe, wird es teilweise wirklich sehr sehr stressig.
Zudem erhält man Anschreiben mit Themen Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen etc. Als Minijobbler bekomme ich zwar den Brief aber kein Geld. Das ist etwas irritierend und deprimierend. Daher einfach das unnötige Anschreiben sparen oder auch eine kleine Summe auszahlen als Wertschätzung. Auch wir sind Mitarbeiter die ihren Job machen.
Kiloweise unverarbeitete Lebensmittel, Brot, zubereitetes Mittagessen etc. werden weggeschmissen. Sehr schade. Man könnte Bedürftigen oder Mitarbeitern die Reste überlassen aber das ist nicht gewünscht. Es tut weh zu sehen, das allein auf meiner Station täglich bis zu 15 Mittagessen einfach entsorgt werden müssen da Patienten schon entlassen wurden. Hier müsste das System dringend geändert werden. Es geht ja nicht nur um die verschwendung von Lebensmitteln und dem Klima. Die Klink könnte sich mit besserer Orga pro Jahr vermtlich auch tausende von Euro sparen.
Wie man in den Wald hinein schreit so schreit es auch wieder herraus. :)
Wenn man sich mit den Kolleginnen und Kollegen respektvoll und nett umgeht, verdient man sich seinen Respekt. Dann wird auch untereinader geholfen. Jedoch muss man sich seinen Respekt wirklich erst verdienen bevor man "aufgenommen" wird.
Ich bin nur alle 2 Wochenenden im Haus und habe bisher nichts negatives mitbekommen.
Soweit so gut. Nicht perfekt da man schon 1-2 x mit dem Verhalten etwas daneben lag. Aber dies wird angesprochen und aus der Welt geschaffen. Es gibt jedoch extra Personal das auf Stationen kontrolliert. Das finde ich ziemlich schade. Durch die größe ist es absolut Verständlich, dass man auch kontrollieren muss um evtl. Hilfestellungen zu geben oder fehler zu Vermeiden. Die Kontrolleurin gibt einem aber eher das Gefühl, aktiv und mit freude, Fehler zu suchen. Nicht jeder macht seine Aufgaben zu 100% perfekt. Jeder kann verstehen, dass bei "Schluderern" genauer hingesehen werden muss. Aber bei Leuten (die Mehrzahl) die sich gut um alles kümmern und wirklich tolle arbeit leisten, sorgt das für Unmut. Niemand möchte auf diese Art und Weise behandelt werden. Es wirkt von oben herab, penibelst nach Fehlern zu suchen und auf diese hinzuweisen. Mit einem andren Grundverhalten wären Verbesserungsvorschläge sicher halb so schlimm. So wirkt es als könne man nichts gut genug erledigen.
Je nach Station. Manche wurden renoviert und haben alles was man braucht. Andere sind Uralt und damit auch einfach nicht mehr auf Stand.
Je nach Vorarbeiter. Mit manchen gibt es überhaupt keine Probleme. Andere verstehen einen nicht mal (Sprachbarriere). Die Kommunikation im Vorarbeiterbüro selbst scheint auch teils schwierig zu sein. Urlaube werden vergessen, Infos nicht weiter gegeben oder 10 x weiter gegeben.
Hier ist definitv Luft nach oben. Hat man selbst ein wichtiges Anliegen, sollte man lieber 2 x Nachfragen ob die Info auch angekommen ist.
Ich bin nur alle 2 Wochenenden im Haus und habe bisher nichts negatives mitbekommen.
Reine Aufgabenabarbeitung. Wenig Spielraum für Verbesserungsvorschläge. Wenn man eingestellt wird, weiß man genau welche Aufgaben einen erwarten. Dabei bleibt es auch.
Pünktliche Bezahlung,
Das die Prämien falsch berechnet werden und bei aufmerksam machen es einfach unter den Tisch gekehrt wird, da braucht man sich nicht mit Prämien brüsten, das ist schwach…..
Das Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen, es wird alles auf dem Rücken der Patienten ausgetragen….. abgelaufene Lebensmittel werden einfach nicht entsorgt und man verlässt sich auf den nächsten Mitarbeiter der es richtigen soll, der hat aber seine eigenen Aufgaben
Wenn die richtigen Leute zusammen sind ist alles ok, ansonsten gibt es sogar mobbing…
Prämien werden falsch berechnet, aufpassen….
Lebensmittel werden einfach wegschmissen statt zu spenden auch wenn alles noch steril verpackt ist….. was für eine Verschwendung….
War bei meinem Trupp top….
Alles wird vom vorherigen Kollegen einfach nicht bearbeitet man verlässt sich auf den nächsten, bei dem jungen Leuten ist das Handy wichtiger als sauberes arbeiten…..
Wenn man was anmerkt das falsch läuft wird von oben einfach ignoriert…
Man wird hinter seinem Rücken kontrolliert mit Fotos und dem Vorgesetzten vorgelegt, auch wenn man an manchen Sachen gar nicht schuld ist, da es kein Teamwork gibt….
Karriere ist nicht möglich.
Auf Mails wird manchmal tagelang nicht geantwortet.
Er ist sehr hilfsbereit und nett
-
3-monat-Arbeitspause weg
Schicht-Arbeit
Nicht sicher dass es eine Option ist
Sitzwachen kennen einander und sehen einander nicht
Verhältnis zu Männern oft besser als zu Frauem
Ekelhaft
Alles
Starre Vorgaben, als Bewerber kümmere dich selbst. Komm am besten 3x rein.Um Unterlagen kleckerweise einzureichen. Falsche Gehaltsversprechungen. AG möchte dich sogar privat besuchen.
Glaskasten im Sommer heiß, im Winter kalt
UKW, Dorfner/ Worros? Wer jetzt?
Wie bei 39 Stunden
Es gibt nur den mit der Fleecejacke
Welcher? Ist nur der sogenannte Caterer
Man soll in der Krankheit reinkommen, unfähig Unterlagen via Post zu senden bzw. Einzuscannen.
Veraltet, dreckig, mollige Bruchbude und Kammer, Durchgangsverkehr...hat nix mit Büro zu tun.
Viele von uns,werden leider nicht ernst genommen!
-Quantität spricht nicht die Qualität!
-Vollzeitstelle dafür weniger Mitarbeiter.
-Definitiv bessere Gehalt (für eine Zeitarbeitsfirma ist dennoch sehr sehr niedrig bezahlt)
-Einstiegsmöglichkeiten
-Unabhängig von Nationalität,Geschlecht oder Alter,respektvoll behandelt und derselbe Arbeitsbereiche aufgeteilt werden soll !
Nicht möglich
sehr bösartig und neidisch..
Wie oben gesagt, Noo goo
Keine Klimaanlage beim 36 Grad, und im Winter müssen die Mitarbeiter ihre Mittagspause bei -4 bis -13 Grad draußen verbringen, oder wenn sie "Glück" haben, einen freien Platz gemeinsam mit Patienten und Besuchern im Aufenthaltsraum
Tariflohn, lächerlich
Sehr entäuscht.
Wer Deutscher ist, hat immer einen geregelten Arbeitsplan
Sehr gutes Gehalt, pünktliche Lohnzahlung, vielfältige Arbeitstätigkeiten
nichts
So ist der Arbeitgeber bereits perfekt, was meine Anforderungen betrifft.
Sehr entspannt, immer wieder eine neue Station. Zum Teil vielfältige Arbeitsaufgaben.
Man arbeitet so, wie man arbeiten möchte.
Einige Kollegen sind sehr unpünktlich.
zu 100% vorbildlich
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist problemlos, es ist immer jemand erreichbar.
Sehr gutes Gehalt, ansehnliche Zuschläge. Zusätzliche Boni.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Machtspiele sind an der Tagesordnung möchte jemand an gewiesen tagen früh oder spät wird dies nach Sympathie entschieden. Jeden Mitarbeiter gleich behandeln.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Mehr auf die beschwerten eingehen.
Es wird sehr viel gelästert.
Mitarbeiter arbeiten gegeneinander jeder möchte gerne besser sein als die anderen.
Nicht vorhanden.
Müll wird zum Großteil getrennt.
Welche Karriere?
Wie oben schon gesagt jeder arbeitet gegeneinander. Mobbing scheint da normal zu sein und wird kaum Beachtung geschenkt!
Da wird alles genommen was sich finden lässt. Ist jemand krank wird eben darüber geredet..
Nur die schleimer kommen weiter. Der eigentlichen gemachten Arbeitsleistung wird keine Beachtung geschenkt.
Man hat Geräte mit Ladehemmungen. Die Putz Utensilien sind auch kaputt und veraltet.
Man hat einfach seine Arbeit zu machen und sich nicht darüber zu beschweren.
Gehalt wurde pünktlich bezahlt. Leider auch nur der Mindestlohn. Egal in welchem Bereich man arbeitet jeder bekommt den putztarif :D
Wie oben gesagt nur die schleimer kommen weiter.
Welche interessanten Aufgaben? Nicht vorhanden!
bei Problemen wird immer versucht für beide Seiten eine passende Lösung zu finden
Wurde gleich gut ins Team integriert.
Frühe Arbeitszeiten, dafür ist man am Nachmittag zu Hause
In jedem Arbeitsfeld Aufstieg Chancen möglich.
Immer pünktliche Bezahlung nach Tarif
Kollegen helfen sich
Bis heute, keinerlei Probleme
Es wird alles gestellt um seine Arbeit ordentlich auszuführen
Auf Nachfragen bekommt man gute Erläuterungen
Es werden keine Unterschiede gemacht
So verdient kununu Geld.