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Jetzt Profil einrichten88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikationswege verkürzen
Geile Produkte, geniale Händler weltweit, und in manchen Ebenen ein super kollektiver Zusammenhalt.
Führungskultur hat sich dramatisch verschlechtert. Lange Entwicklungszeiten, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter.
Neuer CEO sollte seine Führungsriege genau beobachten und wieder den Spirit zu ulrich bringen der die Firma so erfolgreich gemacht hat. Mitarbeiter vertrauen, Richtiges Lean Management, keine Pseudolösung die keiner einhält.
Seit 3 Jahren kamen neuen Führungskräfte und haben die Stimmung extrem verschlechtert. Es gibt kein Vertrauen mehr, Führungsebene, weiß alles besser obwohl Branchenfremd. Führen durch Angst ist an der Tagesordnung. Makro Management ist der neue Standard.
Kaum Budget für individuelle Weiterbildungen vorhanden.
Vor 3 Jahren war es super mit den Kollegen auch Abends ein Bierchen trinken zu gehen, heute herrscht nur noch Ellebogenkultur und sich gegen die Kollegen besser zu positionieren. Für einen Mittelständler ist das eine ganz schlimme Situation wenn alle gegeneinander arbeiten.
Es gibt kein Vertrauen mehr, Führungsebene, weiß alles besser obwohl Branchenfremd. Führen durch Angst ist an der Tagesordnung. Makro Management ist der neue Standard. Entscheidungen dürfen nur noch von Oben getroffen werden, kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden.
Absolut verbesserungsfähig intern wie extern.
Die Kantine bietet ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Die Homeoffice Regelungen sind sehr flexibel.
Die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiter und das persönliche Miteinander im Unternehmen sinkt mit dem Wachstum der Firma.
Der einzelne Mitarbeiter (vor allem langjährige Mitarbeiter) ist ein austauschbares Zahnrad im bröckelnden System der Firma geworden.
Das "Wir" wird im Unternehmen längst nicht mehr so gefördert wie es mal war. Man kennt sich oft selbst innerhalb der Abteilung nicht mehr so gut und jeder Arbeitet eher für sich selbst.
- Prozesse strukturieren
- Mehr Weitblick bei Neuentwicklungen: Neuentwicklung sollte nicht erst
gestartet werden wenn das alte Produkt schon jahrelang im Markt ist.
- Kommunikation und Absprachen zwischen den Abteilungen sollte optimiert werden
Wer nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragt, bekommt meistens auch das Budget dafür.
Beim Gehalt lohnt es sich beim Einstieg gut zu verhandeln, da sich danach nicht mehr viel tut. Neue Mitarbeiter werden aber meist recht gut bezahlt.
Ich habe keine Probleme, habe aber auch viel anderes gehört.
Die Wurzeln, der Familiencharakter, die (noch) sehr gute Atmosphäre in den Teams
Dass auf dem Weg zum Konzern all die Dinge über Bord geworfen werden die ulrich medical ausmachen und von anderen Firmen abhebt
Konzentriert euch auf eure Stärken und achtet eure Werte.
Nur weil man auf dem Weg zum (Groß-) Konzern ist muss man nicht plötzlich unmenschlich und respektlos miteinander umgehen.
Generell wäre wieder etwas mehr WERTSCHÄTZUNG und MITEINANDER ganz angebracht
In den einzelnen Teams herrscht für gewöhnlich eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Abteilungsübergreifend etwas schlechter geworden
Immernoch sehr gutes Image bei Kunden und Bewerbern. Die langjährige erfolgreiche Familientradition haftet der Firma
eindeutig positiv an.
Aber es bröckelt mehr und mehr. Ulrich muss viel tun um weiterhin als Technologieführer wahrgenommen zu werden
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich.
Man gibt vielen jungen Leuten die Möglichkeit Leitungsfunktionen wahrzunehmen. Allerdings ohne begleitendes Qualifizierungsprogramm, Coaching, Mentoring,…
Besser wäre eine gezielte und professionelle Talentförderung. Der interne Weiterbildungskatalog reicht hier nicht aus.
Gehalt scheint sehr unterschiedlich zu sein. Top Ebene ganz gut; Sachbearbeiter Ebene eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu vergleichbaren Positionen in anderen Firmen.
Sozialleistungen werden einige angeboten. Viele Gesundheitsvorsorgeprogramme
In den Teams meist ein sehr guter Zusammenhalt und ein starkes Wir-Gefühl
Hängt mit dem Punkt der Gleichberechtigung zusammen
Es gibt gute und schlechte Chefs - die Spannweite ist groß. Und natürlich ist es auch Ansichtssache ob ein Vorgesetztenverhalten angemessen oder unangemessen ist.
Verhaltensmuster die allerdings von allen Mitarbeitern gleichermaßen als „No Go“ gewertet werden, sollten doch kritisch hinterfragt werden. Mobbing und Respektlosigkeit sollte NICHT akzeptiert werden.
Sehr schönes Gebäude, moderne Büros, gute Ausstattung,… alles ok
Warmwasser wäre aber auch nicht ganz verkehrt
Fragwürdige Kommunikation top down. Semi-geheime Projekte wie Standortverlagerungen sickern unkoordiniert durch. Das gibt viel Raum für Spekulationen und Unmut, was teilweise vermeidbar wäre, würde man intelligenter kommunizieren
Früher: 5-Sterne
Jetzt: leider deutlich schlechter geworden. In manchen Abteilungen hat man das Gefühl einer „2-Klassenbewertung“
Medizintechnik bietet ein sehr vielfältiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Gut, finde ich die Gleitzeit, dass man mehr oder weniger gutes Essen bekommt aber sonst war’s das auch
Das Mitarbeitergespräche kurz und bündig gehalten werden und man nicht auf den Arbeitnehmer eingehen, beziehungsweise eine gute Lösung für beide Seiten gefunden wird
Tauscht am besten eure Vorgesetzten aus mit Menschen, die das auch können, sprich mit Menschen umzugehen Lässt hier in der Firma zu wünschen übrig
Eigentlich gut, die Führungskraft verdirbt die Atmosphäre
Naja man schaut nicht auf ganze
40std arbeiten ist nicht mehr zeitgemäß für die Bezahlung
Sind bemüht
Könnte besser sein
Da sind sie wiederum besser als im übrigen
Gibt seinen Druck an die Arbeiter weiter danke für nichts
Mäßig
Sehr interessant teilweise
Gute Atmosphäre, wie meist mal besser, mal zu verbessern.
Es wird vieles ermöglicht, aber arbeiten muss man auch.
Kann im Vergleich zur Branche mithalten.
Dialog wird angeboten, er muss auch genutzt werden.
Der harte alte Kern lebt noch das WIR SIND ULRICH! Wir können Berge versetzen - weil wir es KÖNNEN.
Der harte alte Kern löst sich allmählich auf. Das was bleibt sind Blender die bestenfalls auf der Durchreise sind. Da werden keine Berge mehr versetzt sondern nur noch wortgewaltige Monologe geführt. Fokus liegt auf Eigendarstellung und darauf persönliche Vorteile zu erlangen. Der Erfolg der Firma leidet unter diesem Egoismus
Das Management überdenken; Hierarchieebenen rausstreichen; Zwist in der GL lösen.
Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken!
Innerhalb der Teams meist ganz gut.
Kein Langzeitarbeitskonto; Einige Abteilungen sind so am Limit dass von „Life“ keine Rede sein kann
Kein Coaching; kein Mentoring; keine Nachwuchskräfteförderung; keine Qualifizierungsprogramme.
Teilweise haben die Abteilungen nicht mal Zeit sich hinreichend um Azubis zu kümmern. So wird der eigene Nachwuchs immer unzureichender ausgebildet.
Dadurch geht viel Potenzial verloren
Absolut Unterdurchschnittlich!
Beim Kampf um neue Mitarbeiter von extern zieht ulrich meist den Kürzeren, da bei ulrich ein deutlich niedrigeres Gehaltsniveau vorherrscht - zumindest in den operativen Funktionen.
Top Ebene (Bereichsleiter / Management) überdurchschnittliches Gehalt.
Dadurch scheint für das „Fußvolk“ nicht viel übrig zu bleiben!?
Man tut so als hätte man einen grünen Daumen
Einziger Rettungsanker, der die meisten noch in der Firma hält
Früher: egal ob jung oder alt - jeder wurde gesehen und anerkannt
Heute: alte Mitarbeiter werden von einigen Vorgesetzten gezielt gemobbt und als minderwertig behandelt
Leider immer mehr Führungskräfte die absolut unmenschlich und respektlos mit Mitarbeitern umgehen
Schwache Kommunikation von oben nach unten
Wie überall: Frauen verdienen weniger
Das ist personenabhängig, es gibt solche und es soll solche geben
Da gibt es durchaus "Room for improvement"
Kostenlose Parkplätze, Kaffee und Wasser
Offene Türen zur GL
Kann man rauslesen
Lasst das Konzerndenken das steht Ulrich nicht!
Fingerpointing, Mobbing und Unterdrückung durch Führungskräfte sind keine Seltenheit mehr.
Die HR bietet zwar Hilfe an, schlussendlich wird man die psychosomatische Sprechstunde verwiesen.
Auf interne Bewerbung wird nicht reagiert und eine Überlastungsanzeige wird zum Todesstoß!
Die Führungskräfte die da walten dürfen wie sie grad wollen, sollten endlich mal geschult werden. Führung muss gelernt sein! Die Führungskräfte werden immer jünger ohne Erfahrung und werden voll auf zum Teil überlastete und überforderte Mitarbeiter los gelassen. Wo die ihre Qualifizierten Führungskräfte erholen ist fragwürdig- zur Einstellung dieser sollten mind 3 Referenzkontakte vor Einstellung Pflicht sein!
Immer mehr sehr langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen auf unterschiedliche Wege - spricht eine Sprache.
Viele Psychospielchen, die mittlerweile toleriert werden!
Es ist wenig Zufriedenheit, Stolz, Freude oder Verbundenheit zu spüren
Die kann gut sein, wenn du gut mit der Führungskraft bist ansonsten ein Fremdwort geworden!
Kann gut sein
Frag niemals nach mehr Geld! Todesstoß!
Kein Tarif
Keine Transparenz
Nasenprinzip
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeiten
Zum Schein…
In der richtigen Abteilung, gibt es nichts besseres und das ist zum Großteil das was manche Kollegen und Kolleginnen am gehen hindert.
In der richtigen Abteilung sehr gut oder miserabel!
NICHT ALLE ABER VIELE KÖNNEN GUT:
Mobbing
Psycho Spiele
Fingerpointing
Unterdrückung
Macht Spiele
Zum Teil keine funktionierende Klima oder Heizung.
Mittlerweile höhenverstellbare Tische
Immer noch nur kaltes Wasser zum Hände waschen.
Der Flurfunk ist immer noch der schnellste.
Ansonsten ab einer gewissen Hierarchiestufe nur noch Unwahrheiten nach oben an die Geschäftsleitung!
Männlein Weiblein ganz egal
Standort, Branche, Unternehmenskultur
N.a.
Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern
So verdient kununu Geld.