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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 88 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungDer harte alte Kern lebt noch das WIR SIND ULRICH! Wir können Berge versetzen - weil wir es KÖNNEN.
Da muss ich erstmal überlegen. CEO setzt sich zum Mittagstisch zu den Angestellten. Solider Arbeitgeber.
Gut, finde ich die Gleitzeit, dass man mehr oder weniger gutes Essen bekommt aber sonst war’s das auch
Die Kantine bietet ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Die Homeoffice Regelungen sind sehr flexibel.
Geile Produkte, geniale Händler weltweit, und in manchen Ebenen ein super kollektiver Zusammenhalt.
Die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiter und das persönliche Miteinander im Unternehmen sinkt mit dem Wachstum der Firma.
Der einzelne Mitarbeiter (vor allem langjährige Mitarbeiter) ist ein austauschbares Zahnrad im bröckelnden System der Firma geworden.
Das "Wir" wird im Unternehmen längst nicht mehr so gefördert wie es mal war. Man kennt sich oft selbst innerhalb der Abteilung nicht mehr so gut und jeder Arbeitet eher für sich selbst.
Der harte alte Kern löst sich allmählich auf. Das was bleibt sind Blender die bestenfalls auf der Durchreise sind. Da werden keine Berge mehr versetzt sondern nur noch wortgewaltige Monologe geführt. Fokus liegt auf Eigendarstellung und darauf persönliche Vorteile zu erlangen. Der Erfolg der Firma leidet unter diesem Egoismus
Das Mitarbeitergespräche kurz und bündig gehalten werden und man nicht auf den Arbeitnehmer eingehen, beziehungsweise eine gute Lösung für beide Seiten gefunden wird
Dass auf dem Weg zum Konzern all die Dinge über Bord geworfen werden die ulrich medical ausmachen und von anderen Firmen abhebt
Führungskultur hat sich dramatisch verschlechtert. Lange Entwicklungszeiten, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter.
Konzentriert euch auf eure Stärken und achtet eure Werte.
Nur weil man auf dem Weg zum (Groß-) Konzern ist muss man nicht plötzlich unmenschlich und respektlos miteinander umgehen.
Generell wäre wieder etwas mehr WERTSCHÄTZUNG und MITEINANDER ganz angebracht
Neuer CEO sollte seine Führungsriege genau beobachten und wieder den Spirit zu ulrich bringen der die Firma so erfolgreich gemacht hat. Mitarbeiter vertrauen, Richtiges Lean Management, keine Pseudolösung die keiner einhält.
Kommunikationswege verkürzen
- Prozesse strukturieren
- Mehr Weitblick bei Neuentwicklungen: Neuentwicklung sollte nicht erst
gestartet werden wenn das alte Produkt schon jahrelang im Markt ist.
- Kommunikation und Absprachen zwischen den Abteilungen sollte optimiert werden
Tauscht am besten eure Vorgesetzten aus mit Menschen, die das auch können, sprich mit Menschen umzugehen Lässt hier in der Firma zu wünschen übrig
Der am besten bewertete Faktor von ulrich / ulrich medical ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Könnte besser sein
Einziger Rettungsanker, der die meisten noch in der Firma hält
In der richtigen Abteilung, gibt es nichts besseres und das ist zum Großteil das was manche Kollegen und Kolleginnen am gehen hindert.
In den Teams meist ein sehr guter Zusammenhalt und ein starkes Wir-Gefühl
Die Atmosphäre im Team ist super. Besser gehts nicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ulrich / ulrich medical ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Fragwürdige Kommunikation top down. Semi-geheime Projekte wie Standortverlagerungen sickern unkoordiniert durch. Das gibt viel Raum für Spekulationen und Unmut, was teilweise vermeidbar wäre, würde man intelligenter kommunizieren
Absolut verbesserungsfähig intern wie extern.
Da gibt es durchaus "Room for improvement"
Schwache Kommunikation von oben nach unten
Abhängig wie stark man persönlich in andere Abteilungen vernetzt ist. Auf offiziellen Weg gehen Informationen verloren. Für Projekte wichtige Rückmeldungen können sich verzögern, unrealistische Projektzeiten werden kommuniziert, nach offenen Rückmeldungen aber nicht angepasst. Führung kommuniziert Leere Leitlinien, die nicht gelebt werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Kein Coaching; kein Mentoring; keine Nachwuchskräfteförderung; keine Qualifizierungsprogramme.
Teilweise haben die Abteilungen nicht mal Zeit sich hinreichend um Azubis zu kümmern. So wird der eigene Nachwuchs immer unzureichender ausgebildet.
Dadurch geht viel Potenzial verloren
Man gibt vielen jungen Leuten die Möglichkeit Leitungsfunktionen wahrzunehmen. Allerdings ohne begleitendes Qualifizierungsprogramm, Coaching, Mentoring,…
Besser wäre eine gezielte und professionelle Talentförderung. Der interne Weiterbildungskatalog reicht hier nicht aus.
Wer nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragt, bekommt meistens auch das Budget dafür.
Kaum Budget für individuelle Weiterbildungen vorhanden.
Sind bemüht
