58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein familiengeführtes Unternehmen, kein Konzern, die regionalen Arbeitsplätze stehen stark im Fokus. Es wird investiert und entwickelt, nicht nur verwaltet. Im Prinzip kann jeder auch direkt mit dem Geschäftsführer sprechen, wenn er ein Anliegen hat, das Angebot wurde gemacht und ist auch ernst gemeint. Es gibt kurze Entscheidungswege und jeder hat die Möglichkeit, sich einzubringen.
Home Office wird nicht angeboten, das mag rückständig wirken. Betrachten wir aber die Branche und die Sensibilität der Daten, mit denen wir arbeiten, kann ich die Zurückhaltung nachvollziehen.
Ich bin zudem der Meinung, dass man im Büro effektiver kommuniziert und arbeitet, das trifft zumindest auf mich zu.
Die Arbeitsatmosphäre wird meines Erachtens nicht nur, aber doch maßgeblich von den Kollegen getragen. Ich habe in den vielen Jahren meiner Betriebszugehörigkeit viel Hilfsbereitschaft und Kollegialität gelebt und erlebt. Seid nett und kollegial, dann werdet Ihr auch ebenso behandelt.
Ich kenne keine Gerüchte, die die Firma als schlecht darstellen. In der Region ist die Firma ein wichtiger und anerkannter Arbeitgeber, was angesichts der Produktpalette nicht selbstverständlich ist.
Es gibt in unserem Bereich Gleitzeit, das verschafft Flexibilität. Die Urlaubsplanung wird im Team besprochen, der Chef hält sich da raus.
Auf familiäre "Engpässe" wurde immer Rücksicht genommen, dafür ein großes DANKE
Auch hier liegt meines Erachtens viel in de Händen des Mitarbeiters.
Allerdings gibt es recht flache Strukturen, was eigentlich gut ist, aber naturgemäß auch nicht überdurchschnittlich viele Aufstiegsmöglichkeiten bietet.
Weiterbildungsangebote gibt es in meinem Bereich ausreichend.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Tariferhöhungen der IG Metall werden je nach wirtschaftlicher Lage meistens mitgegangen. Die Firma ist nicht im Arbeitgeberverband!
Zuletzt gab es einen freiwilligen Inflationszuschlag für MA in den unteren Gehaltsstufen (bravo!!), teilweise gab es Tankgutscheine als Bonus.
Die Firma bietet eine kostenlose Krankenzusatzversicherung an, es gibt ein Benefit Programm, kostenlose Grippeimpfung, Augenuntersuchung bei Bildschirmarbeitsplätzen.
Umwelt:
Mülltrennung im Büroumfeld ist nicht möglich, das müsste verbessert werden. Das Unternehmen unterstützt E-Bike-Leasing.
Einschlägige Vorschriften werden natürlich umgesetzt.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, wir arbeiten da sehr gut zusammen!
Keine Beanstandungen
Die Vorgesetzten in meinem Arbeitsbereich verhalten sich stets einwandfrei, sind ansprechbar und offen für Verbesserungen.
Gute Ausstattung, 2 Monitore, elektr. höhenverstellbarer Schreibtisch, Büro mit Fenstern, alles gut. Wir freuen uns auf den Neubau, der noch folgen wird.
Der Umgangston ist gut und sachlich, wie auch die Atmosphäre liegt es an jedem Einzelnen. Die interne Kommunikation, also die vollständige und zeitnahe Weitergabe von Informationen, ist verbesserungsfähig, wie bei so vielen Unternehmen, die eine gewisse Größe erreicht haben.
Ich sehe im Alltag keine Benachteiligungen.
Ich bin seit vielen Jahren im Unternehmen und es ist in all dieser Zeit nie langweilig geworden, Vieles verändert sich laufend, man muss bereit sein, das mitzugehen. Mein eigener Anspruch ist die stetige Verbesserung, da halt es im Laufe der Zeit viele Möglichkeiten gegeben, die ich auch umsetzen konnte.
Man merkt, dass den Inhabern viel an den Mitarbeitern und dem Unternehmen liegt. Sie sind sehr präsent und haben für die Anliegen und Sorgen der Mitarbeiter immer ein offenes Ohr!
konstruktives Arbeitsklima
flexible Arbeitszeiten und auch ohne feste Homeoffice-Möglichkeit wird immer eine Lösung bei Problemen gefunden
fair und mehr als angemessen
Nachhaltigkeit bekommt einen immer höheren Stellwert, da machen größere Firmen oft (effektiv) viel weniger!
neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen und unterstützt
die meisten Vorgesetzten ermöglichen eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre
offene und ehrliche Kommunikation, insbesondere auf Betriebsversammlungen
Hier fällt mir leider nichts ein
Toxisches arbeitsklima
Es wird viel mit Der Angst der mitarbeiter gespielt
Menschen nicht wie Nummern behandeln.
Mehr gegeneinander als miteinander
Zitat" wir machen alle 44 Sunden also stell dich nicht so an"
In den Abteilungen möglich
Lange betribsangehörigkeit wird nicht gewürdigt
Nicht anwesend
Tradition ist wichtiger als uptodate zu sein
Man muss allen infos immer hinterher kaufen
Das uns tagtäglich verdeutlicht wird das wir austauschbar sind und auch ausgetauscht werden wenn wir die übertriebenen Anforderungen des Geschäftsführers nicht erfüllen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und nicht zu sehr von sich überzeugt sein
Engagement als lokaler Arbeitgeber in der Region, der sich auch nach 50 Jahren als deutscher Produzent begreift, für den Arbeitsplätze am Standort hohe Priorität haben.
Sowohl innerhalb der Abteilung als auch im gesamten Betrieb sehr kollegial und zu vielen Kollegen eher freundschaftlich. Die Projekte der kommenden Jahre sind technisch interessant, sehr innovativ und erzeugen natürlich eine große Betriebsamkeit. Projekte werden nicht nur verwaltet, sondern das Arbeiten hat in vielen Bereich eher StartUp Charakter.
Namhafter Hersteller für diverse eigene Produkte und OEM Produkte aller Marken. Mit Carl Walther gibt es auch namhafte und bedeutende Firmenhistorie in der eigenen Firmengruppe. Viele der Olympia-Waffen kommen aus der Firmengruppe.
Viele Projektaktivitäten und -aufgaben prägen den Arbeitsalltag. Außerdem bringt die eigene Fertigung im Haus eine gewisse Grundauslastung. Andererseits gibt es einen kurzen Freitag und zusätzlich freie Tage zu Weihnachten und an Brückentagen zur Erholung, damit man sich um den Life-Anteil gut kümmern kann.
Die Firma unterstützt auf verschiedensten Ebenen die Weiterbildung und Karriere, was in jährlichen Mitarbeitergesprächen gemeinsam besprochen und definiert wird. Das beginnt bei Seminaren für ganze Abteilungen oder bestimmte Kollegengruppen, bis hin zu Fortbildungsvereinbarungen für Kollegen, die z.B. berufsbegleitend studieren oder eine Meisterschule absolvieren wollen.
Das Unternehmen gibt seit Jahrzehnten freiwillig alle IG Metall Erhöhungen an das Personal weiter und hat diese z.T. übererfüllt. Auch Inflationsausgleichsprämien wurden gezahlt und in Zeiten der hohen Inflation Tankgutscheine ausgegeben.
Es wird zunehmend auf Nachhaltigkeit in Prozessen und Produkten geachtet.
Kollegen unterstützen sich in hohem Maß gegenseitig. Es finden neben betrieblichen Event wie der großen Weihnachtsfeier auch individuell gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit statt.
In eigener Abteilung und dem Betrieb haben wir Kollegen mit 40 Jahren Zugehörigkeit. Auf Wünsche weniger zu Arbeiten oder einen freien Tag die Woche zu ermöglichen wurde in diesen Fällen eingegangen.
In beruflichen Belangen ausgewogen fordernd und fair. In persönlichen Belangen offen und sehr entgegenkommend für gemeinsame Lösungen. So habe ich es auch bei Kollegen im unmittelbaren Umfeld erfahren.
Modernes Großraumbüro mit relativ viel Platz und zeitgemäßer Ausstattung. Nur die DECT Telefone sind eher ein Relikt aus den 90igern.
Gute Kommunikation mit sehr kurzen Wegen, da hauptsächlich gemeinsam im Büro gearbeitet wird und bei Bedarf kurze persönliche Abstimmung und Meetings möglich sind. Ferner erlaubt der direkte Kontakt in alle Führungsebenen unmittelbares Feedback und extrem schnelle Entscheidungen.
Andererseits wechseln Prioritäten der Projekte und deren Inhalte gelegentlich und manchmal wird nicht genügend Zeit und Ruhe in eine geeignete Abstimmung gesteckt.
Belegschaft ist sehr heterogen in allen Dimensionen - hoher Frauenanteil, alle Altersgruppen und Betriebszugehörigkeiten, unterschiedlichste Ausbildungshintergründe. Es gibt männliche wie weibliche Führungskräfte.
Die Aufgaben sind ungeheuer Vielfältig und es gibt viel eigenen Gestaltungsspielraum und auch große Verantwortung in den jeweiligen Projekten. Die Produkte und die Branche sind sehr interessant. Kontakte zu Lieferanten und Kunden auf regionaler bis internationaler Ebene erlaube tiefe Einblicke jenseits der reinen Technik.
Die Arbeitsatmosphäre bei Umarex ist hervorragend. Das Team aus Kollegen und Führungskräften zeichnet sich durch eine starke Hilfsbereitschaft und einen tollen Zusammenhalt aus. Man kann jederzeit sowohl mit Vorgesetzten als auch mit den Geschäftsführern sprechen, wird ernst genommen und man hat immer ein offnes Ohr.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, Abteilungen und Vorgesetzten – ob im täglichen Arbeitsalltag oder bei Events wie z.B. Messen ist hervorragend und man hat auch während stressiger Phasen viel Spaß bei der Arbeit und man bekommt immer Unterstützung.
Ich verstehe viele der negativen Bewertungen hier nicht. Ich bin jetzt schon einige Jahre bei Umarex angestellt und kann viele der negativ angesprochenen Punkte anderer Bewerter hier nicht nachvollziehen.
Wenn jemand Probleme hat oder irgendwo Probleme sieht, kann man immer direkt mit den Vorgesetzten oder direkt mit der Geschäftsleitung sprechen und wird hier auch immer ernst genommen und man probiert eine Lösung zu finden.
30 Tage Urlaub, 6 Brückentage im Jahr, Gleitzeit und, wenn möglich, auch Homeoffice ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Wie oben bereits erwähnt. Wer sich proaktiv einsetzt bekommt alle Möglichkeiten der Weiterbildung angeboten und steigt auch auf der Karriereleiter stetig nach oben.
Neben einem guten und fairen Gehalt, dass der eigenen Leistung gerecht wird und auch laufend angepasst wird, zählen auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld zu den regelmäßigen Bezügen. Auch wurden die Corona- und Inflationsprämien im vollen Umfang an die Arbeitnehmer ausgezahlt. Auch wurden immer sämtliche Tariferhöhungen der IG Metall freiwillig mitgegangen, obwohl Umarex nicht an den Tarifvertrag gebunden ist.
Wer sich anstrengt und Einsatz zeigt wird auch entsprechend be- bzw. entlohnt.
Das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren bei Umarex immer mehr in den Fokus gerückt und wird ernst genommen. Gerade in den letzten 2 Jahren ist viel unternommen worden um die Standorte nachhaltiger zu gestalten und auch die Mitarbeiter für dieses Thema zu gewinnen und zu sensibilisieren.
Bei Umarex herrscht ein starker Zusammenhalt sowohl im Team als auch Abteilungsübergreifend oder in Projektteams. Man bekommt von jeder Abteilung die nötige Unterstützung und hilft sich gegenseitig.
Auch hier kommt es nur auf den persönlichen Einsatz und die Leistung an. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Ältere Mitarbeiter werden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist immer einwandfrei und von Offenheit, Sachlichkeit und Respekt geprägt. Nicht nur der direkte Vorgesetzte, auch die Geschäftsführung ist jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Man erhält regelmäßig Feedback und die Unternehmensziele werden transparent kommuniziert.
Die eigenen Jahres-Ziele werden zusammen mit den Vorgesetzten definiert, sind immer realistisch und machbar.
Man bekommt immer die für den Job benötigte, aktuelle Ausrüstung gestellt. Jeder Mitarbeiter hat einen modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz. Aktuell werden nach und nach für alle Abteilungen ergonomische Arbeitsplätze (z.B. höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle) beschafft.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan und man ist auf einem guten Weg die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern. Das Thema Digitalisierung ist ebenfalls eine der TOP Prioritäten und wird unter anderen auch dafür genutzt die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu optimieren.
Wer sich einsetzt und engagiert, wird belohnt/befördert. Dabei wird kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen.
Die Branche, in der Umarex sich bewegt, ist mit Sicherheit eine der interessantesten und dynamischsten Branchen, in der man arbeiten kann.
Man arbeitet mit Produkten, die in der Gesellschaft stark polarisieren.
Da auch die Gesetzgebung regelmäßig Einfluss auf das Produktportfolio nimmt, wird es definitiv nie langweilig. Die Geschäftsleitung achtet drauf, dass das Portfolio stets breit aufgestellt ist und passt sich den gesetzlichen Gegebenheiten schnell an, so dass trotz der Dynamik immer ein stabiles und sicheres Arbeitsumfeld besteht.
Solides Einstiegsgehalt, das einen attraktiven Start ermöglicht; Grundsätzlich kreative Aufgaben mit Freiraum für Ideen; Corporate Benefits
Unzureichende und wenig transparente Kommunikation; Eingeschränkte Work-Life-Balance, insbesondere durch fehlendes Homeoffice; Inkonsistentes und spontan wirkendes Vorgesetztenverhalten; Verbesserungspotenzial bei den Arbeitsbedingungen und der IT-Infrastruktur; Ungleichbehandlung bei Verträgen und Arbeitszeiten; Schwierigkeiten bei Gehaltsverhandlungen nach mehreren Jahren im Unternehmen
Das Unternehmen hat in vielen Bereichen Potenzial für Verbesserungen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen und das Arbeitsumfeld zu optimieren. Es wäre vorteilhaft, eine klarere und transparentere Kommunikation zu etablieren, um Unsicherheiten zu minimieren und das Vertrauen der Mitarbeiter*innen zu stärken. Zudem könnte eine regelmäßige Überprüfung der Arbeitsbedingungen und Gehälter, einschließlich der Einführung von flexibleren Arbeitsmodellen, dazu beitragen, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu verbessern. Ein stärkeres Engagement in Bezug auf Umweltbewusstsein und Gleichberechtigung würde nicht nur die Unternehmensreputation stärken, sondern auch eine gerechtere und unterstützende Kultur fördern. Letztlich könnten diese Maßnahmen dazu beitragen, das Unternehmen langfristig attraktiver für neue und bestehende Mitarbeiter*innen zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist leider nicht optimal. Es gibt einige positive Ausnahmen, aber bereits nach wenigen Wochen meiner Einstellung stellte ich fest, dass eine negative Stimmung und eine ausgeprägte Kultur des Lästerns vorherrschen. Viele Mitarbeiter*innen scheinen demotiviert und frustriert zu sein. Seit der Umstrukturierung der Abteilung im Januar 2024, die mit der Einstellung einer neuen Marketing-Leitung einherging, hat sich die allgemeine Stimmung im Unternehmen meiner Meinung nach weiter verschlechtert.
Das Unternehmen ist in einer allgemein anspruchsvollen Branche tätig, die für Außenstehende oft schwer zugänglich ist. Innerhalb der Branche genießt es jedoch einen guten Ruf, was sicherlich auf die lange Geschichte und die Fachkompetenz zurückzuführen ist. Allerdings scheinen die Zeiten, in denen man sich allein auf diesen Ruf verlassen konnte, vorbei zu sein.
Es wird immer wichtiger, auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen in den Fokus zu rücken, da diese zunehmend maßgeblich für das Image eines Unternehmens sind. Leider gibt es innerhalb des Unternehmens einige Unzufriedenheiten, die nach meinem Eindruck durch unschöne Maßnahmen kaschiert werden sollen. Mitarbeiter*innen werden dazu ermutigt, positive Kununu-Bewertungen zu verfassen, und in einem Fall wurde berichtet, dass eine 5-Sterne-Bewertung zur Bedingung für einen vorzeitigen Aufhebungsvertrag gemacht wurde.
Das Unternehmen könnte langfristig davon profitieren, sich auf eine authentische Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu konzentrieren, anstatt den Schwerpunkt auf Imagepflege zu legen. Dies würde nicht nur das Vertrauen der Mitarbeiter*innen stärken, sondern auch das Ansehen des Unternehmens weiter festigen.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist leider unbefriedigend. Es gibt keine Möglichkeit für Homeoffice, was besonders für Mitarbeiter*innen mit längeren Pendelwegen problematisch ist. Neue Mitarbeiter*innen profitieren von Homeoffice-Möglichkeiten, während bestehende Mitarbeiter*innen darauf verzichten mussten. Zudem gibt es Einschränkungen bei der flexiblen Handhabung von Arztbesuchen, da dem Zeitkonto nur eine Stunde pro Monat mit Attest gutgeschrieben wird, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erschwert.
Das Umweltbewusstsein des Unternehmens könnte nach meiner Einschätzung deutlich gestärkt werden. Ein Bereich, der mir aufgefallen ist, betrifft die hohe Verschrottungsrate von Materialien, die möglicherweise durch optimierte Prozesse reduziert werden könnte. Dies würde nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Umwelt schonen.
Ein weiterer Punkt ist der Verzicht auf Homeoffice-Möglichkeiten, obwohl viele Mitarbeiter*innen lange Anfahrtswege haben. Eine stärkere Nutzung von Homeoffice könnte den CO2-Ausstoß durch Pendelverkehr reduzieren und gleichzeitig zur Entlastung der Mitarbeiter*innen beitragen.
Generell scheint das Thema Umweltbewusstsein im Unternehmen noch nicht im Fokus zu stehen. Mit einem stärkeren Engagement in diesem Bereich könnte das Unternehmen nicht nur einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch das Bewusstsein und die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen fördern.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist insgesamt durchwachsen. Es gab einen kleinen Kreis von engagierten und unterstützenden Kolleg*innen, die eine positive Atmosphäre geschaffen haben. Leider war dies, wie bereits erwähnt, eher die Ausnahme. Außerhalb dieses Kreises erlebte ich oft eine negative Stimmung, die durch Lästereien und ständiges Vergleichen geprägt war. Diese problematische Atmosphäre scheint durch die unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter*innen und eine Vielzahl von Sonderregelungen gefördert zu werden. Diese Ungleichbehandlung trägt zur Unzufriedenheit und zu einem mangelnden Zusammenhalt bei. Um den Kollegenzusammenhalt zu stärken, wäre es wichtig, eine gerechtere und unterstützende Kultur zu etablieren und die positiven Beispiele innerhalb des Unternehmens weiter auszubauen.
Das Verhalten der Vorgesetzten verlangt aus meiner Sicht Verbesserungen. Entscheidungen werden häufig spontan getroffen, was die Klarheit in den Arbeitsabläufen beeinträchtigen kann. Es wäre wünschenswert, wenn Entscheidungen der Geschäftsführung konsistenter und transparenter kommuniziert würden. Eine offenere Kommunikation und eine klarere Linie in der Entscheidungsfindung könnten das Vertrauen der Mitarbeiter*innen stärken und zu einem besseren Arbeitsklima beitragen.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen bieten sicherlich Raum für Verbesserungen. Während meiner Zeit im Unternehmen fiel mir auf, dass die Büros nicht optimal ergonomisch ausgestattet waren. Die Stühle waren teilweise älter, und höhenverstellbare Schreibtische fehlten. Dies führte dazu, dass der Arbeitsplatz nicht für alle Mitarbeiter*innen ideal anpassbar war. Auch der Lärmpegel in den Büros war häufig höher, was die Konzentration erschwerte.
Die IT-Infrastruktur könnte ebenfalls moderner sein. Es kam wiederholt zu Problemen mit den Betriebssystemen, und es schien an geschultem Personal für diese Systeme zu fehlen, obwohl sie schon seit längerer Zeit im Einsatz sind.
Die Pausenräume waren leider oft überfüllt, was dazu führte, dass viele Kolleg*innen ihre Pausen am Schreibtisch verbringen mussten. Hier könnte eine Erweiterung der Pausenbereiche das Wohlbefinden und die Erholungsmöglichkeiten während der Arbeitszeit deutlich verbessern.
Zudem ist mir aufgefallen, dass die Barrierefreiheit des Unternehmens in vielen Bereichen noch ausbaufähig ist.
Eine umfassende Verbesserung der Arbeitsumgebung könnte das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter*innen erheblich steigern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und von langen, oft ineffektiven Meetings geprägt, die meiner Meinung nach keinen nennenswerten Output liefern. Entscheidungen werden häufig getroffen, ohne die Expertise der Mitarbeiter*innen zu berücksichtigen. Es fehlt an transparenter und regelmäßiger Kommunikation, was Unsicherheit und Verwirrung verursacht. Diese mangelhafte Kommunikation beeinträchtigt die effektive Zusammenarbeit und zeigt wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen.
Das Einstiegsgehalt im Unternehmen ist, je nach Verhandlungsgeschick, leicht über dem Durchschnitt und aus meiner Sicht als okay zu bewerten. Dies bietet neuen Mitarbeiter*innen einen attraktiven Startpunkt.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass nach mehrjähriger Unternehmenszugehörigkeit weitere Gehaltsverhandlungen schwierig waren. Trotz wachsender Aufgaben und zunehmender Verantwortung gab es in meinem Fall scheinbar keine Möglichkeit, das Gehalt weiter anzupassen.
Insgesamt bietet das Unternehmen einen soliden Einstieg, könnte jedoch von einer regelmäßigen Überprüfung der Gehälter und einer transparenten Kommunikation über weitere Entwicklungsmöglichkeiten profitieren, um die langfristige Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen sicherzustellen.
Im Unternehmen gibt es einige Aspekte, die aus meiner Sicht im Hinblick auf Gleichberechtigung und Fairness noch verbessert werden könnten. Ein Beispiel hierfür ist die Vergabe von Arbeitsverträgen: Während einige Mitarbeiter*innen direkt einen unbefristeten Vertrag erhalten, wird anderen zunächst nur ein befristeter Vertrag angeboten. Dies könnte zu einem Gefühl der Ungleichbehandlung führen.
Auch bei der Handhabung der Arbeitszeiten gibt es Unterschiede. Der Beginn der Stempelzeit variiert, was gelegentlich zu Verwirrung führen kann. Zudem wurde einigen Mitarbeiter*innen Vertrauensarbeitszeit eingeräumt, insbesondere denen, die viele Überstunden leisten. Dies kann die Nachverfolgung der Arbeitszeiten erschweren.
Ein weiteres Thema ist die Regelung zum Homeoffice. Während einige Mitarbeiter*innen die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten, wird anderen diese Option nicht angeboten. Diese Unterschiede in der Handhabung ähnlicher Situationen können das Gefühl von Fairness beeinträchtigen.
Eine einheitliche und transparente Regelung in diesen Bereichen könnte aus meiner Sicht dazu beitragen, die Gleichberechtigung und Zufriedenheit im Unternehmen weiter zu verbessern.
Die Aufgaben im Unternehmen bieten grundsätzlich eine gewisse kreative Freiheit. Allerdings sind diese Aufgaben oft von zahlreichen Korrekturschleifen und einem eher konservativen Ansatz geprägt. Es scheint eine gewisse Zurückhaltung gegenüber neuen Ideen und Weiterentwicklungen der Corporate Identity zu geben. Dies kann die kreativen Möglichkeiten einschränken und die Weiterentwicklung der visuellen Identität des Unternehmens erschweren. Eine offenere Haltung gegenüber Innovationen und neuen Ansätzen könnte die Aufgaben interessanter gestalten und den kreativen Prozess bereichern.
Ich persönlich fühle mich wohl hier.
Es ist nun mal leider so, dass eher negatives als positives erzählt wird, was ich sehr schade finde. Hier kann und sollte viel mehr positives erwähnt werden, da das Potenzial vorhanden ist.
Ein geben und nehmen. Auch wenn Überstunden anfallen, kann problemlos am nächsten Tag eher Feierabend gemacht werden, wenn z.B. was Wichtiges ansteht. Durch ein Stundenkonto gehen keine Stunden verloren und können gesammelt oder abgefeiert werden.
30 Tage Urlaub und 6 Freizeittage vom Stundenkonto zwischen den begehrten Feiertagen.
Wird immer gerne angenommen und unterstützt, auch finanziell.
Faire Bezahlung, Sonderzahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Es werden viele Benefits angeboten wie z.B. eine private Krankenzusatzversicherung, vergünstigte Beiträge in einer Fitnessstudiokette, Onlinerabatte, Fahrrad-Leasing, kostenlose Getränke und Snacks...
Mit diesem Thema wird sich intensiv beschäftigt und viel getan, um in der Zukunft noch besser zu werden.
Der Zusammenhalt ist hier sehr stark. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig.
Wenn ältere Mitarbeiter in die Rente verabschiedet werden, spendiert die Firma ein Frühstück mit der gesamten Abteilung und stellt unsere Grillhütte für einen schönen Ausklang zur Verfügung.
Steht immer hinter uns! Bei Problemen würde sofort geholfen werden.
Durch Aushänge oder Versammlungen werden alle Mitarbeiter auf dem laufenden gehalten und über diverse Neuerungen informiert.
Der Austausch untereinander kann deutlich verbessert werden.
Nach meinem Empfinden ist hier noch viel Luft nach oben.
Langeweile habe ich hier noch nie erlebt, es gibt immer was zu tun und jeden Tag lernt man dazu oder was Neues. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und vielseitig. Eigeninitiative wird belohnt.
Nichts
Fast alles
Laden zu machen
Fremdwort
Ein Witz
Bröckelt
Mies
Kennen nur Druck
Gibt es nicht
Wäre es
Gut
Ok
Gut
Ok
Ok
Ok
Ok
Ok
Ok
Ok
Gut
Ok
Gut
So verdient kununu Geld.