Belgisch dominiert, vom Management aufs Abstellgleis geführt
Arbeitsatmosphäre
Seit 2023 massiver Stellenabbau. Eine Mitarbeiterbefragung ergab katastrophal schlechte Ergebnisse. Direkt nach (!) der Befragung kam die nächste Kündigungswelle. Dabei zeigt die Personalabteilung und das Management eine komplett arrogante Haltung. Leute werden rausgeschmissen, wer von sich aus kündigt wird mies behandelt. Alle haben Angst, die nächsten auf der Liste von HR und Geschäftsleitung zu sein. Es ist eine Angstkultur.
Kommunikation
Das Management fordert Werte ein wie Transparenz und Loyalität, ist aber gegenüber den eigenen Beschäftigten weder transparent noch loyal. Eine massive Kündigungswelle wurde Mitte November, kurz vor Weihnachten, verkündet. Viele Beschäftigte fühlen sich verraten und belogen.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Intransparenz gibt es Misstrauen auch innerhalb der Beschäftigten.
Work-Life-Balance
Vermutlich aufgrund möglicherweise einbrechender Aufträge und massiver Kürzungen bei der Forschung muss sich niemand überarbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte achten auf ihr eigenes Weiterkommen. Beschäftigte fühlen sich nicht unterstützt, wertgeschätzt und gefördert.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der wirtschaftlichen Situation immer weniger interessante Aufgaben. Massiver Kürzungen wo man hinschaut.
Gleichberechtigung
Im oberen Management in Deutschland sind fast nur alte Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit älteren Kollen ist gut. Umgang mit jüngeren Kollegen ist mies.
Arbeitsbedingungen
Sind ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist durchschnittlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Sind durchschnittlich. Nichts besonderes.
Image
Seit 2023 immer schlechter. Generell aber kennt auch kaum jemand das Unternehmen. Zu Recht.
Karriere/Weiterbildung
Extram abhängig von interner Politik, Beziehungen und belgischer Nationalität.