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Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Faire Gehälter, Anpassung
Die Arbeit an sich ist sinnvoll und trägt zur Erreichung wichtiger Ziele bei. Zudem gibt es unter den Kolleginnen und Kollegen einen guten Zusammenhalt.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter hohem Druck von oben und unerfahrenen Führungskräften. Kommunikation findet hauptsächlich auf Führungsebene statt, während Mitarbeitende oft nur Anweisungen erhalten. Die Ausstattung ist veraltet, und Weiterbildungsmöglichkeiten stehen vor allem Führungskräften zur Verfügung. Zudem gibt es Defizite in der Gleichbehandlung und Wertschätzung erfahrener Mitarbeitender.
Die Hauptstelle sollte sich intensiver mit der Arbeitszufriedenheit und den Gründen für bestehende Unzufriedenheit auseinandersetzen. Besonders in den Bereichen Kommunikation, Wertschätzung der Mitarbeitenden und Arbeitsorganisation gibt es erhebliches Verbesserungspotenzial.
Die Arbeitsatmosphäre ist von starkem Druck und unsicherer Führung geprägt. Viele Führungskräfte verfügen über wenig Erfahrung, was zu Unsicherheit und mangelnder Struktur führt. Entscheidungen wirken oft willkürlich, und statt eines unterstützenden Miteinanders dominiert ein hierarchisches Denken, das wenig Raum für offene Kommunikation und konstruktive Zusammenarbeit lässt.
Das öffentliche Image ist gut, allerdings kann der Standort Langen in einigen Bereichen nicht mit anderen Standorten mithalten.
Die Work-Life-Balance hängt stark von der individuellen Arbeitsverteilung ab. Während einige Mitarbeitende eine hohe Arbeitslast tragen, gibt es auch Bereiche mit weniger klar definierten Aufgaben. Die unterschiedliche Auslastung führt teils zu Ungleichgewichten in der Arbeitsverteilung, was in einer behördlichen Struktur nicht untypisch ist.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden, aber vor allem für Führungskräfte zugänglich. Eine breitere Förderung der Mitarbeitenden wäre wünschenswert, um langfristige Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag (TVöD) und bietet eine solide Grundlage. Zusätzliche Anreize oder individuelle Entwicklungsmöglichkeiten sind jedoch begrenzt.
Nachhaltigkeit wird offiziell als wichtig angesehen, spiegelt sich aber nur bedingt im Verhalten wider. Viele Mitarbeitende nutzen trotz guter Anbindung den eigenen PKW, und weitere umweltfreundliche Maßnahmen könnten stärker gefördert werden.
Die Zusammenarbeit unter den Kolleginnen und Kollegen ist grundsätzlich gut. In schwierigen Situationen unterstützt man sich gegenseitig, auch wenn es gelegentlich zu Herausforderungen kommt. Gemeinsame Belastungen und schwierige Bedingungen schweißen das Team noch enger zusammen.
Der Umgang mit erfahrenen Mitarbeitenden ist nicht immer von Wertschätzung geprägt. Jüngere Führungskräfte neigen dazu, Meinungen und Erfahrungen langjähriger Kolleginnen und Kollegen weniger zu berücksichtigen, was zu Spannungen führen kann.
Der Führungsstil ist oft fordernd und wenig wertschätzend. Kommunikation erfolgt in einem direkten Ton, der nicht immer als konstruktiv empfunden wird.
Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen, sowohl im Gebäude als auch im Labor. Moderne Arbeitsmittel und eine bessere Infrastruktur wären wünschenswert, um effizienter arbeiten zu können.
Die Kommunikation läuft fast ausschließlich zwischen den Führungskräften. Entscheidungen werden oben getroffen und dann einfach nach unten weitergegeben. Ein echter Austausch mit den Mitarbeitenden findet kaum statt, was oft zu Unklarheiten und Frust führt.
Es gibt Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitenden, wodurch nicht immer alle die gleichen Chancen und Rahmenbedingungen haben. Eine transparentere und gerechtere Verteilung von Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten wäre wünschenswert.
Die Aufgaben sind inhaltlich sinnvoll und tragen zur Zielerreichung bei. Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial in der Strukturierung und Priorisierung der Arbeitsabläufe.
Flexible Arbeitszeiten, großes Angebot an Workshops, viele Möglichkeiten auch die Ergebnisse aus anderen Fachbereichen mitzubekommen
Aufstiegchancen begrenzt da öffentlicher Dienst
Es gibt zumindest eine Aufwandsentschädigung für Praktikant*innen (2024: 450€/Monat)
Wird wirklich gelebt :)
Offen, transparent, Wunsch modern zu sein. Interessante Tätigkeit. Bezahlung gut (TVÖD). Super Kollegen und Kolleginnen, faire Vorgesetzte
In die komplexen und komplizierten Mühlen der offentl. Verwaltung eingespannt. Keine so gute Fehlerkultur und wenig kämpferisch gegen Attacken von rechts und neoliberal.
IT flexibler. Mobiles Arbeiten weiterdenken. DeskSharing verbessern. Gleichstellung nicht nur als Geschlechterfrage verstehen.
Tolles Gebäude. Meist faire, wertschätzende Vorgesetzte. Hierarchien weniger flach als sich das die Leitungsebenen einreden.
Wird von rückwärtsgewandten Kräften regelmäßig attackiert. Stammtischimage von Behörden wird auch auf das Umweltbundesamt projiziert. Ansonsten eher gutes Ansehen.
Arbeitsverdichtung und Belastungsspitzen nehmen zu. Viel Zeit verschwindet in Selbstbeschäftigung und Verwaltungsreibereien. Unflexibel Präsenzpflicht (40%) und sehr schlecht organisiertes DeskSharing frustrieren.
Männlich und ostdeutsch? Keine Karriere wahrscheinlich. Weiterbildung okay, aber Teilnahmeplätze oft hart umkämpft.
Für Ostdeutschland top. Hält mit der Entwicklung der Lebenskosten in den größeren Städten in der Nähe allerdings nicht mit.
Passt gut.
Bisher beste Kollegen. Im Gegensatz zum Wissenschaftsinstitut, in dem man eigentlich immer mit den Kontrahenten auf rare Stellen mit guter Miene zum bösen Spiel zusammenarbeiten muss, kann man hier ehrlich kollaborativ arbeiten.
Werden geschätzt und respektiert.
Überwiegend fair und transparent.
Büros teils hellhörig, aber super schön. IT selten zeitgemäß. Softwarebeschaffung miserabel.
In der hier bewerteten Organisationseinheit läuft es ehrlich, transparent, wertschätzend, gelegentlich aber auch Konfliktscheu.
Frauen gut repräsentiert. Ostdeutsche in der Führungsebene trotz ostdeutschen Standort nicht gut (aber immer noch besser als in vielen anderen Institutionen). Bei westdeutschen Kollegen und Kolleginnen wird das (wenig überraschend) auch kaum als Problem wahrgenommen. Gleichstellung wurde lange als Geschlechterfrage wahrgenommen, auch als da schon Parität hergestellt war.
Der Schutz von Mensch und Umwelt: Sinnvoll und super interessant. Meist gute Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsschwerpunkte im Aufgabenfeld.
flexibles Arbeiten / familienfreundlicher Arbeitgeber
tolles Arbeitsumfeld mit vielen Gestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten
hohes Maß an Work-Life-Balance-Möglichkeiten: flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeiten, Home-Office etc.
es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten (fachlich, aber auch hinsichtlich sozialer und persönlicher Kompetenzen), Karrieremöglichkeiten sind vorhanden (überwiegend allerdings Führungskarrieren)
gemäß TVöD
die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, wertschätzend und direkt, Feedback könnte mehr genutzt werden
der Umgang miteinander ist sehr wertschätzend und kooperativ, Informationen werden weitergegeben und Entscheidungen nachvollziehbar dargestellt
die Bedingungen im Büro sind sehr gut, bei der IT gibt es noch Luft nach oben
es gibt viele Informationen und Formate zur Informationsweitergabe, mitunter sind es sehr viele Informationen
es werden viele Maßnahmen umgesetzt, um die Gleichberechtigung zu fördern
die Aufgaben im eigenen Themenfeld sind sehr spannend, motivierend und breit gefächert, der eigene Gestaltungsspieraum ist groß, bisweilen könnten es ein paar Aufgaben weniger sein
Das Gesamtpaket aus einem sicheren Arbeitsplatz, spannenden Themen, das Bewusstsein für unsere Umwelt im Zusammenspiel mit dem Menschen, flache Hierarchien (trotz Behörde) und den Austausch zu Fachthemen im gesamten Haus durch u.a. Veranstaltungen, Publikationen und Vorträge.
Verschiedene Projekte, wie z.B. den blauen Engel, noch mehr in die Öffentlichkeit tragen und damit bekannter machen. Personalentwicklungsmaßnahmen noch mehr am Bedarf ausrichten.
Ich arbeite in einem Bereich mit einer guten Arbeitsatmosphäre. Bei Problemen kann ich auf Kollegen und Kolleginnen zugehen und natürlich auch auf meine Vorgesetzen.
Das Bewusstsein für das Leitbild Mensch und Umwelt wird im UBA gelebt und auch nach außen getragen.
Die Work-Life-Balance lässt sich gut umsetzen und es wird Rücksicht auf verschiedene Gegebenheiten genommen. Allein die Möglichkeit des mobilen Arbeitens und Reduzierung der Arbeitszeit tragen sehr dazu bei.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsprogramme vom mittleren Dienst in den gehobenen Dienst, Fortbildungen, Schulungen und jedes Jahr Kooperationsgespräche.
Ist größenteils alles an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes gebunden.
Das UBA hat insgesamt ein sehr hohes Umweltweltbewusstsein. Dies ist schon am Gebäude erkennbar, an den Teeküchen, bei Dienstreisen, Kantine usw. Das UBA unterstützt verschiedene soziale Projekte (Weihnachtswunschaktion, Dessauer Tafel).
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Wir stimmen uns gut untereinander ab und sprechen Probleme oder mögliche Probleme an.
Der Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen ist bei uns wertschätzend.
Ich kann mich nicht beschweren. Die Kommunikation funktioniert gut. Es wird Rücksicht genommen. Aufgabenstellungen werden klar formuliert und es gibt die Möglichkeit für Rücksprachen.
Das Gebäude an sich hat schon echt eine tolle Außenwirkung. Es wird viel Wert auf die Ergonomie am Arbeitsplatz gelegt (höhenverstellbare Schreibtische, Bildschirmbrille, passende Bürostühle).
Ich empfinde die Kommunikation innerhalb unseres Teams als sehr gut. Hier werden die verfügbaren Mittel (Software, Meetings) gut eingesetzt, um alle einzubinden (Kollegen und Kolleginnen, Vorgesetzte vor Ort und mobil). Manchmal wünsche ich mir allerdings eine noch bessere Kommunikation von den höheren Ebenen.
Im UBA gibt es Gleichstellungsbeauftragte.
Bei uns wird es nie langweilig, da wir täglich vor neuen Herausforderungen stehen. Die Aufgaben werden im Team besprochen, Prios gesetzt und dann abgearbeitet.
Hund im Büro, Flexibilität
Nichts
Tarifgruppen besser gestalten, Essenzulage für Kantine
Einziger Wermutstropfen: die IT in einer Verwaltung ist sehr restriktiv in der Verwendung von Nicht-Standard-Software.
den Sinn der Arbeit unsere Umwelt für uns Menschen zu schützen bzw. wieder lebenswerter zu machen,
flexible Arbeitszeiten,
Möglichkeiten sich über den Tellerrand zu informieren und einzubringen,
hohe Standards an die Beschäftigten und Führungskräfte sorgt für hohe Qualität der Arbeit,
man kann 60% mobil arbeiten
Gleitzeit und Überstunden können flexibel abgebummelt werden
Sicherheit
Da ist das UBA natürlich ganz vorne mit dabei...
Hohe Standards an die Führungskräfte
Beteiligung und Einbringen von Ideen ist erwünscht.
So verdient kununu Geld.