Schön wär's, wenn's schön wäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin immer noch Fan der Marke und der Geschichte dahinter. Es gibt relativ oft Goodies und Benefits. Nice to have.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel...
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter ernst nehmen, eigenes Verhalten in Frage stellen, das Problem wirklich analysieren und nicht jemanden an den Pranger zu stellen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck, viele Meetings mit zu vielen unrelevanten Fakten für den einzelnen Bereich, viel zu viele Missverständnisse, zu wenig konstruktive Kritik und zu wenig Einsicht und Analyse des schief gelaufenen Sachverhaltes.
Kommunikation
Zu viele random Infos, dafür zu wenig wirklich brauchbares.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt das gleiche, es wird aber nichts offen angesprochen. Ich habe viel Resignation erlebt. Kein Wunder, wenn die Führung klar kommuniziert "wenn du nicht für mich bist, bist du gegen mich".
Work-Life-Balance
Mails, Meetings, Anrufe etc auch gern mal nach 20 Uhr und am Wochenende.
Vorgesetztenverhalten
Da das Unternehmen sehr klein ist, hängt der Führungsstil wie ein Damoklesschwert über alles und jeden. Wenn eine Situation nicht mit einem guten Ergebnis endet, sollte man sich Gewiss sein, dass man dafür die Schuld bekommt.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hat man die, manchmal stimmt einfach das Setup nicht.
Gleichberechtigung
Die Führungspositionen sind hauptsächlich von Männern besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen. Nur die eigentlichen Gründerinnen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist hell und freundlich, die Technik in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für Naturkosmetik erwarte ich grundsätzlich mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wäre bei einer normalen Arbeitszeit angemessen.
Image
Es bröckelt.... leider zu Recht! Das Produkt ist schön, ebenso die Geschichte zur Marke, aber leider werden die "inneren Unruhen" mittlerweile auch nach außen hin spürbar.
Karriere/Weiterbildung
Es bleibt keiner lang genug, um sich eine Karriere aufzubauen.