8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexibel und nicht festgefahren, lösungsorientiertes denken, neue Wege sind interessant und werden nicht von vornherein geblockt
Nichts - aber ich würde mich freuen wenn man sich öfter persönlich sehen würde
Ich finde jeder muss in jedem Unternehmen in dem er beschäftigt ist, seinen Teil dazu beitragen, dass eine Atmosphäre gut ist und auch bleibt :) wer das befolgt kann sich nur wohl fühlen
Unschlagbar !!!
Super
Teamwork funktioniert auch Abteilungsübergreifend im Unternehmen, ich fühle mich sehr wohl, man wird schnell und freundlich ins Team aufgenommen
Super - immer erreichbar und interessiert
Alles was ich benötige um meinen Job zu erledigen, bekomme ich bzw. ist vorhanden!
Alle Kollegen sind immer sehr freundlich, hilfsbereit und erreichbar, man bekommt immer alle nötigen Infos
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich als angespannt und unangenehm bezeichnen - viele positive Dinge fallen mir nicht ein, wenn nicht sogar gar keine. Die Mitarbeiter werden massiv und vor allem negativ von der Geschäftsführung beeinflusst. Geschäftsrelevante Entscheidungen werden manipuliert, Gerüchte mit noch unbekannter Tragweite werden verbreitet. All in all wird die ganze Energie in die »Gerüchteküche« gesteckt, sodass man alles andere als einen entspannten Arbeitsalltag hat. Viel zu emotional. Es werden kaum fachlich professionelle Entscheidungen getroffen sondern Emotionale -Generell ist alles viel zu emotional. Es werden kaum fachlich professionelle Entscheidungen getroffen sondern Emotionale.
Normalerweise sollte es ist eigentlich nicht der Fall sein, dass Mitarbeiter*innen in die Konflikte der Geschäftsführung einbezogen werden und Partei ergreifen müssen - bei UND GRETEL ist das ein absolutes Muss. Wehrt man sich dagegen, wird man teilweise, solange gemobbt und ausgegrenzt, bis man freiwillig »das sinkende Schiff« verlässt.
Zudem wird ein extremer Druck aufgebaut - sollte ein Fehler passieren, werden diese in großer Runde diskutiert und ausgewertet. Daraufhin werden Schul
Das Image von UND GRETEL ist leider auch nicht mehr als ein Märchen. In der Unternehmenskultur gibt es keinerlei Werte, die gelebt werden. Schade, dass auch nur in der Außenkommunikation »Female Empowerment« großgeschrieben wird, um den Umsatz anzukurbeln. Dahingehen werden Themen wie diese im Unternehmen alles andere als gelebt. Ein falsches Bild, das man eigentlich wirklich mal aufklären sollte! Teilweise werden Mitarbeiter*innen unvorstellbare behandelt. Schockierende Umstände!
»Du bist nicht fertig, wenn 18 Uhr ist, sondern wenn es geil ist.« - Meetings, Anrufe und Aufgaben gab es auch nach der regulären Arbeitszeit und auch oft am Wochenende. Diese mussten erledigt werden, sonst hatte man Angst gekündigt zu werden. Nichtmal ein Lob gab es dafür, sowas gehörte eher dem Alltag an und wurde als selbstverständlich angesehen.
Arbeitsutensilien, wie Laptops oder Smartphones, gab es nur bei einigen Mitarbeiter*innen. Viele Kolleg*innen waren daher gezwungen mit Ihren privaten Geräten zu arbeiten, weshalb keine Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben möglich war.
Mehr Schein als Sein! Themen wie Umwelt- und Klimaschutz werden, wenn nur als Verkaufsargument genutzt. Es geht die ganze Zeit nur um eins: Umsatz, Rabatte und noch mehr Aktionen. Ob ein Produkt dabei nachhaltig ist (beispielsweise in Plastik verpackt ist oder viel weggeworfen wird) spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass das (FALSCHE) Bild beim Kunden stimmt und dieser möglichst viel kauft. Konsum wird großgeschrieben!
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht. Nichtmal Fortbildungen oder Schulungen existieren. Dafür bleibt auch keine Zeit, da man durchgehend auf spontane Umsatzaktionen reagieren muss und nur damit beschäftigt ist »offene Brände zu löschen«. Um beispielsweise Mitarbeiter*innen zu locken und sie »bei Laune zu halten« werden oft falsche Versprechen gemacht. Ein wahres Schauspiel!
Die Kolleg*innen bei UND GRETEL ergeben zum größten Teil ein tolles Team. Leider gab es fast bei allen Kolleg*innen diverse Probleme mit der Geschäftsführung. Viele Kolleg*innen hatten Angst vor der Geschäftsführung und haben lieber freiwillig das Weite gesucht, bevor sie Fehler angesprochen hätten. Leider hat diese Tatsache die Stimmung im Team sehr belastet. Die meisten Mitarbeiter*innen haben aus diesem Grund nur für eine kurze Zeit bei UND GRETEL gearbeitet bzw. wurden oftmals einfach so gekündigt.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Das Verhalten der Geschäftsführung und die Management-Ebene sind absolut fragwürdig. Statt Probleme zu lösen, wurden lieber Mitarbeiter*innen ausgetauscht. Es gab dauerhaft eine Art Krieg zwischen der Geschäftsführung, welcher auf die Mitarbeiter*innen ausgetragen wurde. Eine grauenhafte und vorallem unprofesssionelle Stimmung jeden Tag!
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Zu erwähnen ist, dass die Coronamaßnahmen in der Pandemie weitestgehend ignoriert wurden und auch im Lockdown war erwünscht, dass sich möglichst viele Mitarbeiter*innen im Büro aufhielten. War man an Corona erkrankt, musste man trotzdem arbeiten und »abliefern«.
Die Kommunikation im Unternehmen kann man nur als Katastrophe betiteln. Es herrscht eine konsequente Fehlkommunikation. Es geht sogar so weit, dass Mitarbeiter*innen verboten wird, mit der Geschäftsführung zu sprechen, um Gerüchte am Leben zu lassen (diese sollen dann anderen Personen absichtlich schaden). Die Kommunikation ist nur oberflächlich, man bekommt zwar unternehmensbezogene Insights, es wird aber trotzdem rund um die Uhr nur um »den heißen Brei« gesprochen, weshalb Prozesse und Strukturen gar nicht erst funktionieren können.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich in Ordnung. Außer einen wöchentlichen Obstkorb, gibt es allerdings gar keine Sozialleistungen. Schade ist, dass es leider auch keinerlei Gehaltshygiene gibt und die Gehälter der Mitarbeiter*innen von Führungskräften ausgeplaudert und sogar bewertet werden.
Gleichberechtigung ist definitiv ein Fremdwort. Wer die »richtige Partei« auswählt, hat klar ein Vorteil. Andere Mitarbeiter*innen werden zum Teil ausgegrenzt und schlecht behandelt. Auch hier spielte nicht die Leistung der Mitarbeiter eine Rolle, sondern rein persönliche Dinge.
Gehalt.
Strukturen schaffen & Emotionalität rausnehmen.
Viel zu emotional. Es werden kaum fachlich professionelle Entscheidungen getroffen sondern Emotionale.
Interne Probleme strahlen auf Dauer immer mehr nach außen.
Ein paar Überstunden sind die Regel, man muss lernen sich selbst Grenzen zu setzen.
Teils Teils
Siehe Kommunikation.
Sehr viel Flurfunk auch auf höher Ebene wird getratscht und auserwählte MAs erhalten sehr sensible Insights wie z.B. Gehälter der Kollegen. Es wird auch in der Führungsebene schlecht über andere MAs gesprochen. Das bezieht sich größtenteils nicht auf die Arbeitsleistung, sondern ist rein persönlich.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut ! Sozialleistungen gibt es sonst nicht.
Aufgaben waren immer Facettenreich und lernt viel dazu.
Mehr Schein als Sein, leider.
Es gibt keine signifikant älteren Kollegen.
Das tolle Team und die Gründerinnen.
Den alleinigen Fokus auf Gewinnmaximierung, die mangelnde Unternehmenskultur und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter.
Ein Refokussierung auf die Kernidee hinter Und Gretel.
Durchgehend angespannt und von oben herab. Es wird extremer Druck aufgebaut und sobald Fehler passieren, werden Schuldige gesucht, die sie ausbaden.
Dank der beiden Gründerinnen hat Und Gretel ein tolles Image, das vom Rest des Führungsteams aber leider nicht gelebt wird.
Zitat aus einer Stellenausschreibung: "Du bist nicht fertig, wenn 18 Uhr ist, sondern wenn es geil ist". Eine durchgehende Verfügbarkeit wird vorausgesetzt, auch im Feierabend. Überstunden werden nicht vergütet.
Der Führungsstil hat wenig Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklung zugelassen.
Das Gehalt ist mehr oder weniger marktüblich für eine 40 Std. Woche, die es allerdings nicht gibt. Überstunden und Wochenendarbeit werden nicht vergütet.
Umwelt- und Klimaschutz sind nur ein Thema, wenn sie als Verkaufsargument dienen.
Die Kollegen sind insgesamt toll. Die meisten haben Schwierigkeiten mit der Geschäftsführung, leider wird dies aber eher untereinander als im Kollektiv besprochen.
Es gibt kaum dienstältere Kollegen, da so eine hohe Fluktuation herrscht.
Es fehlt insgesamt an Struktur und Leadership Principles. Darüber hinaus mangelt es an Wertschätzung. Der Druck aufgrund schlechter Geschäftszahlen wird ungefiltert an die Mitarbeiter weitergegeben.
Die Arbeitsgeräte sind in Ordnung. Die Coronamaßnahmen wurden weitestgehend ignoriert und auch im Lockdown war erwünscht, dass sich möglichst viele Mitarbeiter im Büro aufhalten.
Von den Vorgesetzten Start-up mäßig "freundschaftlich", wobei oft Bemerkungen mit Beigeschmack gemacht werden.
Es gibt fast nur Männer in den Führungspositionen und fast nur Frauen im Team. Es wird viel Mansplaining betrieben.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant, weichen aber von denen in der Stellenausschreibung ab.
Ich bin immer noch Fan der Marke und der Geschichte dahinter. Es gibt relativ oft Goodies und Benefits. Nice to have.
Viel zu viel...
Mitarbeiter ernst nehmen, eigenes Verhalten in Frage stellen, das Problem wirklich analysieren und nicht jemanden an den Pranger zu stellen.
Viel Druck, viele Meetings mit zu vielen unrelevanten Fakten für den einzelnen Bereich, viel zu viele Missverständnisse, zu wenig konstruktive Kritik und zu wenig Einsicht und Analyse des schief gelaufenen Sachverhaltes.
Es bröckelt.... leider zu Recht! Das Produkt ist schön, ebenso die Geschichte zur Marke, aber leider werden die "inneren Unruhen" mittlerweile auch nach außen hin spürbar.
Mails, Meetings, Anrufe etc auch gern mal nach 20 Uhr und am Wochenende.
Es bleibt keiner lang genug, um sich eine Karriere aufzubauen.
Gehalt wäre bei einer normalen Arbeitszeit angemessen.
Für Naturkosmetik erwarte ich grundsätzlich mehr.
Jeder denkt das gleiche, es wird aber nichts offen angesprochen. Ich habe viel Resignation erlebt. Kein Wunder, wenn die Führung klar kommuniziert "wenn du nicht für mich bist, bist du gegen mich".
Es gibt kaum ältere Kollegen. Nur die eigentlichen Gründerinnen.
Da das Unternehmen sehr klein ist, hängt der Führungsstil wie ein Damoklesschwert über alles und jeden. Wenn eine Situation nicht mit einem guten Ergebnis endet, sollte man sich Gewiss sein, dass man dafür die Schuld bekommt.
Das Büro ist hell und freundlich, die Technik in Ordnung.
Zu viele random Infos, dafür zu wenig wirklich brauchbares.
Die Führungspositionen sind hauptsächlich von Männern besetzt.
Grundsätzlich hat man die, manchmal stimmt einfach das Setup nicht.
Die Aufgaben, die Goodies
Leider so ziemlich alles andere, insbesondere zwischenmenschlich katastrophal.
Irgendjemand muss hier mal durchgreifen und den Mut fassen, etwas zu sagen. Die Art der Geschäftsführung wird einfach akzeptiert, aber jeder Angestellte leidet darunter. Jede einzelne Person hatte ein Problem mit der Geschäftsführung.
Die Atmosphäre war stets angespannt, es gibt tägliche, wöchentliche und monatliche Meetings, in dem der "Output" von jedem einzelnen Angestellten extrem unter die Lupe genommen und bewertet wird. Es wird einem ständig das Gefühl gegeben, "sich beweisen zu müssen".
Leider liegen Welten zwischen dem, wie man die Firma vor Antritt der Arbeitsstelle gesehen hat und jetzt. Es ist keine wholesome Firma, die von zwei Frauen geführt wird. Die Firma wurde aufgekauft und es geht nur um Profit, es liegt viel Anspannung und Streitkultur in der Luft.
Kollegen bekommen teilweise am Wochenende Mails und Anrufe und werden unter Druck gesetzt. Besonders in bestimmten Positionen war es selbstverständlich, am Wochenende arbeiten zu müssen oder keinen Urlaub zu bekommen.
Da die Kollegen alle paar Monate durchwechseln, gibt es quasi keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Man bekam wirklich ständig viele Goodies, die einen bei Laune halten sollten. Es war eine ganz komische Mischung an Wertschätzung durch jene Goodies und Runtermachen der Angestellten.
Mehr schein als sein, jede freie Minute wird daran gewerkelt, wie noch mehr Umsatz erzielt werden kann, ob jetzt was in Plastik verpackt ist oder viel weggeworfen wird, ist egal. Nur das Bild beim Kunden soll stimmen. Das heile Bild von der schönen Kosmetik aber ist beim Angestellten schnell zerstört.
Die Kollegen waren sehr nett und haben allesamt zusammengehalten und waren dem Verhalten der Geschäftsführung gegenüber gleich eingestellt. Komisch nur, dass keiner für einen einstand, wenn man ein Problem angesprochen hat.
Es kam einem beinahe so vor, als wären absichtlich sehr junge Frauen eingestellt worden, die der Geschäftsführung nicht auf die Füße traten und sich kollektiv in ein Schweigen hüllten.
Hier muss ich leider sagen, dass es komplett mangelhaft war. Zunächst gibt es mehrere Menschen in der Geschäftsführung, die sich untereinander nicht absprechen sondern auf ihre Untergebenen jeweils extremen Druck und Kontrolle ausüben. Das Problem ist bekannt, es werden im 1-3 Monate-Takt Kollegen gefeuert oder sie kündigen, anstatt das Problem der mangelhaften und kontrollsüchtigen Geschäftsführung anzugehen.
Schöne Büros, neuste Computer, kann man nichts gegen sagen.
Die Firma ist was Zahlen und Strukturen angeht sehr transparent, man hat überall Einblick, aber das wars auch schon an positivem.
Abgesehen von einem Gründungsmitglied ausschließlich Männer in der Geschäftsführung. Im Kontrast viele junge Frauen in den unteren Ebenen.
Die Aufgaben waren grundsätzlich abwechslungsreich und interessant, jedoch hatte man nie genug Zeit, um etwas nach seinem eigenen Anspruch qualitativ umzusetzen und bekam entweder das Feedback, man hätte etwas richtig gemacht oder man könne seinen Job überhaupt nicht, nichts dazwischen. Hier wird sehr viel psychischer Druck ausgeübt.