4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
. dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird.
. dass seitens AG drei Fort- bzw. Weiterbildungen gefordert werden.
. dass betriebliche Gesundheitsmaßnahmen gefördert werden.
. dass Arbeitsschutzmaßnahmen gemäß ASR umgesetzt werden.
. gut/zentral erreichbar durch gute Infrastruktur
. dass es die Entscheidungsträger nicht schaffen, alle Mitarbeiter an einem Standort zu vereinen!
. dass der PR als Bindeglied zwischen GF und Mitarbeitern entweder um Fakten in Bezug auf einzelne Mitarbeiter nicht weiß oder aber in irgendeiner Weise Anträge torpediert bzw. in unendliche Länge zieht!
Die GF sollte mehr ihr Direktionsrecht ausüben und weniger auf die sogenannten "Befindlichkeiten" der Mitarbeiter eingehen (es geht hier manchmal echt zu wie im Kindergarten...).
war schon mal interessanter; hatte schon mal mehr Spaß gemacht, hier zu arbeiten
Wird nach Außen hin gern als Friede-Freude-Eierkuchen propagiert, hat im Laufe des Bestehens der UK M-V doch merklich nachgelassen.
Ist/Sind ok.
ausreichend
Cliquen-Wirtschaft
nicht jeder Tag ist gleich
gut vernetzt unter den Kollegen
Wird gern kommuniziert, auch nach Außen hin, aber an der Umsetzung hapert es doch manchmal.
gibt es durchaus
Flexible Arbeitszeiten
Zentraler Standort mitten in der Stadt
Super Ausstattung
Mobiles Arbeiten
Höhenverstellbare Schreibtische
Nette KollegInnen
Helle Büros
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
Die Ausstattung, Arbeitszeitkonto, Mitarbeiter-Events.
"Der Blinde ist Köni* der Einäugigen", Betriebsklima, keine Kantine, keine ausreichende Zahl an kostenlosen Parkplätzen, keine Kita-Plätze, keine Mitarbeiterbeteiligung, keine Kritikfähigkeit weder bei Führungskräften noch bei Angestellten, nur stark begrenztes Homeoffice, IT
Es müssen transparente Entscheidungen getroffen werden, die einem strukturiertem Konzept bzw. einer klaren Unternehmensphilosophie folgen. Struktur, Fairness, Transparenz. Das baut wieder Vertrauen auf. Aufrichtige und nachvollziehbare Wertschätzung und der Mut zu Investitionen in die Beschäftigten und Mitgliedsbetriebe macht dann den Rest.
Krankhafte Verbitterung und Frust ist allgegenwärtig. Keiner gönnt dem anderen etwas. Transparenz und Fairness wird von Führungsebene nicht gelebt und nicht gewollt.
Der Vergleich mit anderen Unfallkassen und Berufsgenossenschaften frustiert die Beschäftigten. Auch die Versicherten und die Mitgliedsbetriebe beschweren sich teilweise sogar in Form von Klagen vor Gericht.
dank der Konditionen des öffentlichen Dienstes, 30 Tage Urlaub, Arbeitszeitkonto mit Möglichkeit des Zeitausgleichs usw.
Seminare und Coachings kann man fast unbegrenzt wahrnehmen, es werden sogar mind. 3 Pro Jahr pro Mitarbeiter verlangt und es wird alles vom AG bezahlt. Es kümmert aber keinen ob und wie die neu erworbenen Skills und Kenntnisse im Arbeitsalltag eingebaut werden können oder sollen.
Gehälter unterdurchschnittlich; es werden aber die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes gezahlt sowie ein LOB (Leistungsorientierte Bezahlung in Form einer Einmalzahlung im Jahr)
Was ist das?
Cliquenwirtschaft - alt gegen jung, alt eingesessen gegen neu dazugekommen, Führungskräfte gegen Angestellte; viele unausgetragene Konflikte
Die älteren selbst können sich ja noch nicht einmal leiden. Älteres Personal wird eingestellt, weil der Markt nix anderes mehr hergibt...
durchaus auch mal höflich und freundlich, aber auch mal persönlich angreifend
Moderne Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, 2 Bildschirmen, Multifunktionsgeräten in separaten Räumen, Diensthandy, Dienstwagen, E-Akte usw... Leider ist die IT Abteilung ziemlich unzuverlässig, die IT selbst fällt auch mal gerne aus.
Wer nicht da ist am Arbeitsplatz (z. B. häufig krank, Homeoffice, Elternzeit, etc.), existiert auch nicht und wird auch nicht angesprochen. Diese Kolleg*innen müssen selbst aktiv werden, um an Informationen heranzukommen. Das funktioniert durch Buschfunk oder Intranet bzw. interne Laufwerke (wenn diese auch regelmäßig aktualisiert werden würden...)
(Schwangere) Frauen taugen zu nix, deshalb nicht gern gesehen in bestimmten Abteilungen. Wiedereinsteigerinnen werden erst gar nicht gefragt, ob Sie Aufstiegschancen wahrnehmen wollen oder können, sie müssen schließlich zu Hause für die Kinder da sein; und in Teilzeit funktioniert das ja eh nicht...
Interessant in der Hinsicht, dass sie gar nicht ins Tätigkeitsprofil passen oder außerhalb der eigenen Qualifikation liegen. Hauptsache die Arbeit wird gemacht und der Delegierende kann sich ausruhen bzw. ,,wichtigeren" Dingen widmen...