17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine durchweg bittere Erfahrung, sowohl auf beruflicher als auch auf persönlicher Ebene. Dabei wurde mir jedoch klar, wie wichtig mir Werte wie Anstand und gegenseitiger Respekt im beruflichen Umgang sind – Werte, die ich während meiner Zeit dort stark vermisst habe. Unicaps ist in vielerlei Hinsicht ein Negativbeispiel für Unternehmensführung, Sozialverhalten und interne Kommunikation. Aus dieser Erfahrung habe ich gelernt, worauf ich bei zukünftigen Arbeitgebern Wert legen muss und was ich im Bewerbungsprozess genauer prüfen werde, um ähnliche Erlebnisse zu vermeiden.
Mangelndes Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den Mitarbeitenden und wenig offen für konstruktive Kritik oder Veränderungen. Auch nach wiederholten Vorfällen wurde keine erkennbaren Einsicht oder Bereitschaft zur Verbesserung gezeigt.
Die Atmosphäre ist geprägt von Frustration. Besprechungen mit der Geschäftsführung sind kein konstruktiver Austausch, sondern oft von Willkür und Machtmissbrauch bestimmt. Selbst wer nicht direkt beteiligt ist, bekommt bald von erniedrigenden Vorfällen mit, was besonders für neue Kollegen verstörend ist und in der heutigen Arbeitswelt inakzeptabel.
Die negativen Rückmeldungen sprechen sich herum
Die Werte, die offiziell kommuniziert werden, spiegeln sich nicht in der Praxis wider.
Die Frustration über die Unternehmensführung und die negative Entwicklung des Unternehmens verbindet die Mitarbeitenden. Ich konnte dennoch gute Beziehungen zu den meisten Kolleginnen und Kollegen aufbauen. Die allgemeine Stimmung bleibt jedoch von Resignation geprägt, und das Fehlverhalten der Führung wird oft stillschweigend akzeptiert.
Der Eindruck, dass die Geschäftsführung sich selbst als überlegen ansieht und die Perspektiven sowie Kompetenzen der Mitarbeitenden und anderer Partner wenig wertschätzt, bestätigt sich immer wieder
Die Büroausstattung ist trostlos und entspricht nicht den Erwartungen, die man an moderne Arbeitsplätze hat. Während meiner Zeit gab es keine Klimaanlage in der Produktion und kaum IT Unterstützung, was das Arbeiten für meine Kolleginnen und Kollegen sehr erschwerte.
Die Diskrepanz zwischen Versprechungen und Realität ist groß und prägt das Arbeitsklima.
Von wegen flache Hierarchien
Kaffee und Tee kostenlos, sowie Wasser
Es gibt leider schwarze Schafe
Wenn es die Herrschaften nach Deutschland geschafft haben, wurde der rote Teppich ausgerollt
Höhenverstellbare Tische und ergonomischer Stuhl
Es wird mehr geredet als getan
Total!!!!
Kostenloses Wasser, Tee Kaffee. Den Zusammenhalt am Standort.
Das Management, das einfallslose Marketing, schlechte und unprofessionelle Newsletter an die Kunden, zu viele Rabatt-Aktionen, die die sehr guten und hochwertigen Produkte als Ramsch dastehen lassen.
Lernt bitte eure Mitarbeiter zu schätzen. Sie sind diejenigen, die das Geschäft am Laufen halten.
Stellt bitte Führungskräfte ein, die die Mitarbeiter auch führen wollen und nicht klein machen, um ihre Stellung zu demonstrieren
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitenden ist in Ordnung. Man arbeitet gemeinschaftlich für die Sache. Zu den Führungskräften gibt es aber eine spürbare und reale Distanz. Das war vor einem Jahr noch ganz anders. Da waren zumindest die Führungskräfte am Standort noch sozialverträglich. Seit einem Jahr hat sich das total ins Gegenteil verkehrt. Zum oberen Management gab es schon immer keine Anbindung, da dieses in der Schweiz lebt und die Firma fernverwaltet.
Die Mitarbeiter lassen kein gutes Haar an der Firma. Das schlechte Image ist aber selbst verschuldet, da so schlecht mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Die Kernarbeitszeit ist von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, was einfach ein ganzer Arbeitstag ist. Am Wochenende würde zu meiner Zeit nicht gearbeitet und nur die Produktion hatte ein Zweischichtsystem.
Als ich gegangen bin, gab es noch keine Zeiterfassung. Daher sollte man darauf achten, keine unnötigen Überstunden zu produzieren, da fraglich ist, ob man sie gegen Freizeit eintauschen kann.
Es wird erwartet, dass man seine Arbeit macht. Nicht mehr und nicht weniger. Weiterbilden kann man sich in seiner Freizeit.
Es kommt ganz darauf an, welche Stelle man ausübt und wie gut man im Vorstellungsgespräch verhandeln konnte. An sich ein ziemlich unfaires System, dass selbst die gleichen Jobs unterschiedlich bezahlt werden.
Nach außen wird nachhaltig groß geschrieben. In der Büroküche wird nicht Mal der Müll getrennt und das Eisfach abgetaut.
Am Standort ist der Zusammenhalt gut. Es gibt gemeinschaftliche Mittagspausen, wenn das möglich ist. Man trifft sich auch ab und zu nach der Arbeit.
Auch nur Monate vor dem Renteneintritt, kann man betriebsbedingt gekündigt werden. Die älteren Kolleg*innen müssen die gleiche, teils schwere Arbeit bewältigen, wie die jungen.
Seit einem Jahr katastrophal. Die Führungskräfte verursachten eine toxische Arbeitsatmosphäre. Ich weiß nicht, ob sich das bereits gebessert hat.
Man rackert sich hier nicht zu Tode.
Von den oberen Ebenen werden nur wenige Informationen weiter gegeben. Wenn man etwas in Erfahrung bringen möchte, muss man aktiv nachfragen und am Ball bleiben.
Zu meiner Zeit haben die Mitarbeitenden aus Logistik und Produktion nur Mindestlohn verdient. In der Verwaltungsebene kommt es darauf an, wie gut man verhandeln kann. Hier ist das Einkommensspektrum weit gestreut. Auch der Urlaubsanspruch wird teilweise separat ausgehandelt.
Hier gilt "Learning-by-doing": wenn sich keiner findet, der eine Aufgabe übernehmen kann, wird sie jemanden über gehäuft, der dann diese Aufgabe versucht zu lösen. Meistens ohne Unterstützung "von oben".
Der Arbeitsalltag ist ziemlich gleich und weicht selten von der Norm ab.
Man bekommt kostenlos Wasser Tee und Kaffee.
So ziemlich alles. Es ist ein Graus.
Jeder hat Angst, dass er nach seinem Urlaub keinen Job mehr hat.
Ex-Kollegen reden nicht gut über die Firma.Sowas spricht sich rum.
Weiterbildungen werden nicht mehr angeboten. Wenn man neue Aufgaben nicht zufriedenstellend erledigt, wird man nach vielen Zugehörigkeit Jahren gekündigt, statt weiterzubilden.
Anfang des Jahres erhielten alle eine Gehaltserhöhung. Für einige Kollegen nun minimal über Mindestlohn. Dafür wird aber wortwörtlich von der Geschäftsführung auch mehr verlangt. Wie beispielsweise Überstunden oder Wochenendarbeit. Diese werden dann aber natürlich nicht bezahlt
Nach aussen wird Nachhaltigkeit groß geschrieben. Hinter verschlossenen Türen wird nicht mal der Müll getrennt.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist das einzig positive.
Lang angestellte Kollegen werden weder geschätzt noch gefördert
Leider muss ein Stern vergeben werden. Die vorletzte Standortleitung war ein Graus, hat Kündigungen nach Belieben vorgenommen. Tatsächlich kann aber alles noch getopt werden. Denn die jetzige "Leitung" kündigt Kollegen, die nicht "passen" (obwohl schon jahrelang in der Firma angestellt) und holt die vorher gekündigten Kollegen, mit welchen man sich gut verstanden hat, zurück. Kündigen und Einstellungen entschieden anhand der Nase, je nachdem wer sich als "Leitung" diesmal ausprobieren darf und mit wem gut klar kommt.
Viel zu viel manuelle Tätigkeiten für den aktuellen Stand der Digitalisierung.
Keine Vorhanden. Es wird immer erzählt, die Kommunikation wird sich verbessern, ändert sich aber nichts.
Je nachdem, ob man bei den aktuellen Entscheidungsträgern beliebt ist oder eben nicht
Man bekommt neue Aufgaben und Positionen. Wir man denen aber innerhalb kürzester Zeit nicht gerecht, bekommt man die Kündigung, ohne daran zu arbeiten. Eine Einarbeitung in die Themen gibt es nicht.
die Ausstattung der Technik und Arbeitsplätze
Unfair gegenüber Angestellten, die etwas ändern wollen oder nicht mehr ins Raster passen.
Die Firmen in der Region (auch die anderen) sollten rechtzeitig bezahlt werden.
Generell wird nicht vor der 2. Mahnung bezahlt!
In der Verwaltung ist eine angenehme Stimmung.
Das Image ist für die Unicaps noch sehr hoch. Aber da sich das interne Verhalten rumspricht, springen auch Kunden ab.
Es gibt Kaffee und Tee kostenlos.
Zwischendurch mal ein privater Termin ist kaum möglich. Feste Arbeitszeiten obwohl Vertrauensarbeitszeit suggeriert wird.
Wenn man mit den Führungskräften gut klar kommt, kann man viel machen.
24 Tage Urlaub!! Wo leben wir denn??
Da es sich bei dem Produkt um das Aushängeschild "Bio" handelt, sollte intern noch ein bisschen nachhaltiger gehandelt werden.
Wöchentliche Flüge sind auch nicht optimal.
Die Kollegen auf Augenhöhe haben ein super Verhältnis. Angeblich gibt es keine Hierarchien. Das wird aber nur durch das Duzen kommuniziert. Ansonsten bekommt man es schon zu spüren
altersbedingt gibt es keine Probleme
Wenn man nicht ins Raster passt, bekommt man das auch mal direkt zu spüren.
Tolle Ausstattung vor Ort.
Der Kontakt ist schnell.
Leider gibt es manchmal zu viele meetings (2 daylis täglich) wo viel geredet und nicht gesagt wird.
Ja, sehr viele.
Man wurde super freundlich und schnell ins Team aufgenommen und fühlte sich nach kurzer Zeit Teil vom Ganzen.
Der Umgang mit dem Personal und die wenige Wertschätzung die die Mitarbeiter*innen erhalten. Wenn man sich entscheidet zu gehen, erfolgt kein Halteversuch, stattdessen wird ohne zu überlegen wieso die Stelle neu ausgeschrieben. Damit wird sich nie etwas ändern.
Dringend in der Führungsebene anfangen zu schulen, wie man mit Menschen umgeht. Bei Fehlentscheidungen nicht die strafen, die nur ausführen. Generell reflektieren, wieso die vielen Mitarbeiter*innen kündigen, wenn sie nicht für Sparmaßnahmen gekündigt werden. Wie motiviert man Personal? Arbeitszeit, Urlaub, Gehalt.
Micromanagement, Star-Up Kultur wird nicht gelebt. Ideen der Geschäftsführung sind aus der Vergangenheit.
Arbeitszeiten sind okay, Homeoffice muss mittlerweile akribisch begründet werden.
Karriere kann man in meinen Augen keine machen. Es sei denn man ist Führungsposition, dann ist man innerhalb kurzer Zeit weit oben.
Gehalt ist durchwachsen. Es wird wahllos bei gleicher Stelle/Arbeit/Qualifikation ein Unterschiedlicher Lohn gezahlt. Erklären wollte das natürlich niemand. Urlaubsansprüche sind auch sehr unterschiedlich. Das alles bringt natürlich viel "Stimmung" ins Team.
Nachhaltige Kapseln aber nicht mal der Müll wird nicht getrennt. Wobei nachhaltig mit gekauften Zertifikaten.
Der Zusammenhalt in den anhängigen Teams (Vertrieb, Buchhaltung und Versand) ist groß und sehr weitsichtig, vor allem auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, das fehlt leider einigen anderen. Marketing arbeitet für sich selbst, genauso wie der Außendienst und alle anderen.
Alte weiße Männer.
Die Bedingungen sind echt okay, jedoch ist durch die Fluktuation und dem unendlichen Missmanagement alles für die Katz.
Jede Abteilung arbeitet für sich. Es wird viel geredet, aber nicht das wichtige kommuniziert.
Wer 2022 seine weiblichen Kollegen noch als Damen bezeichnet, der muss sich nicht wundern, dass er kein Personal findet.
Die Aufgaben sind wirklich vielfältig und werden oft neu gestellt. Jedoch erfolgt hierfür keine Vergütung oder Wertschätzung.
Sehr gute Produkte, nachhaltig, wachstumsorientiert, fair
Unter den Kollegen ist ein freundschaftlicher und abteilungsübergreifender Austausch an der Tagesordnung, der selbst während der herausfordernden Pandemiezeit hervorragend weiterbesteht.
Meist viel zu tun. Doch es macht Spaß, weil wir auch schnell Erfolge sehen. Wir profitieren von Vertrauenarbeitszeit, und mobiles Arbeiten ist möglich.
Gute HR Abteilung
der beste, den ich bisher je erlebt habe
Wir haben noch nicht soviele ältere Kollegen, daher ist das schwer zu beantworten. Sehe keinen Unterschied.
Engagierter und menschlicher Umgang.
Sehr schöne Räumlichkeiten mitten im Technologiepark
Unmittelbar und sehr schnell zwischen den Kollegen und mit dem Vorgesetzten.
Die Firma wächst jährlich und bietet damit Aufstiegschancen und eine stetige Erweiterung der Aufgabenbereiche, wenn man dies möchte.
Produkt
Higher and Fire Mentalität
Jeder ist sich selbst der nächste
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Kritik nicht erwünscht...
Mindestlohn
keine Kommunikation...nur auf Nachfrage
Mindestlohn
Den Kaffee
Ellenbogen-Atmosphäre, jeder kämpft für sich alleine.
Keiner weiß, was der andere macht. Keiner teilt Zahlen/Auswertungen, keiner hat Zeit.
Vorgesetzen sind nicht erreichbar, kein Feedback. Man fühlt sich alleine gelassen mit den Aufgaben.
MANAGEMENT FLIEGT AUS DER SCHWEIZ EIN
Für manche Mitarbeiter extrem gering.
So verdient kununu Geld.