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Jetzt Profil vervollständigen160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dass meine Rechte gewahrt werden, da es einen Personalrat gibt und deshalb zB mein Urlaub seltenst abgelehnt werden darf
Es geht so viel darum, wie man nach außen wirkt. Und es wird zu viel über die Köpfe der Mitarbeitenden entschieden.
Fragt mal ganz direkt die Arbeitsebene und die niedrigen Führungskräfte ab, was sie brauchen, was ihnen gefällt, was verbessert werden muss und das am besten anonym, um ein echtes Stimmungsbild zu erfahren.
Gehört Mut dazu, I know.
In der Abteilung gibt es viele Gegensätze und unterschiedliche Interesse über die nicht offen gesprochen wird
Das Image ist super. Aber ein Image muss ja auch nicht immer stimmen
Es gibt Anspruch auf 60% Home Office. Das ist super. Allerdings wird nicht verstanden, wenn Mitarbeitende ihre Kinder vor der Arbeit priorisieren.
Tolle Fortbildungen der PE, sind aber eher für einen selbst. Karriere macht man nicht durch Fortbildungen.
Für das was ich tun muss, ist es ein gutes Gehalt.
Einige Arbeitsplätze sind papierfrei, andere gar nicht
Der Zusammenhalt im 3. OG ist sehr gut, der im 4. OG auch, aber über die Stockwerke hinaus nicht
Alle werden mitgenommen, wenn sie es denn möchten. Niemand wird aufs Abstellgleis gestellt
Ich finde eine FK echt unterirdisch. Es wird mit dem eigenen Team über andere gelästert, Gegensätze dadurch verschärft. Die oberen FK sehen nicht oder wollen nicht sehen wie unzufrieden die Arbeitsebene aufgrund fehlender Transparent und Beteiligung ist. Trotzdem feiert die Abteilung regelmäßig ihre Großartigkeit. Das kommt natürlich nicht gut an, wenn das tägliche Empfinden ein anderes ist.
Gibt auch ein paar gute FK. Die werden aber nicht beachtet.
Wir haben Platz
Einige FK haben einen respektlosen Ton drauf.
Bisher ist mir nicht aufgefallen, dass es da Probleme gibt. Abteilung wird auch von einer weiblichen Person geführt.
Joah geht. Kommt auf die eigenen Vorlieben an. Viel Routine.
Jeder gegen jeden
Jeder gegen jeden
Unfähig, sollte keine Führungsposition inne haben
Ehrliche Kommunikation nicht erwünscht
Nur die Oberen haben das Sagen
Sehr freundlich und flexibel, je nachdem geht auch Home Office
Mehr Unterstützung, mehr Einarbeitung, zB Wöchentliche Check in Meetings
Alle aus der Abteilung und Vorgesetzte waren sehr freundlich
Zu wenig Führung und Unterstützung
Es wurde zu wenig kommuniziert darüber was und wie man arbeiten soll. Man leitet eine Übung für studierende und erhält keine pädagogische Schulung
Nettes Miteinander, gute Sozialleistungen
Bessere Aufstiegschancen für Verwaltungskräfte
sicheren Arbeitsplatz; das Kollegium, dass sich aus den verschiedensten Qualifikationsbereichen und Nationalitäten zusammensetzt.
unfaire, nicht leistungsgerechte Bezahlung, die ein Leben in der Großstadt kaum möglich macht - als Fremdsprachliche Angestellte ca. 1,50 € pro Stunde von der Studentischen Hilfskraft entfernt, auch wenn hier andere Bererchnungsgrundlagen zugrunde liegen. Und selbst die SHK Stellen sind aufgrund der Perzeption einer zu schrecht bezahlten Tätigkeit kaum frequentiert.
Faires Tarifsystem, das dem modernen Arbeitsalltag angeglichen wird. Z. B. Abgrenzung Büroassistenz und Organisationsassistenz (an der UHH nicht vorhanden). Aufstiegsmöglichkeiten bieten und Karriere gewährleisten, falls individuell gewünscht. Z. B. durch internen Bewerberinnenpool mit Mögllichkeit, höhereingruppierten Tätigkeiten temporär im Vertretungsfalle 'auszuprobiern' - bisher nicht erlaubt.
Wir vertrauen uns gut - gelobt wird jedoch wenig.
Koellegen untereinander übereinander: prima. Über die Firma: oft unzufrieden.
Überhang kann abgebummelt werden bzw. muss abgebummelt werden; eine 'usszahlung ist niciht möglich.
Möglichkeiten beim ZAF HH; ansonsten: geich null. Aufstiegschancen: nicht gewollt.
Pünktliche Auszahlung - jeden Monat.
Vergütung: miserabel, nicht der Leistung entsprechend. Höhergruppierung: intransparente Prozesse, praktisch sletenst möglich.
Kollegen im Institut und übergreifend: prima
Vorgesetzte ist ein wenig übergriffig; monetäre Verbesserung marginal unterstützt.
Technik: gut - Belüftung: praktisch nicht vorhanden; merkt man im Sommer sehr...
Teilnahme an Konferenzen möglich. Informationsfluss okay
Keiner guckt mir über die Schulter...Eigenständigkeit wird großgeschrieben.
Die Arroganz und Ignoranz mit der die Teamleitung aufgetreten ist, ist ekelhaft. Ich habe selten etwas so unprofessionelles gesehen. Nie erreichbar für Rückfragen, komplett unorganisiert und eine an Häme grenzende Kritikunfähigkeit.
Anonyme Bewertungen der Führungskräfte einführen um so besser beurteilen zu können welche Personen sich für diese Positionen eignen und welche nicht.
Man hat meistens seine Ruhe, wird in der Einarbeitung aber auch oft alleine gelassen. Nicht sehr hilfreich.
Allen Mitarbeitenden wurde Teilzeit erlaubt. Führte jedoch dazu, dass die Abteilung konstant unterbesetzt war. Es gab auch keine Möglichkeit ein Team zu bilden, da befristete Verträge selten verlängert wurden und so die Unterbesetzung bei durchlaufendem Personal Bestand hatte.
Kann ich nicht beurteilen
Komplett zerstrittenes Team. Wenn einzelne Teile durch die Führung rausgeekelt wurden hat sich niemand solidarisiert oder Maßnahmen in Frage gestellt.
Kann ich nicht beurteilen
Oft nicht existent oder nachvollziehbar. Teilweise wurden Anfragen schlichtweg ignoriert.
Unterdurchschnittlich da öffentlicher Dienst
Bevorteilung von Müttern, sobald Bedürfnisse außerhalb der eigenen Familie auftraten gab es keine Nachsicht.
Die unmittelbaren Kollegen
Die Führungskraft/Professorin. Viele haben angefangen. Viele sind frühzeitig wieder gegangen, aufgrund der schlimmen Atmosphäre.
Austausch der Führungskraft. Viele wissenschaftliche Mitarbeitende haben begonnen und die Promotion ohne Abschluss beendet. Niemand sollte versuchen, hier seine Karriere in der Wissenschaft zu starten.
Unter den wissenschaftlichen Mitarbeitern gut. Mit der Professorin Katastrophe.
75 Prozent Stelle und 100 Prozent Arbeit.
Mit den Kollegen gut. Die Professorin ist nie auf deiner Seite und unternimmt alles, um die Promotion zu erschweren.
Komplette Katastrophe. Einschüchterungsversuche, widersprüchliche Aussagen und Ausnutzung der Machtposition an der Tagesordnung. Viele Gute haben dort begonnen und wegen der Professorin aufgehört.
Die Professorin war nicht in der Lage konstruktiven Input für die Forschung zu geben.
Größtenteils nette Mitarbeiter, flache Hierarchien (bzw. sie treten im alltäglichen Umgang nicht stark hervor)
Befristete Verträge, unterdurchschnittliches Gehalt im Vergleich zur freien Wirtschaft, unstrukturierte/nicht-agile Arbeitsweise
Bessere Work-Life-Balance, evtl. Pflicht-Trainings dazu (Stichwort: Hamsterrad Wissenschaft)
Flexible Arbeitszeiten.
Der respektlose Umgang mit den Angestellten. Die konstanten sinnfreien Meetings. Dass Vorgesetzte trotz Unwissenheit selbstwusst auftreten.
Schätzen Sie die Mitarbeiter, auch wenn Sie sie nicht mehr brauchen. Es wird Ihnen auf langer Sicht zu Gute kommen.
Ich finde es wurde sehr viel über andere Mitarbeiter gelästert. Es hat sich teilweise wie ein Kindergarten angefühlt.
Home Office und kurze Tage waren möglich
Da kommt man nicht weit.
Mittelmäßig. Öffentlicher Dienst eben.
Nicht einmal eine Papiertonne gibt es da.
siehe oben
Wenn man gebraucht wird, dann ist man "unersetzlich". Wenn man aber ein ordentlich formuliertes Zeugnis ohne Syntax- und Grammatikfehler benötigt, dann ist plötzlich nichts mehr möglich.
Obwohl ich in bestimmten Bereichen der Einzige war, der Ahnung hatte, wurden meine Einwürfe komplett ignoriert.
Trotz der ewigen Meetings, die es aus irgendeinem Grund ständig gab.
Sehr sehr kritische Äußerungen gehört. Sowohl über Frauen, als auch über Obdachlose und Menschen mit Migrationshintergrund.
Die Teamleitung erweist sich als gänzlich unfähig, ein Team zu führen oder sich um die Belange der Mitarbeiter zu kümmern. Es scheint, als warte sie nur darauf, ihren Mitarbeitern das Messer in den Rücken zu stoßen. Ihre Inkompetenz im Bereich Teamleitung und Personalabteilung ist offensichtlich, und sie zeigt keinerlei Verständnis für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten in diesen Bereichen. Die Tätigkeiten von Personalsachbearbeitern sind ihr völlig fremd, und sie lässt ihre Mitarbeiter konsequent im Stich. Bedauerlicherweise unterstützt die neuere Abteilungsleitung dieses destruktive Verhalten noch.
Unterhalb der Entgeltgruppe 11 existieren keinerlei Anzeichen von Menschlichkeit, Wertschätzung oder Entgegenkommen für die Mitarbeiter in den niedrigeren Entgeltgruppen. Es herrscht eine Atmosphäre der Ausbeutung, die die Mitarbeiter bis zur Erschöpfung treibt.
Wertschätzt eure Mitarbeiter, selbst bei Danksagungen scheitert ein Abteilungsleiter, Präsident oder Kanzler bei den Danksagungen an die kleinen Rädchen (Sachbearbeiter, Hausmeister, etc) es endet immer bei den Teamleitungen, die ja einen guten Job machen. Nein tat diese absolut nicht.
die Kollegen reißen es echt raus
Mitarbeiter brauchen das nicht, bei Todesfällen kann man ja in 2 Wochen hinfahren und sichverabschieden.
Leider geht nicht weniger als 1 Stern, es müssten eigentlich -50 sein. Ich habe noch nie so ein unmögliches und auf so vielen Ebenen Übergriffiges Verhalten eines Vorgesetzten erlebt.
Vorgesetze -15 auf einer Skala 1 bis 10
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