Kann man machen, muss man aber nicht.
Verbesserungsvorschläge
Den Investitionsstopp aufheben.
Mehr digitalisieren.
Die Mitarbeiter medien- und digital kompetenter machen.
Arbeitsatmosphäre
Ziemlich kaltes Klima wenn man nicht zum unentbehrlichen Sektor gehört. Man kriegt es schon zu spüren wenn man nicht zur Elite in Weiß gehört.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen beschuldigen/unterstellen sich gegenseitig faul zu sein - getreu dem Motto, was ich selber denk und tu, trau ich auch dem ander`n zu...
Homeoffice nur für sehr dringliche Fälle zuzulassen halte ich nicht für förderlich. Wer darf darüber entscheiden wann eine Situation dringlich ist?
Work-Life-Balance
Nunja, die einen haben mehr Life als Work, die anderen mehr Work als Life. Wenn man das in Summe zählt hat der Durchschnittsmitarbeiter einen 6h Tag und eine sehr ausgeglichene Work-Life-Balance.
Arbeitnehmer melden sich lieber selbst krank, als einen Kindkranktag zu nehmen. In den Ferien spürt man den Mangel an kinderlosen Fachkräften und der schlecht bereitgestellten Kinderbetreuung seitens des Arbeitgebers. Andererseits nutzen Arbeitnehmer gerne ihre Kinder und damit verbundene Sonderrechte als Gründe, um der Arbeit fernzubleiben.
Vorgesetztenverhalten
Mehr Abwesend als Anwesend...wenn sie anwesend sind, ist die Stimmung sehr gekünstelt überfreundlich... Manche sind sich ihrer Pflichten als Vorgesetzte nicht bewusst, kennen aber ihre Rechte umso besser.
Interessante Aufgaben
Man macht immer umfänglichere Aufgaben als in der Stellenbeschreibung steht. Das finde ich toll. Allerdings könnte es auch gerne in der Stellenbeschreibung stehen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn Fortbildungen bekommt ist das toll, in der Regel muss man aber das günstigste Angebot finden und viele Argumente anbringen, weshalb diese Fortbildung relevant ist. Oft wird mehr aufs Geld geachtet als auf die Sinnhaftigkeit einer Fortbildung.
Richtig toll: Interne Fortbildungen werden digital abgehalten. Das begrüßen viele Mitarbeiter die einen PC bedienen können.