OP-Pflege, interessanter Beruf mit typ. & bekannten Schwächen des Gesundheitswesens, aber im Großen und Ganzen okay
Arbeitsatmosphäre
Fachspezifische Abteilungen --> arbeiten im festen Team sowie enge Zusammenarbeit mit den Ärzten, alles auf freundlicher, offenen Ebene, strikte/'alte' Hierarchien im Miteinander ehe zweitrangig, zumindest bei denen, die auch am Patienten arbeiten
Kommunikation
Durchschnittlich, jedoch durchaus Verbesserungsmöglichkeiten zwischen Pflege (arbeit am/mit Patienten) und allg. Personalleitung (Personalabteilung)
Kollegenzusammenhalt
unterstüzendes, freundliches und offenes Miteinander, so gut es im Arbeitsalltag möglich ist, Gefallen für Diensttausch etc.,
Work-Life-Balance
Sehr arbeitsintensiv, Schichtdienst, kurzfristiges Einspringen --> altbekanntes Problem im Gesundheitswesen, zu viele Patienten auf Pflegepersonal
Vorgesetztenverhalten
fehlendes oder vorhandenes Verständnis oft abhängig wie viele Instanzen dazwischen liegen
Interessante Aufgaben
Eigene Ausgestaltung eher schwierig, da "standasierte" operative Eingriffe, welche notwendig sind zu befolgen
Gleichberechtigung
deutlich höherer Anteil an Frauen in der Pflege, aber geschlechtliche Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Einsicht ins Bewerbungsverfahren/-auswahl
Arbeitsbedingungen
Hoher Verschleiß durch täglichen maximalen Gebrauch, nichts ist super neu, aber meistens funktionsfähig. Schwierig im Krankenhaus, durch tägliche Nutzung auch schnelle Abnutzung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
um Umweltschutz bemüht
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlungen mit Zusatzzahlungen
Image
Sehr insividuell und nach jeweiliger Arbeitsbelastung sowie eigener Toleranz abhängig