73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Carus Vital, direkte Zusammenarbeit mit einigen sehr motivierten Mitarbeitern (Netzwerk)
Dass die Kultur dich sehr rauh und hierachieaffin geworden ist, dass Freundlichkeit fehlt, auch das Miteinander.
Die Kultur sollte auf den Prüfstand gestellt werden. Die Mitarbeiter im Background leisten ebenso wertvolle Arbeit wie das medizinische Personal. Um respektiert zu werden, muss man nicht studiert haben. Respekt gebührt jedem Mitarbeiter, von der Reinigungskraft bis zum Professor.
Mitunter nicht zufriedenstellend, es werden Mails oder Anfragen nicht beachtet. Man muss mehrfach erinnern. Es geht nicht immer kooperativ zu.
Nicht immer genügend Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Auch hier leider viel Konkurrenz, selbst innerhalb der Klinik sehr angespannt und nicht immer kooperativ.
Der Umgang zwischen den Generationen lässt mitunter Respekt vermissen, leider.
Mitunter ist der Ton rauh.
Generell, man bekommt da schon einen Job von dem man auch Leben kann. Wenn man nicht viel Wert auf Teilhabe, Mitgestaltung legt und einfach einen 9-5 Job möchte ohne dafür Verantwortung zu tragen oder Leistung zeigen zu müssen, dann ist dieser Arbeitgeber der richtige für sie. Aber wer wirklich etwas Veränderung will, Teil eines funktionierenden Systems sein möchte und zur Verbesserung beitragen möchte, der sollte sich lieber in die freie Wirtschaft begeben.
Korruption, Mitarbeiterbeteiligung, Probleme werden wegignoriert oder vertuscht...
Generell schiebt man immer der "Faulen Jugend" die Schuld in die Schuhe, dabei zeigen sie oftmals nur die eigenen Schwachstellen im System auf.
Wenn Mitarbeiter oft ausfallen, fragt man sie nicht was der Grund dafür ist - betreibt Ursachenforschung - man veröffentlicht lieber eine Podcast mit einer Anrede, dass die Mitarbeiter sich nicht so anstellen sollen.
Wie wäre es mit anonymen und unangekündigten Arbeitsschutzbegehungen? Die Ansprechpartner wissen schon wie sie Mängel im Vorfeld vertuschen, damit sie am Tag der Begehung nicht gesehen werden.
Man muss sich wirklich alles selbst beibringen. Fortbildung? Nur wenn du es selbst zahlst oder du beim Arbeitgeber eine Gefallen frei hast.
Intern als auch Extern hat die Uniklinik eine schlechtes Image. Mitbehandler lästern über die Qualität unserer Arbeit. Datenschutzverstöße beginnen bereits beim Fax, das seit Ewigkeiten nicht abgeschafft wird.
Jeder nimmt sich raus, was er will und wie er es will. Einige verdienen sich Überstunden durch überlange Mittagspausen, andere sind angeblich im Homeoffice, wiederrum andere erledigen ihren Privatkram während der Arbeitszeit. Alles ohne sich auszustempeln oder die Pausen aufzuschreiben.
Entweder man schleimt sich beim Chef ein, dann kommt man voran oder man wird schamlos ausgenutzt.
Natürlich ist es Kollegenabhängig, aber wenn ein Team nciht richtig funktioniert müssen auch die Vorgesetzten wissen, wie sie handeln müssen um das Team zu Einen. Nur werden die Vorgesetzten/Bereichsleiter/Teamleiter nicht als Führungskräfte fortgebildet und deshalb sind die Teams und Mitarbeiter sich regelhaft selbst überlassen. Viele Teams versuchen sich selbst zu helfen nur scheitert das, wenn die Leitlinien und das System die Mitarbeiter zu Einzelkämpfern erzieht.
Klar, die Führungsebenen sond doch derzeit von 50/60+ besetzt. Dementsprechend ist aber das Arbeitsumfeld gestaltet. Veraltete Hierarchien (hier gibt´s noch Sekretärinnen für jeden Bumms), veraltete ineffiziente Prozessketten aufgrund mangelnder digitaler Kompetenz bzw. Lern-Bereitschaft, Lehre läuft eher wie "Wir hatten es früher auch nicht besser, die jungen müssen sich ihre Rechte erst verdienen".
Immer recht freundlich, aber wenig Ahnung vom Team und wie man seine Mitarbeiter führt. Sie sind halt im wahrsten Sinnen nur "Vorgesetzte" aber eben keine Führungspersonen.
Der Ton ist rau und oftmals Respektlos. Vielleicht stressbedingt, aber gerade die Ärzteschaft tritt nach unten und lässt vorallem das nichtmedizinische Personal es spüren, dass diese Ahnungslos, Blind und Kompetenzlos wären. An dieser Stelle: Respekt muss man sich nicht verdienen, der wird einem auch nicht mit dem Doktor-Titel verliehen. Respekt steht jedem zu, man kann ihn höchstens verlieren.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern: Ist gewährleistet, bzw. gibt es dafür genügend Ansprechpartner.
Gleichberechtigung zwischen den Kollegen: Eingruppierung je nach Argument. Mal wird nach Abschluss gruppiert, mal nach Aufgabengebieten, mal nach Beliebtheit, mal nach Verhandlungsstärke. Kollegen werden hinter das Licht geführt, gegeneinander ausgespielt und unter Druck gesetzt. Denn unter Druck unterschriebt sich schneller mal eine falsche Stellenbeschreibung.
Wie man es nimmt. Man muss sich für seinen Job natürlich begeistern können, den rauen Ton abkönnen und dann findet man auch spannende an den Aufgaben.
Starke Hierarchien - oft Minderwertschätzung von oben nach unten
ULD hat bei Arbeitnehmern schlechtes Image
Überstunden sind keine Seltenheit und notwendig um die Arbeit zu schaffen
Wir nicht unterstützt. Man bekommt kaum Zeit für WB
Lange wird über höhere Eingruppierung geredet - aber keiner der Führungskräfte setzt sich wirklich dafür ein.
Kann ich nicht richtig beurteilen
Mittel - gibt solche und solche
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Freundlich aber kaum in der Lage die Bedürfnisse des Teams zu erkennen/durchzusetzen
Viele Aufgaben und wenig Zeit, IT funktioniert so semi
Fragen werden nur auf Nachfrage beantwortet, man muss sich selber kümmern
Denke das passt - nichts anderes bemerkt
Vielfalt ist immer geboten - alles sehr interessant
Vorstände
Der Medizinische Vorstand regiert als Alleinherrscher - geht mit mitte 70 Ende Jahres. Nur was er will geht.
Sinkt von Tag zu Tag
Jeder wie er will
Carus Akademie, aha.
Tarif engt ein, nur an Pflege und Ärzte wird gedacht
Leidet
Lieber nicht fragen
Total alt und abgedroschen
Guter Kommunikationsbereich kann Schwächen der Spitze nicht ausgleichen
Nein, das Diktat entscheidet
Alles besprechbar und es gibt Lösungen für einem persönlich
Nur wegen Personalmangel jeden einstellen
Neue Kollegen erst mal länger Praktikum machen lassen
Viele Neue
Wird zu negativ über Uniklinik geredet
Man muss für sich das Beste raus machen und aufpassen
Zuviel Papierkram und doppelte Dokumentationen
Gruppenbildung
War schon mal besser.Junges Personal kaum kritikfähig,eher schon mal krank
Gibt sich viel Mühe alte Fehler von vorherigen Vorgesetzten aufzuarbeiten
Nicht anders möglich Aufgrund Patientenklientel
Mir Erfahrenen toll
Jeden Tag was Neues
Der große Aufgabenbereich, man hat die Möglichkeit zwischen den Station unkompliziert zu wechseln
Die Bezahlung, bzw zu wenig Bonuszahlungen die es an anderen Krankenhäusern schon längst gibt. Wie zum Beispiel eine monatliche Infektionsprämie
Die Mitarbeiter mehr schätzen und bewundern für ihre Arbeit.
Immer sehr stark von der jeweiligen Abteilung, in der man beschäftigt ist, abhängig.
Die Möglichkeit das Auto als Mitarbeiter kostenlos oder zumindest sehr günstig zu parken. Parksituation am Morgen ist eine Katastrophe.
Schlechtes Image, die Kollegen die lange da sind gehen… es interessiert keinen, dass gutes Personal geht
Motto: Familienfreundlich Unternehmen?!
Es gibt die Möglichkeiten, Geld wird aber erst 1/2 Jahr später zurückerstattet
Gehalt ist eine Entschädigung
Schlechte Kommunikation, falsche Versprechungen
Stationen, auf denen es nachweislich mehrfach Probleme mit Azubis gab, sollten durch die Schule besser gemaßregelt werden
Jedem aus unserer Klasse wurde ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten. Ein Freund macht nun auch noch einen bezahlte Weiterbildung
Pflege bedeutet Schichtarbeit
Die Vergütung ist wirklich top!
man durchläuft viele verschiedene Stationen während der Ausbildung und natürlich gibt es auf jeder Station jemanden, mit dem man nicht klar kommt. Einige Stationen aber waren tatsächlich (auch am Schülerranking sichtbar) nicht für Azubis geeignet.
Ich hatte grundsätzlich eine sehr wertvolle Zeit hier, habe viel gelernt und gesehen. Trotzdem gab es natürlich kurze Phasen, in denen ich keine Lust mehr hatte
Auf den meisten Stationen ist es wirklich so, dass man sich erst mal beweisen muss. Doch hat man das Team einmal von sich überzeugt, wirs man wirklich super ins jenes integriert.
Es gibt Vorgaben, die ein Azubi erfüllen muss, also bestimmte Bereiche kennenzulernen. Ich hatte das große Glück, dass meine Vorlieben unbewussterweise fast immer getroffen wurden.
Auf den meisten Stationen wurde ich respektvoll behandelt
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