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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Kinderbetreuung
Parkplatz
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
DiensthandyGenerell, man bekommt da schon einen Job von dem man auch Leben kann. Wenn man nicht viel Wert auf Teilhabe, Mitgestaltung legt und einfach einen 9-5 Job möchte ohne dafür Verantwortung zu tragen oder Leistung zeigen zu müssen, dann ist dieser Arbeitgeber der richtige für sie. Aber wer wirklich etwas Veränderung will, Teil eines funktionierenden Systems sein möchte und zur Verbesserung beitragen möchte, der sollte sich lieber in die freie Wirtschaft begeben.
Alles besprechbar und es gibt Lösungen für einem persönlich
Der große Aufgabenbereich, man hat die Möglichkeit zwischen den Station unkompliziert zu wechseln
Die Möglichkeit viel zu lernen.
/ Freundlichkeit
/ Organisieren Weiter-/Fortbildungen
/ Möglichkeiten neue Städte und Kliniken kennenzulernen.
Die Bezahlung, bzw zu wenig Bonuszahlungen die es an anderen Krankenhäusern schon längst gibt. Wie zum Beispiel eine monatliche Infektionsprämie
Korruption, Mitarbeiterbeteiligung, Probleme werden wegignoriert oder vertuscht...
Generell schiebt man immer der "Faulen Jugend" die Schuld in die Schuhe, dabei zeigen sie oftmals nur die eigenen Schwachstellen im System auf.
Wenn Mitarbeiter oft ausfallen, fragt man sie nicht was der Grund dafür ist - betreibt Ursachenforschung - man veröffentlicht lieber eine Podcast mit einer Anrede, dass die Mitarbeiter sich nicht so anstellen sollen.
Dass die Kultur dich sehr rauh und hierachieaffin geworden ist, dass Freundlichkeit fehlt, auch das Miteinander.
-Führungskräfte haben teilweise keine Kenntnisse ihrer Aufgaben und Verantwortung
- die Vorgaben und Qualitätsansprüche an Führungskräfte werden nicht überprüft
-Durchtreten von Problemen an die unteren Angestellten durch Führungskräfte und Ärzte
- keine unabhängigen Ansprechpartner*innen für Doktorand*innen, keine Vorgaben für Wissenschaftler*innen die Doktorand* innen betreuen, Doktorand*innen sind deshalb in einem destruktiven Abhängigkeitsverhältnis
Mangelhafte Kommunikation, schlechtes Einstiegsgehalt. Parksituation, Bonus Angebote für Mitarbeiter, die für viele gar kein Nutzen haben (zb Massage Sessel im Fitness Bereich, circa 8 Euro Zuschuss für Deutschland Ticket)
Die Kultur sollte auf den Prüfstand gestellt werden. Die Mitarbeiter im Background leisten ebenso wertvolle Arbeit wie das medizinische Personal. Um respektiert zu werden, muss man nicht studiert haben. Respekt gebührt jedem Mitarbeiter, von der Reinigungskraft bis zum Professor.
Die Möglichkeit das Auto als Mitarbeiter kostenlos oder zumindest sehr günstig zu parken. Parksituation am Morgen ist eine Katastrophe.
Stationen, auf denen es nachweislich mehrfach Probleme mit Azubis gab, sollten durch die Schule besser gemaßregelt werden
Angemessenes Gehalt,
Einhalten der Arbeitszeiten und Dienstpläne
Bessere Parkplatzsituation schaffen
Neue Kollegen erst mal länger Praktikum machen lassen
Der am besten bewertete Faktor von Uniklinikum Dresden ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Auf den meisten Stationen ist es wirklich so, dass man sich erst mal beweisen muss. Doch hat man das Team einmal von sich überzeugt, wirs man wirklich super ins jenes integriert.
Jeden Tag was Neues
Wie man es nimmt. Man muss sich für seinen Job natürlich begeistern können, den rauen Ton abkönnen und dann findet man auch spannende an den Aufgaben.
Vielfalt ist immer geboten - alles sehr interessant
Eigene Ausgestaltung eher schwierig, da "standasierte" operative Eingriffe, welche notwendig sind zu befolgen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Uniklinikum Dresden ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Der Ton ist rau und oftmals Respektlos. Vielleicht stressbedingt, aber gerade die Ärzteschaft tritt nach unten und lässt vorallem das nichtmedizinische Personal es spüren, dass diese Ahnungslos, Blind und Kompetenzlos wären. An dieser Stelle: Respekt muss man sich nicht verdienen, der wird einem auch nicht mit dem Doktor-Titel verliehen. Respekt steht jedem zu, man kann ihn höchstens verlieren.
Fragen werden nur auf Nachfrage beantwortet, man muss sich selber kümmern
Guter Kommunikationsbereich kann Schwächen der Spitze nicht ausgleichen
Schlechte Kommunikation, falsche Versprechungen
Mitunter ist der Ton rauh.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Es gibt die Möglichkeiten, Geld wird aber erst 1/2 Jahr später zurückerstattet
Nicht immer genügend Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Jedem aus unserer Klasse wurde ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten. Ein Freund macht nun auch noch einen bezahlte Weiterbildung
Wahrscheinlich in jedem Bereich anders und Führungskraft-abhängig! Allgemein bietet das UKD gute Voraussetzungen für Weiterbildungen und den beruflichen Aufstieg
Carus Akademie, aha.
