22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die KONS u MKG
Die Prothetik
Bezahlung
Studenten bekommen keinen Cent für ihre Arbeit
Man ist das niedrigste Glied der Kette
Alles ist geboten sonst werde ich dort nicht arbeiten wollen.
Nichts bin sehr zufrieden.
Besser kann jeder Unternehmer immer werden
Wöchentliche Arbeitszeit, normale Bezahlung,
Lästereien, alt eingesessene Kolleg*innen denken sie seien was besseres und lassen Neuen keine Chance, HO nur bedingt, Parkplatz kostet Geld und muss selbst gezahlt werden
Führungskräfte sollten mehr in die negative Dynamik unter Mitarbeitern eingreifen.
Weiterbildungsangebote einhalten.
Bessere Feedback Gespräche.
Weiterbildung wurde versprochen, jedoch nie gemacht.
Sonderzahlung
Vielfalt der Arbeitsplätze
Erreichbarkeit
-Geringe Zulagen
-Parkplätze für Mitarbeiter müssen bezahlt
-Geringe Weiterbildung aufgrund von Personalmangel
-Personalmangel
-Medizin oftmals nicht Patientenorientiert
-Abstimmung bei Leitungsstellen
-höhere Zulagen für Einspringen/Überstunden
-besseres Kantinenessen
Mitarbeiterjahresgespräche werden angeboten, aber nur durchgeführt wenn explizit nachfragt, Termine hierfür werden oft verschoben
Image ist gut, Mitarbeiter bewerten dies meist schlechter als Patienten
Schichtsystem welches für die Tagdienste gut funktioniert, Nachtdienste und Wochenende sind leider unterbesetzt und viel zu lang
Weiterbildung erst nach jahrelanger Arbeit möglich, interne Fortbildungen werden regelmäßig durchgeführt, diese sind jedoch zur Kentnissauffrischung und bieten keine Möglichkeit, den Wert der Mitarbeiter zu steigern, Aufstiegsmöglichkeiten gering, meist werden Führungsposition schon im Voraus bestimmt
Gehalt ist akzeptabel, Überstunden werden nicht gut genug honoriert,
Weihnachtsgeld lt. Tarifvertrag
Einwegprodukte aufgrund der Hygienevorschrift.
Nachts kein automatisches Abschalten der Beleuchtung auf Fluren.
Geräte sind dauerhaft an, obwohl diese nicht genutzt werden in der Nacht
Zusammenhalt im Team ist sehr gut
Mitarbeiter im höheren Alter arbeiten meist Vollzeit mit und werden auch vom Team wertgeschätzt.
Prämien oder Sonderzahlungen für Betriebszugehörigkeit fallen jedoch sehr gering aus. (Lamy-Füller/Blumenstrauß)
Schlechte Kommunikation, unzuverlässig bezüglich Abgabefristen von Dokumenten, Entscheidungen werden von Vorgesetzten getroffen obwohl diese total praxisfern arbeiten, oftmals sind diese nicht nachvollziehbar
Neue Klinik welche alles notwendige bietet, jedoch in sehr billiger Bauweise.
Wände bestehen aus Rehgips, gehen sofort Kaputt sobald ein Patientenbett dagegen fährt.
Stationen sind modern ausgestattet und optisch ansprechend.
Planung der Räumlichkeiten wurde vernachlässigt, sodass eine Zentrale Notaufnahme vergessen wurde.
Vorgesetzte sind oftmals schwer zu erreichen, Kritik wird großzügig geäußert, Anerkennung und Lob für besonderen Einsatz oder Mehrarbeit ist meist gering
Gleichberechtigung bezüglich des Geschlechts ist gegeben, jedoch haben junge Kollegen oftmals keine Chance. Leitungspositionen erhalten meist Kollegen welche lange in der Abteilung arbeiten, aber bezüglich der Weiterbildung oder Qualifikation keine ersichtlichen Vorsprung haben.
Vielseitiger Einsatz,
Einarbeitungskonzepte jedoch oft fragwürdig oder werden nicht umgesetzt
Die Arbeit im Team und mit den Patienten
Bei Verbesserungsvorschläge wird man für seine Meinung verurteilt und zum Teil lächerlich gemacht, Arbeit wird kritisiert zum Teil auf persönlicher Ebene
Urlaub muss sehr früh geplant werden (September 23 für Jahr 2024), Arbeitsschichten kaum möglich zu Tausch oder Arbeitszeit wird auch kaum eingehalten (z.b. Dienst bis 14:30 Uhr und dann doch bis 17:30 Uhr)
Toller Team
Bei Konflikten wird nicht offen und klar kommuniziert, Fehler nicht offen gelegt
Zum Teil werden Besprechung nicht durchgeführt oder man bekommt Protokoll nach einigen Wochen erst .
Aushänge sich häufig veraltet
Arbeitsklima durch systemische Missstände oft angespannt. Wenig Wertschätzung von den Vorgesetzten. Sehr hierarchisch.
Nähe-Distanz Problem.
Zusammenhalt unter Mitarbeitern teilweise sehr gut, teilweise belastet durch schlechte Arbeitsbedingungen.
Selbst langjährige Mitarbeiter bekommen oft nur befristete Verträge.
Dass Vorgesetzte, Mitarbeitende anschreien, wird hingenommen. Bossing.
Es gibt zu wenig Büroräume, Arbeitsplätze müssen geteilt werden; auf Kosten von Effizienz und Arbeitsatmosphäre. Teilweise enormer Lärmpegel durch Unruhe auf dem Flur, abhängig von der Lage des Büros. Technische Ausstattung verbesserungswürdig, keine Klimatisierung. Unterbesetzt, worunter die Patientenversorgung und auch das Arbeitsklima leidet. Kantine wird mit den Patienten geteilt. Barrierefreiheit ist nicht gegeben. Verkehrssituation schwierig.
TV-L
Chefebene wie gewohnt männlich, alt, weiß. Frauen haben nicht die gleichen Aufstiegschancen. Das ist an anderen Unikliniken aber genauso. Durch befristete Verträge verschärft sich die Lage. Bestimmte Berufsgruppen weniger anerkannt als andere.
Sehr vielfältige Aufgaben.
Pflegenähere Gestaltung der Arbeitsabläufe
Ja es ist einen medizinische Hochleistung die geleitet wird, aber nur um den Ruf zu stärken, muss man auch die Pflege stärken
Teilweise zu familiäres Feeling, Nähe-Distanz-Problematik
mehr Schein als sein
Zu oft unterbesetzt, zu wenige Ausgleichstage
Fortbildungen sind möglich, eine große Vielfalt, Expertisen werden erst ab 200h Fortbildungsdauer vergütet und auch nur wenn die Leitungen diese in Anspruch nehmen
Gehalt ist überdurchschnittlich
Den Umständen geschuldet
Fehlende Wertschätzung in einigen Arbeitsbereichen, Aufgaben werden an Stammpersonal weitergegeben
Unterbesetzung, keine Lösung dafür, wird toleriert
Hin und wieder mangelnden Kommunikation und Transparenz bei Entscheidungen
Ehr eintönig, Chema F wird in Ärzteteam gelebt, Individualität ausbaufähig
Gehalt im Vergleich in der Branche sehr gut
Anbindung zur Universität bringt Vorteile mit sich
Das was man als Image nach außen repäsentiert, stimmt oft nicht mit den Internas überein
- Mit der Stadt in Kontakt treten -> Verkehrssituation verbessern zu Hauptarbeitszeiten
- MA-Parkplätze kostenfrei oder günstiger
- Auch für normale MA feste Projekttage, ohne dafür kämpfen zu müssen
- statt Leasing mehr Gehalt für Stamm-MA
- soziale Kompetenz bei Führungskräften sollte deutlich stärkeres Gewicht haben
- flexiblere Arbeitszeitmodelle - mehr Förderung von Familien, Bildung und Freizeit
- kostenlose Essenscoupons für MA, wenn schon keine kostenfreie Kantine
- eigene Kinderbetreuung etablieren
- mehr Barrierefreiheit für eingeschränkte Kollegen bei Neubauten berücksichtigen
- Shared Workplace -> es gibt viel zu wenige Büros
Ich finde das Fairness und Vertrauen häufig im Alltag leiden. Lob und Anerkennung fehlen oft gänzlich musste ich erfahren.
Intern <-> Extern große Unterschiede
Ich empfinde sehr viel Druck Personalmangel auszugleichen. Auf Familie wird aus meiner Sicht wenig Rücksicht genommen. Arbeitszeiten sind selten mitarbeiterfreundlich, sondern eher bedarfsorientiert angelehnt und auch als Führungskraft hat man da wenig Einfluss musste ich feststellen.
Meist ist die Zusammenarbeit unter Kollegen auf einer Ebene gut.
In meinem Empfinden werden ältere Kollegen oft nicht für ihr Wissen geschätzt, sondern nur nach ihrer Leistung und Anwesenheit beurteilt.
Dazu möchte ich nichts sagen außer es gibt sehr viel was man ändern und verbessern sollte.
Man fühlt sich meist gut informiert.
Frauen haben gute Aufstiegschancen u.a. da sie auch überrepräsentiert sind; Wiedereinsetzung ist oftmals erschwert meiner Meinung nach.
Flexibilität
Menegment
Mehr Leistung orientiert sein
Mehr mitarbeiter anwerben auf ehrliche art und weise. Auf einen respektvollen Umgang achten und seine Mitarbeiter wertschätzen
Alle sehr schlecht gelaunt, arbeitsatmosphäre sehr angespannt
Wenig empathisch
Nur aufgrund von Freunden in der ausbildung
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