Bewertung des Instituts
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus Neid und Missgunst.
Kommunikation
Es findet keine offene und transparente Kommunikation statt. Die häufig stattfindenden Meetings sind reine Zeitverschwendung und könnten als Email abgehandelt werden. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Vorschlägen des Personals ist sichtlich spürbar nicht erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt findet nur in den Berufsgruppen statt. Auch wenn mehrere Berufsgruppen zusammenarbeiten, gibt es unter den verschiedenen BG keinen Zusammenhalt, geschweige denn Verständnis füreinander.
Work-Life-Balance
Darauf wird zugunsten des Instituts verzichtet. Alles für den Job.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stimmungsabhängig. Einschüchterungen und Fehlverhalten der Vorgesetzten stehen an der Tagesordnung. Ein Spießrutenlauf.
Interessante Aufgaben
In dem Gebiet, in dem ich arbeiten darf, gibt es absolut spannende Aufgabenbereiche.
Gleichberechtigung
Das Patriarchat verteidigt seine Positionen meisterhaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider zu gut. Obwohl extrem viele (altersbedingte) Fehler gemacht werden, wird an MAs festgehalten, die weiterhin die gleichen Aufgaben bewältigen sollen.
Arbeitsbedingungen
Absolute Katastrophe. Die Räumlichkeiten sind alt und viel zu klein für den Arbeitsaufwand den sich die MAs mittlerweile stellen müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Berufserfahrung wird kaum angerechnet.