227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewertung des Instituts
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus Neid und Missgunst.
Work-Life-Balance
Darauf wird zugunsten des Instituts verzichtet. Alles für den Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Berufserfahrung wird kaum angerechnet.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt findet nur in den Berufsgruppen statt. Auch wenn mehrere Berufsgruppen zusammenarbeiten, gibt es unter den verschiedenen BG keinen Zusammenhalt, geschweige denn Verständnis füreinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider zu gut. Obwohl extrem viele (altersbedingte) Fehler gemacht werden, wird an MAs festgehalten, die weiterhin die gleichen Aufgaben bewältigen sollen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stimmungsabhängig. Einschüchterungen und Fehlverhalten der Vorgesetzten stehen an der Tagesordnung. Ein Spießrutenlauf.
Arbeitsbedingungen
Absolute Katastrophe. Die Räumlichkeiten sind alt und viel zu klein für den Arbeitsaufwand den sich die MAs mittlerweile stellen müssen.
Kommunikation
Es findet keine offene und transparente Kommunikation statt. Die häufig stattfindenden Meetings sind reine Zeitverschwendung und könnten als Email abgehandelt werden. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Vorschlägen des Personals ist sichtlich spürbar nicht erwünscht.
Gleichberechtigung
Das Patriarchat verteidigt seine Positionen meisterhaft.
Interessante Aufgaben
In dem Gebiet, in dem ich arbeiten darf, gibt es absolut spannende Aufgabenbereiche.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmenskultur muss nachhaltig positiv verändert werden, d. h. Führungskräfte konsequent ausbilden und regelmäßig coachen. Trotz einer gut formulierten Fehlerkultur wird diese nicht gelebt. Es herrscht das Prinzip, dass die "Überbringer schlechter Nachrichten geköpft" werden. Dies kann ebenfalls mit geeignetem Coaching geändert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend durch Abgrenzung und Fokussierung auf den eigenen Bereich geprägt. Teamarbeit tritt zunehmend in den Hintergrund.
Image
Die Unternehmenskommunikation investiert viele Ressourcen, um das Image positiv zu beeinflussen. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität ist erheblich.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Ballance leidet erheblich unter dem psychischen Stress.
Karriere/Weiterbildung
Karriere (und auch Weiterbildung) ist maßgeblich vom Wohlwollen der Führungskraft abhängig. Ohne Wohlwollen stagniert die Karriere.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung als UKM Mitarbeiter nach TV-L. Keine Leistungsberücksichtigung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine gelebte Nachhaltigkeit - z. B. keine Mülltrennung. Energiesparvorschläge werden nicht umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann die Aussage "Arbeitsatmosphäre" wiederholt werden. Persönliche Ängste haben massiven Einfluss auf den Zusammenhalt, der spürbar rückläufig ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer 35 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, hat bestimmt Anerkennung verdient. Leider hat der Arbeitgeber nicht erkannt, dass die Berufserdahrung von älteren Mitarbeitern wichtig ist und Wertschätzung verdient hat. Die Realität ist die,dass versucht wird, ältere Arbeitnehmer durch jüngere zu ersetzen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten korreliert mit der Kommunikation. Die Unternehmensvisionen und daraus abgeleiteten Ziele klingen uneingeschränkt gut. Würde die formulierte Fehlerkultur durch Führungskräfte gelebt werden, wäre die Arbeitssition eine gänzlich andere. So ist aber leider die Maxime "wir machen keine Fehler" gelebter Alltag. Fehler werden immer bei anderen lokalisiert und entsprechend darauf reagiert.
Arbeitsbedingungen
Psychischer Stress gehört zum Arbeitsalltag.
Kommunikation
Führungskräfte kommunizieren nicht stringent. Relevante Informationen werden inhaltsfalsch wiedergegeben, um eigene Aussagen zu untermauern. Auch hier ist die postfaktische Realität angekommen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird leider kaum gelebt.
Interessante Aufgaben
Dies ist stark von der Führungskraft abhängig. Ist sie bereit Mitarbeitern zu vertrauen, sind die Aufgaben spannend. Leider erlebe ich es anders.
Interessanter Arbeitsplatz mit viel Verantwortung was Stressresistenz und Durchsetzungsstärke braucht
3,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Uniklinik Münster in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Ansehen in der Region, hochwertiges KnowHow an vielen Stellen. Eigenen Fuhrpark.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird wenig in die Entwicklung der Mitarbeitenden und die Führungskräfte gesteckt. Autodidakt ist vielleicht etwas was eine Universität ausmacht. Es könnte aber auch gezieltes Mentoring, Coaching und Mediation geben. Sparen am falschen Ende. Papierkram ist unfassbar.
Verbesserungsvorschläge
Frauen fördern. Leistung belohnen. Effizienz steigern bei allen Arbeitsprozessen, insbesondere Digitalisierung. Modernisierung vieler Arbeitsplätze. Warum müssen Menschen um einen höhenverstellbaren Schreibtisch so einen Riesenwirbel machen, die Abteilung zahlt es doch vom Budget. Kann man doch einfach machen.
Arbeitsatmosphäre
hoch kompetetives Umfeld mit knappen Ressourcen
Image
in der Region immer noch sehr hoch, weil auch gute Leistungen erbracht werden.
Work-Life-Balance
Überstunden - gerne auch unbezahlt sind einzukalkulieren
Karriere/Weiterbildung
In der Regel sehr gute Bedingungen, aber nicht immer sind Plätze in der nächsten Stufe frei. Bei viel Fluktuation hilft aber auch Ausdauer und Sitzfleisch. Man kommt auch mit Belobigung weiter an anderer Stelle weil man "hochgelobt" wird, was nicht schlecht gemeint ist. Aber in den eigenen REihen ist Aufstieg nicht beliebig möglich / üblich
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn, der in Ordnung ist, viele beziehen zusätzliche Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
zunehmend besser, aber immer noch viel Einwegmaterial (auch wo es nicht müsste), Heizung und Klimatechnik nicht auf optimalen Standard. Billigster Anbieter muss und wird häufig genommen. Einzeln eingeschweißte Kekse müsste man doch nicht nehmen....
Kollegenzusammenhalt
braucht ein Netzwerk um voranzukommen
Umgang mit älteren Kollegen
an der Uni sind die älteren meist die Langzeitführungskräfte mit unkündbaren Verträgen und großer Macht. Respekt aus vielen Gründen ist ihnen sicher, Erfahrungen sind viel Vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Hierarchie mit konservativen männlichen Führungskräften
Arbeitsbedingungen
Viel Baustelle, aber auch einiges Neu, Digitalisierung ist noch viel Luft nach oben. Dokumentationen "wer schreibt der bleibt" leider immer wichtig. Verkrustete Strukturen ....
Kommunikation
großer Laden, nicht immer leicht an alle Informationen zu kommen
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen ist selten, wird mehr, aber oft nicht einfach
Interessante Aufgaben
Ist halt Uni. Forschung und Innovation ist gewollt und sicherlich in Netz mit hochinteressanten Leuten möglich. Nirgendwo darf man in DInge so viel Zeit investieren, deren Ausgang unklar ist und auch scheitern. Kontakte in die ganze Welt und Jeder Professur ist immer kontaktierbar.
6/10 Sterne. Wenn man in der Pflege arbeitet eine der besten Wahlen in Münster. Trotzdem viel auszusetzen
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinik Münster in Münster gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterbesetzt arbeiten hat keine Konsequenzen außer auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Es gibt dort keine Verbesserungen und wird von Vorgesetzten nicht ernst genommen. Für ein Krankenhaus allerdings die besheniption in Münster zu arbeiten aufgrund der an sich schlechten Bezahlung für die Leistung die man erbringt allerdings ist diese immer noch besser als in anderen Krankenhäusern. Das Bruttogehalt ist schlecht bei 1700€ allerdings erhalte ich durch die Nachtdienste und wechselschicjt Zulagen die 2200€ monatlich
Respektlosigkeit, Missgunst, Neid, Mobbing und Schikane. Das ist das Motto von den Mitarbeiter der Weiterbildungsstätte
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse,,kompetente,, Menschen suspendieren und im stationären Bereich arbeiten lassen. So bringen Sie einen Nutzen für die Patienten und Mitarbeiter. Das Klinikum am sich ist super zum Arbeiten und zum Lernen!! Die Weiterbildungsstätte für Intensivpflege und Anästhesie kann ich niemandem empfehlen.
Arbeitsatmosphäre
Wird durch die ,,Praxisanleiter,, der Weiterbildungsstätte bewusst erschwert und vergiftet. Der ,,Praxisanleiter,, steht einem im Weg und akzeptiert keine eigene Routine der Weiterbildungsteilnehmer. Stattdessen bemängelt er die Patientenauswahl der WBTlerin auf der Intensivstation (warum hast du keine leichten Patienten genommen? So können wir uns nicht unterhalten!!) Ich bin nicht zum Unterhalten, sondern zum Arbeiten und zum Lernen da. Den ,,PA,, der einen BEWUSST von der Arbeit abhält kann man nicht ernst nehmen.
Image
Falsche Aussenpräsenz. Das ist schlimmer als die Hölle.
Work-Life-Balance
................
Karriere/Weiterbildung
Wird nur den Auserwählten gegönnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn es nach dem,,Kollegen,, geht,gehören die Gehälter der Weiterbildungsteilnehmer am besten in SEINE Tasche.,, Wir gehen ja nicht arbeiten,um unsere 2500 Euro zu bekommen. Sondern um auch MAL was zu machen!!,, Seine Aussage. Die Menschen wollen für die anspruchsvolle Arbeit (die sie übrigens gut leisten) entsprechend entlohnt werden. Also nehme ich meinen 2500 Euro und Noch mehr und gehe damit heim. Der ,,Kollege,, soll nur in sein Geldbörse schauen. Jeder kehre vor seiner Haustür und die Welt wird sauber!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
................
Kollegenzusammenhalt
Nur nach Sympathie!
Umgang mit älteren Kollegen
Diese zieht man vor.
Vorgesetztenverhalten
In diesem Fall von den Praxisanleiter und der Kursleitung. Unmöglich! Geht gar nicht. Man dreht einem die Worte im Mund um, man schreit einen an und glaubt man hat das Recht dazu!! Der sogenannte,,PA,, ist hinterlistig und gemein. Betont immer dass er das Potenzial aus den Leuten rausholen will. Das einzige was er rausgeht hat war Hass, Unmut und Verlust von jeglichem Respekt seiner ,,Person,, gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Mit diesem ,,PA,, als ,,Kollege,, verliert man nur Zeit. So viele Traumata wie der Kollege verursacht hat, ist ein no go. Ich musste in die psychologische Behandlung. Ich überlege noch bis heute diesen Mann auf Schmerzensgeld zu verklagen. Solche Taten verjähren nie! Ihn sollte man vom Praxisbereich fernhalten.
Kommunikation
Der ,,PA,, dreht der WBTlerin die Worte im Mund um. Widerspricht und akzeptiert keine eigene Meinung der Teilnehemerin. Professionalität hoch Null.
Gleichberechtigung
Nach Sympathie
Interessante Aufgaben
Wenn der ,,PA,, die Interessenten Aufgaben nicht beherrscht,dann darf das auch kein anderer!! Er hat nach Neid und Missgunst gestunken!
Immer die Chance nutzen sich positiv weiterzuentwickeln...
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinikum Münster (UKM) in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Noch keine hierarchische Bezahlung innerhalb einer Berufsgruppe mit dem gleichen Aufgabenkatalog trotz Studium mit B.A., Personalrat - und Gewerkschaftsarbeit wird gut akzeptiert, KISS - EPA erleichtert die Dokumentation, Gehälter werden pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchieabbau gestaltet sich sehr langsam, Managment ( alle Ebenen ) selten sichtbar, mittleres Managment hat sich vom Team wegorganisiert
Verbesserungsvorschläge
Einführung der 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, KI - unterstützendes Dienstplanerstellungsprogramm, Mitarbeiterbeteiligung fördern, Pflegekräfte in ihren Aufgaben stärken, Pflege am Bett aufwerten
Work-Life-Balance
Dienstende in der Pflege entspricht oft nicht dem eigentlichen Arbeitszeitende
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr auf Klimaschutz setzen
Karriere/Weiterbildung
Schon okay
Gehalt/Sozialleistungen
Berufserfahrung benötigt mehr finanzielle Anerkennung, Zeitnachweise + Lohnabrechnungen könnten transparenter sein (Nachzahlungen, Zuschläge etc.)
Extrem hierarchische Strukturen und Unprofessionalität der Vorgesetzten
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentral in Münster gelegen Kantine hat gutes Angebot
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil Vorgesetztenverhalten Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Offenere Kommunikation Bessere Bezahlung Weniger Bürokratie Führungskräfte regelmäßiger Schulen
Arbeitsatmosphäre
Alte Büros, kein Wasserspender, viel Kontrollzwang, Klima der Angst / Führung durch Angst
Image
Probleme sind bekannt, sichtbar auch durch hohe Fluktuation
Work-Life-Balance
Gleitzeit 38.5 Std / Woche
Kollegenzusammenhalt
Sehr nettes Team auch außerhalb der Abteilung
Umgang mit älteren Kollegen
Scharfe Anfeindungen, Drohungen etc. wenn mal etwas schief läuft
Vorgesetztenverhalten
MA Zurechtweisungen die Mobbing nahe kommen, schlechte Einarbeitung (Vorgesetzter ist schwer verfügbar, Einarbeitung obliegt einem selbst). Sehr manipulatives Verhalten. Mitarbeitern werdfn (psychisch) bedroht und eingeschüchtert. Vorgesetzte ist cholerisch und hat sich selbst nicht im Griff.
Kommunikation
Kommunikation ist aufs notwendigste begrenzt, aktiver Austausch wird bewusst unterbunden (Revierverteidugung), Fragen dürfen nur einmal gestellt werden, sehr strenger und formaler Umgangston.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben aber zu viel unnötige Bürokratie und Perfektionszwang der Vorgesetzten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Basierend auf 245 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsklinikum Münster durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 71% der Bewertenden würden Universitätsklinikum Münster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 245 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 245 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsklinikum Münster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.