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Universitätsklinikum 
Münster
Bewertungen

227 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewertung des Instituts

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre besteht aus Neid und Missgunst.

Work-Life-Balance

Darauf wird zugunsten des Instituts verzichtet. Alles für den Job.

Gehalt/Sozialleistungen

Berufserfahrung wird kaum angerechnet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt findet nur in den Berufsgruppen statt. Auch wenn mehrere Berufsgruppen zusammenarbeiten, gibt es unter den verschiedenen BG keinen Zusammenhalt, geschweige denn Verständnis füreinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider zu gut. Obwohl extrem viele (altersbedingte) Fehler gemacht werden, wird an MAs festgehalten, die weiterhin die gleichen Aufgaben bewältigen sollen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr stimmungsabhängig. Einschüchterungen und Fehlverhalten der Vorgesetzten stehen an der Tagesordnung. Ein Spießrutenlauf.

Arbeitsbedingungen

Absolute Katastrophe. Die Räumlichkeiten sind alt und viel zu klein für den Arbeitsaufwand den sich die MAs mittlerweile stellen müssen.

Kommunikation

Es findet keine offene und transparente Kommunikation statt. Die häufig stattfindenden Meetings sind reine Zeitverschwendung und könnten als Email abgehandelt werden. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Vorschlägen des Personals ist sichtlich spürbar nicht erwünscht.

Gleichberechtigung

Das Patriarchat verteidigt seine Positionen meisterhaft.

Interessante Aufgaben

In dem Gebiet, in dem ich arbeiten darf, gibt es absolut spannende Aufgabenbereiche.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Steile Hierarchien, inkompetente Führung, widersprüchliche Kommunikation

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Unternehmenskultur muss nachhaltig positiv verändert werden, d. h. Führungskräfte konsequent ausbilden und regelmäßig coachen. Trotz einer gut formulierten Fehlerkultur wird diese nicht gelebt. Es herrscht das Prinzip, dass die "Überbringer schlechter Nachrichten geköpft" werden. Dies kann ebenfalls mit geeignetem Coaching geändert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend durch Abgrenzung und Fokussierung auf den eigenen Bereich geprägt. Teamarbeit tritt zunehmend in den Hintergrund.

Image

Die Unternehmenskommunikation investiert viele Ressourcen, um das Image positiv zu beeinflussen. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität ist erheblich.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Ballance leidet erheblich unter dem psychischen Stress.

Karriere/Weiterbildung

Karriere (und auch Weiterbildung) ist maßgeblich vom Wohlwollen der Führungskraft abhängig. Ohne Wohlwollen stagniert die Karriere.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung als UKM Mitarbeiter nach TV-L. Keine Leistungsberücksichtigung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine gelebte Nachhaltigkeit - z. B. keine Mülltrennung. Energiesparvorschläge werden nicht umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Hier kann die Aussage "Arbeitsatmosphäre" wiederholt werden. Persönliche Ängste haben massiven Einfluss auf den Zusammenhalt, der spürbar rückläufig ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer 35 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, hat bestimmt Anerkennung verdient. Leider hat der Arbeitgeber nicht erkannt, dass die Berufserdahrung von älteren Mitarbeitern wichtig ist und Wertschätzung verdient hat. Die Realität ist die,dass versucht wird, ältere Arbeitnehmer durch jüngere zu ersetzen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten korreliert mit der Kommunikation. Die Unternehmensvisionen und daraus abgeleiteten Ziele klingen uneingeschränkt gut. Würde die formulierte Fehlerkultur durch Führungskräfte gelebt werden, wäre die Arbeitssition eine gänzlich andere. So ist aber leider die Maxime "wir machen keine Fehler" gelebter Alltag. Fehler werden immer bei anderen lokalisiert und entsprechend darauf reagiert.

Arbeitsbedingungen

Psychischer Stress gehört zum Arbeitsalltag.

Kommunikation

Führungskräfte kommunizieren nicht stringent. Relevante Informationen werden inhaltsfalsch wiedergegeben, um eigene Aussagen zu untermauern. Auch hier ist die postfaktische Realität angekommen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird leider kaum gelebt.

Interessante Aufgaben

Dies ist stark von der Führungskraft abhängig. Ist sie bereit Mitarbeitern zu vertrauen, sind die Aufgaben spannend. Leider erlebe ich es anders.

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Man bekommt einen vielfältigen Einblick aber die Kommunikation zwischen Theorie und Praxis ist ausbaufähig.

3,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Universitätsklinikum Münster in Münster absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältig

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation zwischen Theorie und Praxis


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Interessanter Arbeitsplatz mit viel Verantwortung was Stressresistenz und Durchsetzungsstärke braucht

3,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Uniklinik Münster in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Ansehen in der Region, hochwertiges KnowHow an vielen Stellen. Eigenen Fuhrpark.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird wenig in die Entwicklung der Mitarbeitenden und die Führungskräfte gesteckt. Autodidakt ist vielleicht etwas was eine Universität ausmacht. Es könnte aber auch gezieltes Mentoring, Coaching und Mediation geben.
Sparen am falschen Ende. Papierkram ist unfassbar.

Verbesserungsvorschläge

Frauen fördern. Leistung belohnen. Effizienz steigern bei allen Arbeitsprozessen, insbesondere Digitalisierung. Modernisierung vieler Arbeitsplätze. Warum müssen Menschen um einen höhenverstellbaren Schreibtisch so einen Riesenwirbel machen, die Abteilung zahlt es doch vom Budget. Kann man doch einfach machen.

Arbeitsatmosphäre

hoch kompetetives Umfeld mit knappen Ressourcen

Image

in der Region immer noch sehr hoch, weil auch gute Leistungen erbracht werden.

Work-Life-Balance

Überstunden - gerne auch unbezahlt sind einzukalkulieren

Karriere/Weiterbildung

In der Regel sehr gute Bedingungen, aber nicht immer sind Plätze in der nächsten Stufe frei. Bei viel Fluktuation hilft aber auch Ausdauer und Sitzfleisch. Man kommt auch mit Belobigung weiter an anderer Stelle weil man "hochgelobt" wird, was nicht schlecht gemeint ist. Aber in den eigenen REihen ist Aufstieg nicht beliebig möglich / üblich

Gehalt/Sozialleistungen

Tariflohn, der in Ordnung ist, viele beziehen zusätzliche Leistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

zunehmend besser, aber immer noch viel Einwegmaterial (auch wo es nicht müsste), Heizung und Klimatechnik nicht auf optimalen Standard.
Billigster Anbieter muss und wird häufig genommen. Einzeln eingeschweißte Kekse müsste man doch nicht nehmen....

Kollegenzusammenhalt

braucht ein Netzwerk um voranzukommen

Umgang mit älteren Kollegen

an der Uni sind die älteren meist die Langzeitführungskräfte mit unkündbaren Verträgen und großer Macht. Respekt aus vielen Gründen ist ihnen sicher, Erfahrungen sind viel Vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Hierarchie mit konservativen männlichen Führungskräften

Arbeitsbedingungen

Viel Baustelle, aber auch einiges Neu, Digitalisierung ist noch viel Luft nach oben. Dokumentationen "wer schreibt der bleibt" leider immer wichtig. Verkrustete Strukturen ....

Kommunikation

großer Laden, nicht immer leicht an alle Informationen zu kommen

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen ist selten, wird mehr, aber oft nicht einfach

Interessante Aufgaben

Ist halt Uni. Forschung und Innovation ist gewollt und sicherlich in Netz mit hochinteressanten Leuten möglich. Nirgendwo darf man in DInge so viel Zeit investieren, deren Ausgang unklar ist und auch scheitern.
Kontakte in die ganze Welt und Jeder Professur ist immer kontaktierbar.

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6/10 Sterne. Wenn man in der Pflege arbeitet eine der besten Wahlen in Münster. Trotzdem viel auszusetzen

3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinik Münster in Münster gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterbesetzt arbeiten hat keine Konsequenzen außer auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Es gibt dort keine Verbesserungen und wird von Vorgesetzten nicht ernst genommen. Für ein Krankenhaus allerdings die besheniption in Münster zu arbeiten aufgrund der an sich schlechten Bezahlung für die Leistung die man erbringt allerdings ist diese immer noch besser als in anderen Krankenhäusern. Das Bruttogehalt ist schlecht bei 1700€ allerdings erhalte ich durch die Nachtdienste und wechselschicjt Zulagen die 2200€ monatlich


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wie immer prekäre Lage in der Wissenschaft als Angestellter

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Uniklinik Münster in Münster gearbeitet.

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeit, kein homeoffice

Karriere/Weiterbildung

Der akademische Weg halt

Kollegenzusammenhalt

Man sitzt im selben Boot.

Vorgesetztenverhalten

Homeoffice Verbot und auch keine Gleitzeit weil misstraut wird. Gleichzeitig haben andere Mitarbeiter scheinbar Sonderkonditionen

Kommunikation

Sehr schlecht, seitens der Vorgesetzten und auch Mitarbeiter. Es gehen selten Mails rum, stattdessen muss der Flurfunk benutzt werden

Gehalt/Sozialleistungen

Richtig gut.

Interessante Aufgaben

Alles repetitiv


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Respektlosigkeit, Missgunst, Neid, Mobbing und Schikane. Das ist das Motto von den Mitarbeiter der Weiterbildungsstätte

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gewisse,,kompetente,, Menschen suspendieren und im stationären Bereich arbeiten lassen. So bringen Sie einen Nutzen für die Patienten und Mitarbeiter.
Das Klinikum am sich ist super zum Arbeiten und zum Lernen!! Die Weiterbildungsstätte für Intensivpflege und Anästhesie kann ich niemandem empfehlen.

Arbeitsatmosphäre

Wird durch die ,,Praxisanleiter,, der Weiterbildungsstätte bewusst erschwert und vergiftet. Der ,,Praxisanleiter,, steht einem im Weg und akzeptiert keine eigene Routine der Weiterbildungsteilnehmer. Stattdessen bemängelt er die Patientenauswahl der WBTlerin auf der Intensivstation (warum hast du keine leichten Patienten genommen? So können wir uns nicht unterhalten!!) Ich bin nicht zum Unterhalten, sondern zum Arbeiten und zum Lernen da. Den ,,PA,, der einen BEWUSST von der Arbeit abhält kann man nicht ernst nehmen.

Image

Falsche Aussenpräsenz. Das ist schlimmer als die Hölle.

Work-Life-Balance

................

Karriere/Weiterbildung

Wird nur den Auserwählten gegönnt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn es nach dem,,Kollegen,, geht,gehören die Gehälter der Weiterbildungsteilnehmer am besten in SEINE Tasche.,, Wir gehen ja nicht arbeiten,um unsere 2500 Euro zu bekommen. Sondern um auch MAL was zu machen!!,, Seine Aussage. Die Menschen wollen für die anspruchsvolle Arbeit (die sie übrigens gut leisten) entsprechend entlohnt werden. Also nehme ich meinen 2500 Euro und Noch mehr und gehe damit heim. Der ,,Kollege,, soll nur in sein Geldbörse schauen. Jeder kehre vor seiner Haustür und die Welt wird sauber!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

................

Kollegenzusammenhalt

Nur nach Sympathie!

Umgang mit älteren Kollegen

Diese zieht man vor.

Vorgesetztenverhalten

In diesem Fall von den Praxisanleiter und der Kursleitung. Unmöglich! Geht gar nicht. Man dreht einem die Worte im Mund um, man schreit einen an und glaubt man hat das Recht dazu!! Der sogenannte,,PA,, ist hinterlistig und gemein. Betont immer dass er das Potenzial aus den Leuten rausholen will. Das einzige was er rausgeht hat war Hass, Unmut und Verlust von jeglichem Respekt seiner ,,Person,, gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Mit diesem ,,PA,, als ,,Kollege,, verliert man nur Zeit.
So viele Traumata wie der Kollege verursacht hat, ist ein no go. Ich musste in die psychologische Behandlung.
Ich überlege noch bis heute diesen Mann auf Schmerzensgeld zu verklagen. Solche Taten verjähren nie!
Ihn sollte man vom Praxisbereich fernhalten.

Kommunikation

Der ,,PA,, dreht der WBTlerin die Worte im Mund um. Widerspricht und akzeptiert keine eigene Meinung der Teilnehemerin.
Professionalität hoch Null.

Gleichberechtigung

Nach Sympathie

Interessante Aufgaben

Wenn der ,,PA,, die Interessenten Aufgaben nicht beherrscht,dann darf das auch kein anderer!! Er hat nach Neid und Missgunst gestunken!

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Immer die Chance nutzen sich positiv weiterzuentwickeln...

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinikum Münster (UKM) in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Noch keine hierarchische Bezahlung innerhalb einer Berufsgruppe mit dem gleichen Aufgabenkatalog trotz Studium mit B.A., Personalrat - und Gewerkschaftsarbeit wird gut akzeptiert, KISS - EPA erleichtert die Dokumentation, Gehälter werden pünktlich bezahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchieabbau gestaltet sich sehr langsam, Managment ( alle Ebenen ) selten sichtbar, mittleres Managment hat sich vom Team wegorganisiert

Verbesserungsvorschläge

Einführung der 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, KI - unterstützendes Dienstplanerstellungsprogramm, Mitarbeiterbeteiligung fördern, Pflegekräfte in ihren Aufgaben stärken, Pflege am Bett aufwerten

Work-Life-Balance

Dienstende in der Pflege entspricht oft nicht dem eigentlichen Arbeitszeitende

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr auf Klimaschutz setzen

Karriere/Weiterbildung

Schon okay

Gehalt/Sozialleistungen

Berufserfahrung benötigt mehr finanzielle Anerkennung, Zeitnachweise + Lohnabrechnungen könnten transparenter sein (Nachzahlungen, Zuschläge etc.)

Gleichberechtigung

Schon ganz gut..

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Extrem hierarchische Strukturen und Unprofessionalität der Vorgesetzten

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Universitätsklinikum Münster in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentral in Münster gelegen
Kantine hat gutes Angebot

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsstil
Vorgesetztenverhalten
Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Offenere Kommunikation
Bessere Bezahlung
Weniger Bürokratie
Führungskräfte regelmäßiger Schulen

Arbeitsatmosphäre

Alte Büros, kein Wasserspender, viel Kontrollzwang, Klima der Angst / Führung durch Angst

Image

Probleme sind bekannt, sichtbar auch durch hohe Fluktuation

Work-Life-Balance

Gleitzeit 38.5 Std / Woche

Kollegenzusammenhalt

Sehr nettes Team auch außerhalb der Abteilung

Umgang mit älteren Kollegen

Scharfe Anfeindungen, Drohungen etc. wenn mal etwas schief läuft

Vorgesetztenverhalten

MA Zurechtweisungen die Mobbing nahe kommen, schlechte Einarbeitung (Vorgesetzter ist schwer verfügbar, Einarbeitung obliegt einem selbst). Sehr manipulatives Verhalten. Mitarbeitern werdfn (psychisch) bedroht und eingeschüchtert. Vorgesetzte ist cholerisch und hat sich selbst nicht im Griff.

Kommunikation

Kommunikation ist aufs notwendigste begrenzt, aktiver Austausch wird bewusst unterbunden (Revierverteidugung), Fragen dürfen nur einmal gestellt werden, sehr strenger und formaler Umgangston.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Tarifvertrag

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben aber zu viel unnötige Bürokratie und Perfektionszwang der Vorgesetzten


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Im großen und ganzen bin ich gut zufrieden

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinikum Münster in Münster gearbeitet.

Image

Aus Mitarbeitersicht keinen guten Ruf..

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte immer besser sein..

Kollegenzusammenhalt

Momentan eher schlecht ,aber wird hoffentlich bald besser ..

Kommunikation

Rücksprache mit dem Vorarbeiter ist super.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 245 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsklinikum Münster durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 71% der Bewertenden würden Universitätsklinikum Münster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 245 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 245 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsklinikum Münster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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