356 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Feierabend war immer ganz nett.
Maximal ein halbwegs anständiges Sprungbrett.
Leider absolut alles.
Macht einfach alles das, was ihr aktuell macht, nur umgekehrt.
Oder macht den Laden einfach endlich zu, ihr fahrt in doch nur weiter gegen die Wand.
von Grund auf schlecht & weiter fallend
Nach außen leider noch viel zu gut, ICH bin darauf hereingefallen!
Innerbetrieblich eine absolute Katastrophe. Keiner hat auch nur ein einziges gutes Wort über diese Firma zu verlieren, keiner ist mehr gerne dort. Das spannendste am Arbeitstag war die Umziehzeit zum Feierabend, wenn man wieder dem Gerede und Gehetze aus jeder einzelnen Ecke der Umkleide lauschen konnte. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, dieses Unternehmen zu führen.
Schicht eben, muss man mit klarkommen.
Weiterbildung? In diesem Unternehmen bekommst du nicht einmal eine Fachliche Schulung, egal in welchen Bereich.
Chemie-Tarif. Allerdings versucht man sich inzwischen irgendmöglich um jede Sonderzahlung & jeden potenziellen Bonus zu drücken.
Entgeltgruppen werden zwar vom Tarif vorgelebt, du wirst hier aber weitaus niedriger eingegliedert, als es dir zustehen würde. Auch bringt es dir nichts, gelernte Fachkraft zu sein - wirst halt einfach nicht als solche eingestellt.
Erfahrungsgemäß bezahlen allgemein andere Unternehmen in der Chemie-Branche weitaus besser.
Wird geheuchelt, nicht gelebt. Hauptsache günstig & wirkt gut nach Außen
In wenigen Bereichen vielleicht gut, aber im großen und ganzen extrem toxisch. Sobald einer den Raum verlässt, wird geredet. Vor Vorgesetzten wird einem in den Rücken gefallen. Man weiß nicht, wem man vertrauen kann.
Du willst im Unternehmen bleiben? Schleim dich bei den Kollegen ein, mach dich beliebt - Gute Arbeit oder Fachwissen zählen hier nicht. Und gnade dir Gott, du bist etwas anders, vielleicht sogar ein bisschen autistisch - schon bist du der Außenseiter über den bei jeder Gelegenheit geredet wird & alles was du machst ist automatisch schlecht.
Mobbing ist in dieser Firma ganz normal und auch Führungsebene & Betriebsrat kümmern sich nicht darum.
Auch hier ganz individuell und nach persönlicher Zuneigung.
Absolut unwürdig. Aufgrund widersprüchlicher & zum Teil unrealisierbarer Anweisungen kann man es nicht richtig machen und man wird im Zweifelsfall zur Verantwortung gezogen. An Abmachungen & Versprechen wird sich nicht gehalten. Ein mündlicher Vertrag mit dem direkten Vorgesetzten wird gebrochen, sofern es keine Zeugen gibt. So etwas wie Lob & Wertschätzung gibt es hier nicht. Das sprichwörtliche Zuckerbrot in "Zuckerbrot und Peitsche" wird mit einer zweiten Peitsche ersetzt. Gute Arbeit wird nicht gesehen, bei "schlechter" Arbeit gibt es aber garantiert was drauf.
Sobald man sich gegen etwas ausspricht, wird man zur Zielscheibe und es werden einem mitunter die Fehler/Vergehen anderer vorgeworfen und gegen einen verwendet, selbst wenn der Verschuldende den Fehler zugibt. Wenn du dich für einen Kollegen aussprichst, wirst du selbst zur Zielscheibe - so werden die Kollegen mundtot gemacht.
Andere Probleme die man anspricht, werden weg-ignoriert bis es kracht, und dann ist der Mitarbeiter trotzdem schuld.
Mobbing auch auf Führungsebene. Spricht man es an wird sich nicht gekümmert, man wird erst recht zum Dorn im Auge.
Computer & Drucker die regelmäßig nicht funktionieren, komplett veraltete Fördertechnik im gesamten Betrieb. Regelmäßige Störungen sowohl in der EDV als auch in der Fördertechnik, oftmals den ganzen Tag lang.
Leckagen an der Decke im gesamten Betrieb, mit Schlaglöchern übersäter Hof, verbogene Laderampen und Stapler mit kaputten Sitzen im Lager.
Kaputte & durchgesessene Bürostühle, die teilweise nicht mehr verstellbar sind, Tastaturen und Computermäuse, die teilweise so ekelhaft versüfft sind, dass man schon beim Anblick Krankheiten bekommt.
Im Sommer muss man mit Hitzschlag rechnen, weil die Ventilation schon seit Jahren fällig ist, im Winter friert man teilweise, weil die Heizkosten zu hoch sind.
Ich höre an dieser stelle auf. Es wäre einfacher, die Dinge aufzulisten, die tatsächlich funktionieren.
Widersprüchliche Anweisungen oder gar keine Kommunikation. Mitarbeiter lässt man regelrecht auflaufen, lasst sie zusehen, wie sie klarkommen.
Von manchen Kollegen wird erwartet absolut alles zu können und zu machen & alle Bereiche zu durchlaufen, andere hingegen leisten seit Jahren nur das absolute Minimum ab und beschränken ihre Arbeit auf ausgewählte Bereiche. Theoretisch gibt es dafür entsprechend verschiedene vorgesehene Entgeltgruppen, diese werden aber eher nach persönlicher Zuneigung zugeteilt und nicht nach tatsächlich geleisteter Arbeit oder bestehendem Fachwissen.
Dann gibt es natürlich Kollegen die sich alles Mögliche erlauben können, die ganz offen am Arbeitsplatz mit dem Handy spielen, die Arbeit schleifen lassen oder ihre Pausen bis ins unverschämte überziehen können, ohne dass etwas gesagt wird, während bei anderen sofort die Abmahnung droht.
Auch so etwas richtet sich hier primär nach persönlicher Zuneigung.
"interessant" ist natürlich relativ. Tatsache ist, man muss absolut alles machen und können & rotiert in jedem Bereich. Sorgt sicherlich für Abwechslung, schmälert aber durchaus das Wertschätzungsgefühl, wenn du mit einem enormen Erfahrungsschatz und angeeignetem Fachwissen in allen möglichen Bereichen (auch denen, mit denen du eigentlich absolut nichts zu tun haben solltest), plötzlich wie der letzte Hilfsarbeiter in einer anderen Abteilung Fließbandarbeit ableisten oder den Müllmann spielen sollst, weil aufgrund der kontinuierlich zu engen Personalplanung mal wieder Bedarf besteht.
Betriebsrat. Sozialleistungen, Auto und Tankkarte.
Planlosigkeit. Schlechtes Verhalten gegenüber seiner Arbeitnehmer.
Mehr Freiraum für die Kollegen im Außendienst. Mehr Munition. Echte Innovation.
Im Zuge der Abspaltung von Langnese wurde ich neulich gefragt, wozu ich denn tendiere. Unilever Knorr oder Langnese? Ich wollte die Rahmenbedingungen erfragen, jedoch konnte man mir diese Gegenfrage nicht beantworten. Entwicklungsmöglichkeiten auf beiden Seiten scheint ebenfalls nur ein inhaltloser Begriff zu sein. Die Firma Unilever erweckt in mir den Anschein gerade alles daran zu setzen verbleibende Arbeitnehmer dazu zu bringen, das Unternehmen selbstständig zu verlassen.
Das Image von Unilever leidet schon seit Jahren unter der Planlosigkeit. Es scheint aber nicht verwunderlich, dass dies so ist. Es gibt schließlich keinen Ausblick auf eine strategische Ausrichtung innerhalb der nächsten fünf Jahre.
In unserer Abteilungen gibt es absolut überflüssige Vertretungsregelungen, welche teilweise mit der Urlaubsplanung kolidiert. Wieso sollte ich eine Urlaubsregelung einführen, wenn ich keinerlei Zugriff auf den Kundenstamm meines Kollegen habe?
Sucht man vergeblich, wie in jedem größeren Konzern.
Seit meiner Einstellung war das nie ein Thema. Auch auf mehrmalige Nachfrage konnte mir keine Möglichkeit gezeigt werden, mich im Sinne des Konzerns weiter zu entwickeln.
Einen kollegialen Zusammenhalt gibt es meiner Meinung nach schon lange nicht mehr. Der Kontakt beschränkt sich bei vielen auf Privatleben. Auf Grund des Frusts versucht man arbeitsrelevante Themen nicht anzusprechen.
Einen weitergeben von Wissen ist nicht gewünscht. Hauptsache, sie sind weg.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen sucht man bei uns leider vergeblich. Mein Chef hat über die Jahre lediglich versucht die Flut an Aufgaben zu ordnen und an uns weiterzugeben. Dies jedoch mit mehr oder weniger viel Erfolg. Wirkliche Ergebnisse wurden hier meiner Meinung nach zu 80% nicht erzielt. Seit Jahren gilt hier die Devise: „Wer laut klappert macht sein Handwerk gut“.
Die Technik im Außendienst ist zeitgemäß. Die Software jedoch ist absolutes Sparprogramm.
Das Gehalt ist im Vergleich unterdurchschnittlich. Die Sozialleistungen lassen sich durchaus mit denen anderer großer Konzerne vergleichen.
Zum Thema Gleichberechtigung lässt sich folgendes sagen: Fachliche Kompetenz und Können finden hier keine Beachtung.
Ich ertrinke in Bürokratie. Die Unternehmensbürokratie ist wirklich Geist tötend. Ich bekomme nichts fertig. Es gibt so viele Genehmigungprozesse mit Stakeholdern und Managern, um effektiv und produktiv zu sein. Die meiste Arbeit ist äußerst in effizient und geht im Schneckentempo voran. Aufgaben, die nur 10 Minuten dauern, können du zünde von Stunden Feedback und Genehmigung erfordern. Ich habe keine Autonomie oder Autorität. Ich kann keinen Einfluss nehmen. Alle anderen sind sowieso immer „zu beschäftigt“ für das, was ich sage. Der Großteil meiner Arbeit besteht nur darin, Dokumente zu schreiben, um die Arbeit zu rechtfertigen, die ich letztendlich machen möchte. Dann sitze ich den ganzen Tag in Besprechungen und lese diese Dokumente den Leuten vor, für die ich die Arbeit machen möchte. Ständige Umstrukturierungen, wechselnde Prioritäten und wechselnde Eigentümer machen jede tatsächliche Arbeit mühsam und demoralisierend. Niemand möchte etwas besitzen, außer der Tatsache, dass ich nicht das besitze, was ich verbessern möchte. Ich arbeite wochenlang an einem Projekt, nur um herauszufinden, dass es zurückgestuft wurde oder völlig unnötig ist.
Gutes Arbeitsklima, Azubis werden schnell voll eingebunden und können Verantwortung übernehmen.
Bei nur wenigen Laborantenstellen im Werk besteht nur eine geringe Chance auf eine permanente Übernahme.
Auch für Azubis gilt im Labor Gleitzeit, was ich sehr geschätzt habe um flexibler Arbeiten zu können.
Bezahlung nach Tarif, gut im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen.
Nett, offen und immer erreichbar.
Genug Möglichkeit zum lernen, gute Balance aus Büro/PC Tätigkeit und Laborarbeit
Verschiedenste Aufgabenbereich in der Labortätigkeit, zudem gab es Abteilungswechsel um in viele Bereiche Einblicke zu bekommen.
Man hat aus der Vergangenheit gelernt und bietet Quartalsbesprechungen an, um den Informationsfluss für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Das ein guter Betriebsrat seine Arbeit machen darf!
Das die Leidenschaft für Marken nicht existiert ! Top Marken werden verkauft, die eigene Mutter, damals, Becel, Rama usw . Jetzt Langnese…
Fehler ehrlich zugeben, zum Beispiel gerade jetzt, bei den Nachforderungen der Finanzämter für die von Unilever als steuerfreie Pauschale für die Außendienstmitarbeiter seit 2010 monatlich gezahlten 132,57 € ! Nach Betriebsprüfung bei Unilever soll es nun nachversteuert werden, beginnend mit 2019. Mit der steuerfreien Pauschale wurde uns Ausgleich für die Bereitstellung. von Büro und Lagerplatz sowie Stromkosten für TK Schrank usw gewährt. Steuerfrei muss steuerfreie bleiben ! Punkt! Der Außendienst hat keinen Fehler gemacht. Also bitte, Unilever Geschäftsleitung! Fehler gegenüber Finanzamt eingestehen und Schulden dort begleichen. Nicht versuchen auf
uns abzuwälzen.
Oberster Manager liegt oft falsch, ist undemokratisch und hat viel Umsatzminus verursacht. Aber nie zugegeben.
In vielen Jahren sehr gut. Bis komische Manager auftauchen. I
Verkaufsaußendienst bei Knorr Caterplan
was später Unilever Foodsolutions wurde, war für mich der Job des Lebens.
War auch viele Jahre top.
In 30 Jahren gute Entwicklung. Top Betriebsrat !
Unilever will immer zu den Guten gehören. Manchmal leider nur zum Schein.
Im Außendienst ist Mann oder Frau, schon Einzelkämpfer. Kollegen des Vertrauens gab es auch viele, die sind aber nach und nach von der Unilever Bühne verschwunden. Zusammenlegen von Foodsolutions und Langnese war ein großer Fehler. Die Besten gehen zuerst.
Leistung wurde geschätzt und gleichzeitig wurde man in den Ruhestand gedrängt.
Meine Devise war immer, Vorgesetzter lasse mich machen, dann kommt auch was. Drangsalieren führt zu Dienst nach Vorschrift. Aber ohne Leidenschaft und ohne Umsatzplus.
War rundum zufrieden, es war mir eine Ehre.
Man muss nebenbei Englisch Übersetzer anhaben. Die offenen, ehrlichen Jahre um 2006 herum sind lange vorbei.
Keine Probleme mitbekommen in meinem Umfeld.
Bei Knorr Caterplan war es Traumhaft. Bei Unilever alle drei Jahre ein neues oder stark verändertes Verkaufsgebiet. Als Außendienst braucht man rund drei Jahre um in der Kundschaft verwurzelt zu sein und
Umsatzplus einzufahren. Doch dann kam wieder ein neues Verkaufsgebiet.
Die Work-Life-Balance hängt von jedem selbst ab. Dass man nicht abstempelt, sagt schon viel aus.
Weiterbildung gibt es nur, wenn man eine stille Maus bleibt und seine Meinung nicht äußert.
Die Vorgesetzten und Line Manager benötigen dringend eine Schulung. Es ist enttäuschend zu sehen, dass viele nur darauf aus sind, selbst voranzukommen.
Quoten für POCs, die anschließend nicht übernommen werden.
Dringender Handlungsbedarf: Rethinking the Direct Roster for a Sustainable Future
Der 0815 Klub: Willkommen, solange du zustimmst
Unprofessionell und gierig: Vorgesetzte, die nicht gönnen
Vermeidet PC um jeden Preis!
Flache Hierarchien, sehr respektvoller Umgang uns familiäre Atmosphäre.
Entweder keine Laboranten mehr ausbilden oder die Labortätigkeiten ausweiten. Zumal Azubis vor allem nicht als vollwertige Mitarbeiter gesehen werden dürfen!!
Die Tätigkeit sind kaum chemisch, sondern überwiegend physikalisch. Ohne die Vorbereitung in einem externen Labor würde man im späteren Berufsleben kaum bestehen.
Ein neuer Betriebsarzt, der sich hier wirklich um die Mitarbeiter kümmert.
Er hat 5 Sterne verdient.
Ja, hier gibt es sehr viel...
Mal über die Führungskräfte nachdenken. Sich mal bei anderen Firmen sich erkundigen wie man seine Mitarbeiter bei Laune hält.
Viele Einzelkämpfer, viele kleine Gruppen. Man merkt das man vor paar Jahren vorhatte das Werk zu schließen. Die guten Mitarbeiter sind weg...
Negativ von allen Seiten.
Wird viel darüber gesprochen, bei Schicht Dienst und Wochenendeinsätze fast nicht möglich.
Man versucht das beste raus zu holen.
Der Stern ist zu viel. Wo gibt's die MINUSSTERNE?
Wird hier nicht gerne gesehen, kann man auch nicht machen.
Wenn man Kollegen hat und in der Gruppe drin ist.
Die sind froh wenn sie in Rente sind. Wenn man Glück hat sagen sie mal guten Morgen oder Mahlzeit.
Mal sagt man sich Guten Morgen. Mal gibt's nur ein Kopf nicken, ne das ist echt unter.....
Ein sehr altes Werk, dass merkt man auch an den Arbeitsbedingungen.
Gibt es so gut wie keine.
Könnte deutlich besser sein, auch sonstige andere Bezüge oder Benefiz gibt's hier nicht.
Same, same, jeden Tag
- Immer "State of the Art" --> Unilever ist dafür bekannt, häufig auf dem neuesten Stand der Technik bei der Arbeitsorganisation zu sein
- Starke Marken
- Fokus auf Diversity, Inclusion, Wellbeing und Mitarbeitzufriedenheitsumfrage
- Abhängigkeit von globalen Entscheidungen / schrumpfende Unabhängigkeit (bei Markeninvestments, bei Restrukturierungen)
- Teilweise zu politische Lösungen in Geschäftsentscheidungen und in der Mitarbeiterführung
Klare Wertevorgaben/Zielvorstellungen für Vorgesetzte und in ausgewählten Bereichen besonders gute Führungskräfte.
Andererseits wird die Arbeitsatmosphäre insgesamt durch einen kulturellen Wandel hin zum "klassischen" Konzern mit Fokus auf Performance Management sowie durch eine aktuell tiefgreifende Restrukturierung ca. bis Mitte 2025 getrübt
Im Wandel... nach diversen Spürbaren Abspaltungen (Margarine, Tee, Eis) wird der verbleibende Unilever-Konzern in Deutschland kein so großes Schwergewicht wie früher sein.
Durch die Restrukturierung ist das Thema Weiterentwicklung gefühlt in den Hintergrund gerutscht, da es in erster Linie um das Thema "Verbleib bei Unilever" anstatt um einen Karrierepfad geht. In Deutschland gibt es weniger Chancen für eine umfangreiche Entwicklung, so dass der Schritt ins Ausland, insbesondere Rotterdam/London, für eine nachhaltige Karriereentwicklung sich empfehlen.
Sehr gute Sozialleistungen
Keine Spitzen-, aber insgesamt gute Gehälter
War mal eine herausragende Stärke von Unilever; ist weiterhin sehr gut und stark, aber im Vergleich zu früher deutlich weniger ausgeprägt
Viele langjährige und kollegiale Unilever-Kollegen... ein wenig leidet der Teamzusammenhalt durch eine hohe HomeOffice-Quote. Unternehmenskultur aktuell im starken Wandel.
Vorgesetzte im mittleren Management von "sehr gut" bis "ok"... Vorgesetzte auf höheren Ebenen teilweise sehr politisch und mit teilweise wenig Bezug zu den (weit entfernte) Mitarbeitern
Regelmäßige Kommunikation zur Geschäftsentwicklung sowie zur Restrukturierung... wenn auch dieses Mal mit einer ungewohnt strengen Geheimhaltung
So verdient kununu Geld.