354 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
204 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima, Azubis werden schnell voll eingebunden und können Verantwortung übernehmen.
Bei nur wenigen Laborantenstellen im Werk besteht nur eine geringe Chance auf eine permanente Übernahme.
Auch für Azubis gilt im Labor Gleitzeit, was ich sehr geschätzt habe um flexibler Arbeiten zu können.
Bezahlung nach Tarif, gut im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen.
Nett, offen und immer erreichbar.
Genug Möglichkeit zum lernen, gute Balance aus Büro/PC Tätigkeit und Laborarbeit
Verschiedenste Aufgabenbereich in der Labortätigkeit, zudem gab es Abteilungswechsel um in viele Bereiche Einblicke zu bekommen.
Man hat aus der Vergangenheit gelernt und bietet Quartalsbesprechungen an, um den Informationsfluss für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Das ein guter Betriebsrat seine Arbeit machen darf!
Das die Leidenschaft für Marken nicht existiert ! Top Marken werden verkauft, die eigene Mutter, damals, Becel, Rama usw . Jetzt Langnese…
Fehler ehrlich zugeben, zum Beispiel gerade jetzt, bei den Nachforderungen der Finanzämter für die von Unilever als steuerfreie Pauschale für die Außendienstmitarbeiter seit 2010 monatlich gezahlten 132,57 € ! Nach Betriebsprüfung bei Unilever soll es nun nachversteuert werden, beginnend mit 2019. Mit der steuerfreien Pauschale wurde uns Ausgleich für die Bereitstellung. von Büro und Lagerplatz sowie Stromkosten für TK Schrank usw gewährt. Steuerfrei muss steuerfreie bleiben ! Punkt! Der Außendienst hat keinen Fehler gemacht. Also bitte, Unilever Geschäftsleitung! Fehler gegenüber Finanzamt eingestehen und Schulden dort begleichen. Nicht versuchen auf
uns abzuwälzen.
Oberster Manager liegt oft falsch, ist undemokratisch und hat viel Umsatzminus verursacht. Aber nie zugegeben.
In vielen Jahren sehr gut. Bis komische Manager auftauchen. I
Verkaufsaußendienst bei Knorr Caterplan
was später Unilever Foodsolutions wurde, war für mich der Job des Lebens.
War auch viele Jahre top.
In 30 Jahren gute Entwicklung. Top Betriebsrat !
Unilever will immer zu den Guten gehören. Manchmal leider nur zum Schein.
Im Außendienst ist Mann oder Frau, schon Einzelkämpfer. Kollegen des Vertrauens gab es auch viele, die sind aber nach und nach von der Unilever Bühne verschwunden. Zusammenlegen von Foodsolutions und Langnese war ein großer Fehler. Die Besten gehen zuerst.
Leistung wurde geschätzt und gleichzeitig wurde man in den Ruhestand gedrängt.
Meine Devise war immer, Vorgesetzter lasse mich machen, dann kommt auch was. Drangsalieren führt zu Dienst nach Vorschrift. Aber ohne Leidenschaft und ohne Umsatzplus.
War rundum zufrieden, es war mir eine Ehre.
Man muss nebenbei Englisch Übersetzer anhaben. Die offenen, ehrlichen Jahre um 2006 herum sind lange vorbei.
Keine Probleme mitbekommen in meinem Umfeld.
Bei Knorr Caterplan war es Traumhaft. Bei Unilever alle drei Jahre ein neues oder stark verändertes Verkaufsgebiet. Als Außendienst braucht man rund drei Jahre um in der Kundschaft verwurzelt zu sein und
Umsatzplus einzufahren. Doch dann kam wieder ein neues Verkaufsgebiet.
Die Work-Life-Balance hängt von jedem selbst ab. Dass man nicht abstempelt, sagt schon viel aus.
Weiterbildung gibt es nur, wenn man eine stille Maus bleibt und seine Meinung nicht äußert.
Die Vorgesetzten und Line Manager benötigen dringend eine Schulung. Es ist enttäuschend zu sehen, dass viele nur darauf aus sind, selbst voranzukommen.
Quoten für POCs, die anschließend nicht übernommen werden.
Dringender Handlungsbedarf: Rethinking the Direct Roster for a Sustainable Future
Der 0815 Klub: Willkommen, solange du zustimmst
Unprofessionell und gierig: Vorgesetzte, die nicht gönnen
Vermeidet PC um jeden Preis!
Flache Hierarchien, sehr respektvoller Umgang uns familiäre Atmosphäre.
Entweder keine Laboranten mehr ausbilden oder die Labortätigkeiten ausweiten. Zumal Azubis vor allem nicht als vollwertige Mitarbeiter gesehen werden dürfen!!
Die Tätigkeit sind kaum chemisch, sondern überwiegend physikalisch. Ohne die Vorbereitung in einem externen Labor würde man im späteren Berufsleben kaum bestehen.
Ein neuer Betriebsarzt, der sich hier wirklich um die Mitarbeiter kümmert.
Er hat 5 Sterne verdient.
Ja, hier gibt es sehr viel...
Mal über die Führungskräfte nachdenken. Sich mal bei anderen Firmen sich erkundigen wie man seine Mitarbeiter bei Laune hält.
Viele Einzelkämpfer, viele kleine Gruppen. Man merkt das man vor paar Jahren vorhatte das Werk zu schließen. Die guten Mitarbeiter sind weg...
Negativ von allen Seiten.
Wird viel darüber gesprochen, bei Schicht Dienst und Wochenendeinsätze fast nicht möglich.
Man versucht das beste raus zu holen.
Der Stern ist zu viel. Wo gibt's die MINUSSTERNE?
Wird hier nicht gerne gesehen, kann man auch nicht machen.
Wenn man Kollegen hat und in der Gruppe drin ist.
Die sind froh wenn sie in Rente sind. Wenn man Glück hat sagen sie mal guten Morgen oder Mahlzeit.
Mal sagt man sich Guten Morgen. Mal gibt's nur ein Kopf nicken, ne das ist echt unter.....
Ein sehr altes Werk, dass merkt man auch an den Arbeitsbedingungen.
Gibt es so gut wie keine.
Könnte deutlich besser sein, auch sonstige andere Bezüge oder Benefiz gibt's hier nicht.
Same, same, jeden Tag
- Immer "State of the Art" --> Unilever ist dafür bekannt, häufig auf dem neuesten Stand der Technik bei der Arbeitsorganisation zu sein
- Starke Marken
- Fokus auf Diversity, Inclusion, Wellbeing und Mitarbeitzufriedenheitsumfrage
- Abhängigkeit von globalen Entscheidungen / schrumpfende Unabhängigkeit (bei Markeninvestments, bei Restrukturierungen)
- Teilweise zu politische Lösungen in Geschäftsentscheidungen und in der Mitarbeiterführung
Klare Wertevorgaben/Zielvorstellungen für Vorgesetzte und in ausgewählten Bereichen besonders gute Führungskräfte.
Andererseits wird die Arbeitsatmosphäre insgesamt durch einen kulturellen Wandel hin zum "klassischen" Konzern mit Fokus auf Performance Management sowie durch eine aktuell tiefgreifende Restrukturierung ca. bis Mitte 2025 getrübt
Im Wandel... nach diversen Spürbaren Abspaltungen (Margarine, Tee, Eis) wird der verbleibende Unilever-Konzern in Deutschland kein so großes Schwergewicht wie früher sein.
Durch die Restrukturierung ist das Thema Weiterentwicklung gefühlt in den Hintergrund gerutscht, da es in erster Linie um das Thema "Verbleib bei Unilever" anstatt um einen Karrierepfad geht. In Deutschland gibt es weniger Chancen für eine umfangreiche Entwicklung, so dass der Schritt ins Ausland, insbesondere Rotterdam/London, für eine nachhaltige Karriereentwicklung sich empfehlen.
Sehr gute Sozialleistungen
Keine Spitzen-, aber insgesamt gute Gehälter
War mal eine herausragende Stärke von Unilever; ist weiterhin sehr gut und stark, aber im Vergleich zu früher deutlich weniger ausgeprägt
Viele langjährige und kollegiale Unilever-Kollegen... ein wenig leidet der Teamzusammenhalt durch eine hohe HomeOffice-Quote. Unternehmenskultur aktuell im starken Wandel.
Vorgesetzte im mittleren Management von "sehr gut" bis "ok"... Vorgesetzte auf höheren Ebenen teilweise sehr politisch und mit teilweise wenig Bezug zu den (weit entfernte) Mitarbeitern
Regelmäßige Kommunikation zur Geschäftsentwicklung sowie zur Restrukturierung... wenn auch dieses Mal mit einer ungewohnt strengen Geheimhaltung
Unterirdisch
Mittlerweile bei den Mitarbeitern sicherlich schlechter als für Außenstehende.
Unterirdisch
Unterirdisch
Minus Sterne lassen sich ja nicht vergeben.
Ein Fehler in der Lohnbuchhaltung führt zur Prüfung und Nachberechnung eines jeden Kollegen im Vertrieb durch das jeweilige Finanzamt.
Das habe ich in über 30 Jahren Berufsleben noch nicht erlebt.
Nachzahlungen im 4-stelligen Bereich kann ich für mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und helfen wo sie können.
Ausgesprochen gut, leider gibt es den Wellpass nicht für PraktikantInnen.
Die Kollegen sind sehr freundlich aber wirklichen Zusammenhalt, der sich auch weiter als der Arbeitsplatz fortführt habe ich nicht erlebt.
Sehr angenehm, die Vorgesetzten wollen so viel wie möglich mit auf den Weg geben.
Die Kommunikation durch das Firmennetzwerk ist gut. Es werden regelmäßig Meetings zu unterschiedlichen Themen abgehalten.
Ich habe direkt einige Aufgaben zugeteilt bekommen, welche ich eigenständig lösen durfte.
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