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Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige wenige reden das unternehmen schlecht… bleiben aber seit Jahrzehnten dabei… komisch
Inflationsausgleich, Weihnachtsgeld und tarifliche Anpassung
Die Einstellung Vorgesetzter gegenüber Mitarbeiter ist erbärmlich. Ein furchtloser kaufmännischer Leiter - der mit seiner Vergangenheit wohl nicht abschließen kann, ein Vorgesetzter der über den Tellerrand nicht hinausschauen kann. Was soll man dann erwarten, spiegelt eben die Gesamtsituation
Zuschüsse zu Rechtschutzversicherungen
hohe Fluktuation von Arbeitnehmern - Kündigungen , bzw. wird man auf einen Aufhebungsvertrag gedrängt.
Premium wird nur nach Außen verkauft und dazu immer nur Preiserhöhungen, spiegelt nicht das wahre Bild.
Wird nicht gelebt
massiver Unmut und jeder schaut nur auf Sicht
kein Unterschied zu jüngeren
Noch nicht mal ein Stern wert
sehr schlecht, es werden Fehler bei Arbeitnehmern gesucht um sich Abzumahnen bzw. zu kündigen. Aktuell ganz schlechte Stimmung und Lage.
Hoher Schwund an Mitarbeiter
Sehr schlecht, bis keine
von oben herab
Wenn man arbeiten darf durchaus
Das klare Leitbild zu den Top-Anbietern in Deutschland zu gehören.
Die flexible Reaktion des Unternehmens auf persönliche Belange der Mitarbeiter.
Kantine, Zuschuss zum Fitnessstudio
Ich gehe gerne zur Arbeit. Im normalen Alltag begegen sich alle freundlich und respektvoll.
Unilux ist ein angesehenes Unternehmen in der Region und darüber hinaus.
Der Arbeitgeber reagiert sehr flexibel. Elternzeit, Home-Office Tage (in den Positionen, in denen das möglich ist), dringende Termine während der Arbeitszeit und auch mal früher Feierabend sind in der Regel möglich.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und diese werden auch gefördert. Aber hier ist Eigeninitiative gefragt.
Es gibt immer solche und solche. Ich habe bislang in allen Situationen Unterstützung erhalten, wenn ich Sie angefordert habe.
Ich erlebe den Umgang mit älteren Kollegen als wertschätzend.
Meine Vorgesetzten sind ansprechbar, setzen klare Ziele und kommunizieren diese verständlich.
Die Gebäude und Anlagen sind teilweise in die Jahre gekommen. Man sieht aber auch die Neuinvestitionen in neue Anlagen und Renovierungen.
Regelmäßige Betriebsversammlungen und Mails der Personalabteilung informieren über Neuigkeiten und Änderungen.
Keine Frauen in den Führungsebenen. Hier ist Luft nach oben.
Durch sich ändernde Umstände (neuer Investor, Umbauten, Verbesserungsprojekte) ändern sich auch die Aufgaben und die Herangehensweisen. Für mich ist das sehr interessant.
Gehalt kommt pünktlich
Führungskräfte kümmern sich um alles nur nicht was Sie betrifft.
Hauptsache auf Social Media wird steht man gut. Die Außenansicht spiegelt leider nicht wie es tatsächlich intern aussieht.
Weder unter Weru noch unter Aurelius.
Wenn man den Umsatz intern nicht steigern kann, wird eben ein Unternehmen gekauft, zu lasten des eigenen Werk und auch den Mitarbeitern, die bleiben auf der Strecke.
Mehr auf Interne Angelegenheiten kümmern anstelle von sich nach Außen schön zu präsentieren. Manchmal glaubt man, man arbeitet nur für sein eigenenes Bild nach außen hier.
Kurzarbeit - aktuell alle Nervös
Premium Preis - Qualität .......dürftig. Man muss auch machen was man verspricht und nicht nur reden. Einfach mal machen.
Am liebsten würde der Arbeitgeber die 26 Tage des Arbeitnehmer selbst verplanen, den wenn man will wird es meistens abgelehnt - betriebsbedingt.
nicht gerne gesehen, da man ja an anderer Stelle (am Arbeitsplatz) fehlt.
Geld ist nicht alles, doch es befriedigt. Sollte eigentlich für einige Schmerzensgeld heißen so wie Sie behandelt werden.
Innerhalb der Abteilung in Ordnung
Abteilungsübergreifend unterirdisch
Unter Abteilungsleiter muss man drauf achten wem man was sagt da es viele Schleimer und Lieblinge da sein.
Abschiedsgeschenk für Social Media, ansonsten Knochenjob, ohne ausnahmen.
Von nett bis cholerike(r), alles vertreten.
Geschäftsführung und Bereichsleiter sehr eitel, wollen mit Unwissenheit glänzen auf Lasten der Mitarbeiter. Wenn was gutes zu Berichten war stehen Sie im Vordergrund, bei was schlechten der Verursacher. Es steht keiner mehr vor seine Abteilung.
Außer der Lackanlage und der PV Anlage alles sehr in die Jahre gekommen. Für neue Investitionen ist kein Geld vorhanden und es wird gebrauchte Maschinen gekauft.
Weit von Premium entfernt
Ganz schlecht, es wird nur Negativ von oben heruntergesprochen.
Informationen hört man meistens nur durch dritte oder Betriebsrat.
Außer der Finanzbuchhaltung ist keine weibliche Führungskraft vorhanden vllt. auch nicht gerne gesehen.
Wenn man mehr durchwechseln würde wäre es bestimmt interessant.
Gibt es nicht viel und aktuell fällt mir auch nichts ein.
Schlechte Stimmung durch Alleingänge und Streichungen von Leistungen.
Kurzarbeit begünstig die schlechte Stimmung.
Schlechte Führungskräfte oberhalb der Abteilungsleiter.
Sich mal hinterfragen, ob es wirklich nachdem wohle des Unternehmens gehandelt wird, oder eher in eigener Person.
Aktuell ist die Stimmung im ganzen Unternehmen sehr bescheiden um es nett zu umschreiben.
Produktion arbeitet in Kurzarbeiter und kaufmännische Mitarbeiter gehen voll, wobei wenn nichts produziert kann da auch nicht sooo viel anfallen.
Diese Einstellung spiegelt halt an der Stimmung. Leere Versprechungen von der GF müssen wir an die Mitarbeiter weitertragen.
Seitdem die Firma durch Gesellschafter geführt wurde geht es stetig bergab, daran kann nun auch der neue Investor nicht viel erreichen. Er ist wie viele anderen wenig Investieren und viel rausschöpfen.
- Personalkosten senken
etc.
Urlaub in der ruhigen Zeit möglich, ansonsten ist es schon die Regel viel Urlaub aufgrund der Personalnot in der Saison zu verwehren.
Hier ist wieder ein Kommunikationsfehler - man wird zu spät über den Eingang informiert und man kann zu spät Leiharbeiter hinzufügen.
Aber braucht man sich aktuell keine Gedanken darüber zu machen.
Wird nicht so gerne gesehen.
1.) kostet es Geld
2.) ist man in der Zeit nicht aktiv
von daher wenn man Glück habt oder es gut stehen hat. Anders wenig Chancen.
Der einzige Grund warum ich tatsächlich noch hier bin. Abteilungsleiter können zum Glück ihr Gehalt noch verhandeln. Aber machen wir uns nichts vor anderen geht es ziemlich schlecht.
Immerhin hat man nun eine PV Anlage installiert.
Innerhalb und auch außerhalb der Abteilung ist es ok. Es gibt auch in der Riege der Abteilungsleiter (schwarze Schafe) die einem schön ins Gesicht reden und hintenrum wieder ablassen.
keine Wertschätzung, es wurde mal kurz weg draufgelegt, aber nur von kurzer Dauer.
Ich hoffe es mal das meine Mitarbeiter mit mir zufrieden sind.
Was ich über meine Vorgesetzte halten, ist schwierig.
Ein kaufmännischer der mehr sein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien pflegt als sich um die berufliche belange des Unternehmens kümmern sollte.
Ein technischer der in die Rolle geschlüpft ist, aber über Jahre es nicht schafft "Mitarbeiter zuführen" und nun auch noch aktiv wieder in der Produktion mitarbeiten muss, da es hinten und vorne nicht läuft wie gewollt, bzw. durch den großen Schwund an Führungskräfte, sei es durch Kündigungen des Unternehmens oder durch Ex Mitarbeiter. Es ist wenige Qualität vorhanden und vieles kann man es eben nicht auffangen.
Ein Supply Chain Manager der von seiner Abteilung nicht viel weiß und aber in jedem Augenblick glänzen möchte, ganz nachdem Motto kleine ganz groß.
Ein ein Personalleiter der es zuvor in anderen Unternehmen nicht geschafft und hier durch oder Kündigungen etc. der Mitarbeiter befasst ist und wohl auch glänzen kann. Auch ein Kandidat der nicht Ehrlichkeit und Scheinheiligkeit.
Es wird ein wenig was bewegt.
Die Kommunikation ist in der Tat sehr dürftig.
Wenn man nicht gerade an dem richtigen Ort ist bekommt man vieles nur über den Flurfunk mit. Eine richtige Kommunikation kann oder will man wohl nicht.
Kann es durchaus sein. Würde gerne innerhalb der Abt. mehr durchwechseln, ist aber aufgrund der Personaldichte nicht möglich
- Alte Gewohnheiten ablegen und manche Abläufe an die heutige Zeit anpassen.
- Angebote für Weiterbildungen oder externe Schulungen/Lehrgänge bewerben.
Eingenverantwortliches Arbeiten, Anerkennung von Leistung und fast ausnahmslose "Du-Kultur" im Unternehmen. Sehr angenehm, bodenständig und vor allem zeitgemäß.
Hat in der Vergangenheit anscheinend leider etwas gelitten, ist aber auf dem richtigen Weg.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Eine hat sein Leben im Griff, der Andere tut sich eben etwas schwerer.
Keine Weiterbildungs- oder Karrieremöglichkeiten bekannt.
Dahingehend wird zumindest intern bedauerlicherweise nichts beworben oder aktiv angeboten.
Pünktliche Bezahlung (Zahlung noch nie einen Tag verzögert).
Klar...mehr Geld nimmt jeder gerne und über die Lebenshaltungskosten ist gesellschaftlich auch schnell gejammert.
Wer mit seinem Gehalt nicht zufrieden ist, kann sich eventuell auch einmal Gedanken machen, wie er den eigenen Wert für das Unternehmen steigern und damit auch eine Forderung nach höherem Entgelt rechtfertigen kann.
Ein deutscher Arbeitgeber ist kein Sozialamt, jeder wird für das bezahlt was er leistet und verantwortet.
Ein paar Kandidaten, die aus der Reihe tanzen gibt es ja immer und überall. Grundsätzlich ist aber eine ganz deutliche Tendenz zu einem intakten Miteinander erkennbar.
Harmonisches Miteinander.
Die Belegschaft hat generell einen relativ hohen Altersdurchschnitt, wodurch einige Positionen vermutlich innerhalb der nächsten Jahre altersbedingt neu besetzt werden müssen.
Alle beim "Du", sehr respektvoller Umgang, Mitarbeiter werden ein Stück weit auch in Entscheidungsfindungen involviert.
Solange sich jeder seiner Rolle und Kompetenzen bewusst ist und man sich im entscheidenen Moment auch unterordnen kann, gibt es keine Probleme und man agiert im Tagesgeschäft als funktionierendes Team.
Die Zeiten der klassischen Hierarchieebenen und autoritären Stilen bei der Mitarbeiterführung sind allgemein vorbei. Das hat man hier erkannt, gut gelöst und vorbildlich umgesetzt.
Zuverlässiger Informationsfluss und interne Kommunikation müssen noch weiter geübt werden.
Produktionsarbeiter Kurzarbeit // Büro und Führungskräfte nicht
tiefes Niveau
Geld ist nicht alles
Akkord
nur Druck duch Abteilungsleiter
leider wird jede Frage nach mehr Geld abgeblockt,
sehr harte Arbeit
willkür
wenig unterstützung, Kran nicht für alle Elemente geeignet wegen gewicht.
trotzdem müssen wir nutzen
man wird schlecht informiert
entweder verladen oder kommisionieren
Offene Kommunikation
Es ist eine klare Linie der Ausrichtung erkennbar
alte unflexible Abläufe konnten nach wie vor noch nicht ganz abgelegt werden
Felxibler werden und die alten eingefahren Muster ablegen
So verdient kununu Geld.