Man muss das Kind beim Namen nennen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fluktation gab es schon immer, aber Kündigungen in diesem Ausmaß noch nie.
Man sollte dem Kündigungsgrund einen Namen geben, dieser heisst nicht Geschäftsführung sondern Geschäftsführer (männlich)
Die Politik hat es nun auch geschafft - Neuwahlen.
Der Firma unimed wünsche ich von Herzen den Austausch des männlichen Geschäftsführers, deutlicher abwärtstrend seit Übernahme.
Verschleiertes Reporting an die Auctus sowie interne intrigante Machenschaften scheinen den Thron zu sichern.
Ehrliche Worte einer langjährigen Ex Mitarbeiterin, die sich bedauerlicherweise mit den neuen Werten des Unternehmens nicht identifizieren konnte und wirklich schweren Herzens ging.
Ich werde euch mit meiner Fachkompetenz wieder beiwohnen, wenn die Basis wieder passt.
Verbesserungsvorschläge
Urlaubstage,
Branchenübliches Gehalt zahlen,
Den männlichen Geschäftsführer austauschen, ohne diese schon längst überfällige Maßnahme, wird das Unternehmen den Bach runter gehen.
Konzentration sollte dem Kerngeschäft gewidmet werden, es werden unzählige Baustellen begonnen - keine abgeschlossen. Fokus auf das Wesentliche legen.
Arbeitsatmosphäre
Man muss zum Team gehören
Kommunikation
Einwege Kommunikation
Work-Life-Balance
Sehr flexibel durch Home-Office
Gehalt/Sozialleistungen
Stagnation im großen Stil