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Eigentlich sind nur die flexiblen Arbeitszeiten, die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit zum Homeoffice positiv. Allerdings hilft auch das nicht mehr, da der Rest der Arbeitsbedingungen unzureichend ist.
Alles, was oben genannt wurde und noch vieles mehr. Aber um alles aufzulisten, müsste ich ein ganzes Buch schreiben.
Das Gehalt sollte an die tatsächliche Leistung und die Realität angepasst werden.
Die Kommunikation muss transparent und ehrlich erfolgen.
Das Verhalten der Vorgesetzten sollte entweder geändert oder die Führungsebene sollte gewechselt werden.
Es sollten Sonderleistungen eingeführt werden, wie beispielsweise ein 13. Monatsgehalt, zusätzlicher Urlaub, Gesundheitsmaßnahmen, Parkplätze usw.
Dieser Zustand ist natürlich abteilungsabhängig, jedoch auch allgemein im Unternehmen sehr negativ. In meiner Abteilung war die Situation zum Ende hin nur noch katastrophal. Die Motivation war völlig erloschen, da die Führungskraft nicht für diese Rolle geeignet war. Es mangelte deutlich an Menschlichkeit und an Führungskompetenz. Dies erschwerte die Teamarbeit erheblich und beeinträchtigte das Teamgefüge stark.
Das Verhalten der Geschäftsführung und der Vorgesetzten spiegelt sich deutlich im Image des Unternehmens wider. Einige der hier getroffenen Aussagen entsprechen einfach der Realität.
Wahrscheinlich das einzig Positive an diesem Unternehmen sind die Homeoffice- und Gleitzeitregelungen, die tatsächlich gelebt werden. Es ist jedoch frustrierend, dass man nach einem langen Arbeitstag, wenn man bereits seit 6 Uhr am PC sitzt und um 16 Uhr kein weiteres Meeting mehr annimmt, als unflexibel abgestempelt wird. Durch die Homeoffice-Möglichkeit gibt es zudem keine festen Arbeitsplätze. Wenn man morgens ins Büro kommt, weiß man nie, ob ein Schreibtisch verfügbar ist oder nicht.
Ein weiterer Punkt, ist die Überlegung, die Mitarbeiter zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich ins Büro kommen, und ihre Aktivität in Microsoft Teams zu überwachen (laut Flurfunk). Solche Maßnahmen untergraben meiner Meinung nach das Vertrauen, das zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten bestehen sollte, und führen zu einem negativen Arbeitsklima.
Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nur für diejenigen, die in die Vetternwirtschaft eingebunden sind.
Das Gehalt bewegt sich beinahe auf Mindestlohnbereich, zumindest für diejenigen Mitarbeiter, die die Geschäftsführung und Vorgesetzten nicht persönlich kennen. Da es weder einen Betriebsrat noch einen Tarifvertrag gibt, erhält jeder Mitarbeiter unterschiedliche Konditionen. Dies ist längst nicht mehr akzeptabel. Gehaltserhöhungen muss man sich hart erkämpfen, und selbst dann ist nicht garantiert, dass man sie bekommt. Auch Weihnachts- oder Urlaubsgeld wird nicht gezahlt, was die ohnehin schon unzureichende Entlohnung weiter verschlechtert. Dazu kommen ganze 24 Tage Urlaub, wirklich zumutbar.
Trotz ständiger Gespräche über die "Digitalisierung" wird immer noch sehr viel Papier verwendet.
Es kommt natürlich immer auf die Kollegen an, aber in meiner Abteilung konnte ich mich stets auf mein Kollegen verlassen – abgesehen von der Führungskraft.
Hier wird auf unangemessene Weise offen kommuniziert, dass ältere Mitarbeiter offenbar unerwünscht sind und man sie gerne loswerden möchte. In einigen Fällen werden sie durch neues Personal ersetzt, das weder annähernd über dieselbe Erfahrung noch das nötige Fachwissen verfügt. Diese Vorgehensweise ist nicht nur schwer nachvollziehbar, sondern auch äußerst problematisch, da sie das wertvolle Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter verliert. Es stellt sich die Frage, ob hier langfristige strategische Überlegungen zugrunde liegen oder ob kurzfristige Entscheidungen getroffen werden, die auf Kosten der Qualität und Kontinuität gehen.
Es ist wirklich kaum zu fassen. Man fragt sich ernsthaft, wie manche Vorgesetzte überhaupt in diese Position gelangt sind. Sie wirken völlig fehl am Platz, und das Thema Mitarbeiterführung scheint hier ein völlig unbekannter Begriff zu sein. Anstatt das Team zu unterstützen und zu motivieren, tragen diese Führungskräfte eher zur Frustration bei. Es fehlt an jeglicher Form von Kommunikation, Empathie und vor allem an der Fähigkeit, Mitarbeiter angemessen zu führen. Solch eine Führungskultur hat negative Auswirkungen auf das gesamte Arbeitsumfeld und das Engagement der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen lassen oft zu wünschen übrig. Einige Büros sind veraltet und die Ausstattung entspricht nicht mehr den modernen Standards. In manchen Räumen gibt es sogar Schimmel, was die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinträchtigt. Zudem arbeiten einige Abteilungen in einer ehemaligen Tennishalle, die weder im Winter noch im Sommer angenehme Arbeitsbedingungen bietet – im Winter ist es dort sehr kalt, während es im Sommer wie eine Sauna wird. Diese Umstände sind alles andere als optimal.
Darüber hinaus gibt es kaum noch feste Büros; stattdessen müssen sich die Mitarbeiter flexible Arbeitsplätze teilen und jeden Tag neu entscheiden, wo sie sitzen. Eine Betriebskantine ist nicht vorhanden, und je nach Standort sind auch keine Parkplätze verfügbar, was die logistische Situation zusätzlich erschwert. Diese Arbeitsumgebung sorgt nicht nur für Unzufriedenheit, sondern beeinträchtigt auch die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Kommunikation erfolgt größtenteils hinter verschlossenen Türen oder wird verzerrt dargestellt. Die Wahrheit wird selten und oft nur indirekt angesprochen, was zu enormer Unklarheit führt. Statt einer offenen und transparenten Kommunikation wird auf Flurfunk gesetzt, der weitaus effektiver zu sein scheint. Diese mangelnde Klarheit und Ehrlichkeit erschwert die Zusammenarbeit und sorgt für ein schlechtes Arbeitsklima, da Vertrauen und Offenheit schlichtweg fehlen.
Hier scheint das Wort "Fairness" ebenfalls ein Fremdwort zu sein. Vetternwirtschaft wird großgeschrieben und ist an der Tagesordnung. Wer die richtigen Kontakte zu den Vorgesetzten hat, kann von zahlreichen Vorteilen profitieren, die anderen Mitarbeitern verwehrt bleiben. Diese Ungleichbehandlung ist möglich, weil es keinen Betriebsrat gibt. Dadurch entsteht eine Arbeitsatmosphäre, die von Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung geprägt ist.
Meine Aufgaben habe ich stets mit Freude erledigt, und ich wusste von Anfang an, was von mir erwartet wird.
Gleitzeit, homeoffice
Der einzige Grund wieso ich tatsächlich die Situation noch ertrage.
Siehe oben..
Liebe Auctus,
wenn ihr weiter auf die falschen Pferde setzt, könnt ihr nächstes Jahr leider einpacken.
Kundenzufriedenheit nicht zu überbieten aktuell.
Den männlichen GF austauschen!
Man hat es nun auch geschafft die langjährige Geschäftsführerin zu degradieren. Auch hier wieder absolut keine offene Kommunikation. Sie hatte nicht einmal die Möglichkeit sich bei Kunden und Mitarbeitern zu verabschieden. Jeder der Sie kennt, weiß das hier wieder gelogen wurde und das absolut nicht ihrer Vorgehensweise entsprechen würde.
Die Titanic steuert schnurstracks auf den Eisberg zu.
Der ursprüngliche Dienstleistungsgedanke wird nicht mehr gelebt und die Position am Markt völlig ausgenutzt, weil man weiß, dass die Kunden keine andere Optionen haben. Dieses eiskalte Vorgehen wird der Firma unimed langfristig vor die Füße fallen.
0815 gibt es am Markt schon und Transformation geht auch transparent und loyal.
Mit dem Absägen einer GOÄ Koryphäe, zu Recht Panik in den Mitarbeiterkreisen als auch bei Kunden und den Ärzten verursacht.
Zu was interne Intrigen führen können.
Teamanhängig
Derzeit zu Recht bei Kunden und Mitarbeitern im Keller
Gleitzeit und homeoffice
Positionen haben nicht immer was mit Bildung zu tun.
Mindestlohnähnlich
Teamanhängig
Wurde bereits seitens des männlichen GFs und nun auch alleinigen GFs mehrfach bekundet. Die älteren Mitarbeiter möchte man nicht mehr haben.
Unterirdisch
Aktuell sehr erschwert
Ethik findet hier keine Anwendung, goldene Regeln - Fehlanzeige
Sehr interessante Branche
Nix mehr
alles
Auctus bitte handeln
und nicht auf Blabla hören
wurde von Abteilungsleiterin überwacht am PC, keine Rücksicht wegen Datenschutz!!!!!
ist im Eimer
ist ein Fremdwort für viele Angestellte
Fremdwort
hatte über 10 Jahre dort keine bekommen.. aber die Schleimer haben abkassiert
Müll wird getrennt
mmmm.. kommt auf die Kollegen an
die Älteren werden gemobbt
Haben keine Führungsqualitäten und sind durch Zauberei in die Position gekommen..
hab ich jetzt Gottseidank viel bessere
Wurde von 2 Führungskräfte öfters in den Keller zitiert und volle Kanne zusammen geschrien!!
ist ein Fremdwort
gibt es schon .. in diesem Betrieb
Homeoffice
- keine Kommunikation
- schlechte Bezahlung
- nicht wesentlich mehr als der gesetzliche Mindesturlaub
- Abteilungsleiter und Chef sehr abgehoben
- direkte Kündigung bei Kleinigkeiten wie Krankenschein
- unhöfliche Führubgsebene
Die Führungsebene sollte mehr Menschlichkeit zeigen.
dazu fehlen mir die Worte.
Homeoffice
Kein Weiterkommen durch Weiterbildung für normale Arbeitnehmer. Schleimer bevorzugt auf höhere Stellen gesetzt, obwohl keine Qualifikation vorliegt.
Dieser eine Stern ist eigentlich schon zuviel, aber er ist nun mal Pflicht.
Kann ich nicht beurteilen.
Haben alle kein Rückhalt, setzen sich nicht für Mitarbeiter ein und sind nur auf ihren Vorteil aus.
Kommunikation hat und wird auch nicht in diesem Unternehmen stattfinden.
Homeoffice
Fluktation gab es schon immer, aber Kündigungen in diesem Ausmaß noch nie.
Man sollte dem Kündigungsgrund einen Namen geben, dieser heisst nicht Geschäftsführung sondern Geschäftsführer (männlich)
Die Politik hat es nun auch geschafft - Neuwahlen.
Der Firma unimed wünsche ich von Herzen den Austausch des männlichen Geschäftsführers, deutlicher abwärtstrend seit Übernahme.
Verschleiertes Reporting an die Auctus sowie interne intrigante Machenschaften scheinen den Thron zu sichern.
Ehrliche Worte einer langjährigen Ex Mitarbeiterin, die sich bedauerlicherweise mit den neuen Werten des Unternehmens nicht identifizieren konnte und wirklich schweren Herzens ging.
Ich werde euch mit meiner Fachkompetenz wieder beiwohnen, wenn die Basis wieder passt.
Urlaubstage,
Branchenübliches Gehalt zahlen,
Den männlichen Geschäftsführer austauschen, ohne diese schon längst überfällige Maßnahme, wird das Unternehmen den Bach runter gehen.
Konzentration sollte dem Kerngeschäft gewidmet werden, es werden unzählige Baustellen begonnen - keine abgeschlossen. Fokus auf das Wesentliche legen.
Man muss zum Team gehören
Sehr flexibel durch Home-Office
Einwege Kommunikation
Stagnation im großen Stil
Homeoffice, Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
Wenig Urlaub, 80% Anwesenheitspflicht in der gesamten Abteilung, weshalb Urlaubsplanung ein angespanntes Thema unter den Mitarbeitern darstellt, keine flexible Urlaubsplanung möglich. Keine Lohnerhöhungen/Gehaltsanpassungen, kein Urlaub- und Weihnachtsgeld. Kein Betreibsrat oder Tarifvertrag
Mehr Urlaub. Tarifvertrag und Betriebsrat einführen. Regelmäßige Gehaltsanpassungen. Urlaubs-und Weihnachtsgeld zahlen. Flexiblere Urlaubsgestaltung- Absprachen im Team wie früher würden ausreichen. Mehr Wertschätzung
Durch die leistungsorientierte Vergütung, die geplant ist, wird es vermutlich noch mehr Konukrrenz unter des Mitarbeitern geben.
Gehalt läuft auf Verhandlungsbasis, keine Fairness, keine Lohnerhöhungen.
Wenig Wertschätzung seitens der Geschäftsführung. Es wurde sogar kommuniziert, dass nicht nachvollzogen werden kann,warum ein langjähriger Mitarbeiter mehr verdienen soll, man sei eher froh,wenn manche nicht mehr bei der Firma arbeiten würden. Ein äußerst unprofessionelles Verhalten. Hier wäre eine Schulung einer motivierenden Mitarbeiterführung angebracht!
sehr schlecht, viel Luft nach oben, hohe Fluktuation
Durch die Gleitzeit, Arbeitszeit von 5:00-22:00 Uhr flexibel nach Absprache gestaltbar, und 80% Homeoffice sehr gut. Pro Monat 1 Tag Gleitzeitfrei möglich. Maximale Überstundenzahl am Ende des Monats darf 8 Stunden nicht überschreiten. Wenig Urlaub,24 Tage, alle 4 Jahre gibt es 1 Tag mehr Urlaub. Urlaubsgestaltung nur nach Absprache mit der gesamten Abteilung, da 80% Anwesenheitspflicht. Haben schon zu viele Urlaub, kann ein weiterer keinen Urlaub mehr machen.
Interne Stellangebote werden immer häufiger! Leider wenig Anreiz, da man bei den Teamleitern sieht,dass immer mehr Arbeit aufgebrummt wird bei gleichem Vedienst.
Keine Lohnerhöhung, kein Inflationsausgleich. Sehr wenig Urlaub,24 Tage,alle 4 Jahre 1 Tag mehr.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Aktuell ist es egal, welche Leistung man bringt,man verdient nicht mehr und nicht weniger. Wenig motvierend mehr Leistung zu erbringen. Vermögenswirksame Leistungen werden unterstützt.
Es gibt auch einen Fahrtkostenzuschlag.
Papiereinsparung wird immer mehr durchgesetzt.
Es kommt auf die Kollegen an, im Team aber gut. Miesepeter und Lästereien gibt es überall, hoher Frauenanteil.
Wenig Wertschätzung. man sei eher froh, wenn manche nicht mehr da wären. Sind vermutlich auch zu teuer geworden. Es werden neue Mitarbeiter mit günstigeren Konditionen bevorzugt. Dabei sind langjährige Mitarbeiter, die das gewisse Know-How haben für eine Firma sehr wichtig. Wer sonst soll neue Mitarbeiter anlernen?
Verhalten Geschäftsfüher und Abteilungsleitung weniger gut, entscheiden von oben herab und beziehen Mitarbeiter eher wenig mit ein. Bitte mehr Motivationsanreize und Wertschätzung. Öfter Abstimmungen unter allen Mitarbeitern durchführen!
Durch 80% Homeoffice sehr gut.
Regelmäßig gibt es "Aktuelles über unimed" in einer Geschäftsführersitzung. Leider wurden Fragen von Mitarbeitern oft bewusst ignoriert. Der Chat wurde deaktiviert, da man anderen Meinungen oder unangenehmen Fragen der Mitarbeiter ausweichen möchte.
Wichtige Infos gibt es über Intranet oder Teams.
Kommunikation über die eigene Abteilung hinaus verbesserungswürdig.
Hohe Frauenquote und auch viele Frauen in Führungspositionen
Ja
Trotz vielen Kommentaren hier, versteht die GF immer noch nichts! Um es kurz zu machen. Die MA der Firma möchten endlich mehr verdienen als ein Mindestlohn (auch die Übernahme der eigenen Strom- und Wasserkosten für die Tätigkeit im Homeoffice) sowie mehr Urlaubstage. Und nicht die Auswahl zwischen Mitarbeiter Budget und Geburtstagsgutschein oder Einmalzahljng und Teil der Lohngruppe. Diese Auswahl bringt für viele Abteilungen gar nichts. Ich bin wieder sehr überrascht, was man sich alles einfallen lässt, um nicht mehr Gehalt zahlen zu müssen.
Kostenloses Wasser/ Kaffee und Snack Automat * Ironie aus*
Mehr Urlaub (24 Tage), mehr Gehalt, Weihnachts-/ Urlaubsgeld, GF austauschen, Bürorenovierungen, mehr Lob für Motivation
Schließe mich allen negativen Kommentaren an, die Firma ist dem Untergang geweiht
Ist wirklich das einzig positiver
an diesem Unternehmen
Papier Papier Papier
Existiert nicht, wird versprochen, aber seit Jahrzehnten nicht eingehalten
warum sucht Unimed fast wöchentlich neue Mitarbeiter, warum kündigen so viele Menschen, und warum wird absolut auf nichts reagiert und eingegangen?
Klima funktioniert nicht, alle 2 Wochen fallen die Heizungen aus, keine richtige Dämmung, es zieht, Lampen fallen aus, Toiletten mit Grünspoor, Eimer hängen von der Decke… man könnte unendlich weiter reden ..
Für das unmenschlich Gehalt sollte niemand morgens aufstehen. Gerade so den Mindestlohn und es wird nach Symphatie entschieden mal 2300 Brutto, mal 2600…
Das Gehalt ist unterschiedlich, wir älteren sollen gehen/ kündigen damit mehr Ja und Amen Sager kommen
Home Office, Interessante Aufgaben, Zukunftsausrichtung
Siehe Verbesserungsvorschlag
Urlaub, Gehalt, Kommunikationsart,
Das Unternehmen steht mitten in der Digitalisierung und nicht alle ziehen an einem Strang. Einigen wäre es lieb immer noch ohne PC zu arbeiten, Fax zu benutzen und in der Steinzeit zu bleiben. Viele verstehen nicht das Unternehmen die nicht die Digitalisierung angehen in spätestens 5-10 Jahren nicht mehr überleben können.
Bei Kunden immer noch gut, bei Mitarbeitern sehr gemischt.
Gleitzeit, Flexibles arbeiten zwischen 5-22 Uhr, pro Monat ein Gleitzeittag möglich, Familienfreundliches Unternehmen.
Nur teilweise
Da muss dringend was passieren, nur bedingt hat man die Chance mehr zu verdienen.
Bedingt durch die Kunden und teilweise dem Datenschutz leider noch sehr viel Papier.
Sehr gut bei meinem Team, in einigen leider nicht so.
Ich kann mich nicht beschweren, in einigen Teams ist es wahrscheinlich nicht so gut.
IT Ausstattung mittlerweile sehr gut, Gebäude und Büros sollten modernisiert werden.
Es wird sehr viel Kommuniziert. Teilweise aber durch zu viele Tools (Intranet, ,Teams, E-Mail, Online Besprechungen) etwas unübersichtlich.
Durch die Digitalisierung verändert sich gerade das ganze Arbeiten und jeder kann die zukünftige Arbeitsweise mitgestalten.
So verdient kununu Geld.