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Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das es immer einen Weg gefunden wird wenn es mal Probleme geben sollte
Freundlich, nett, immer ein offenes Ohr
Wenn was ist Termine usw wird es machbar gemacht das man diese wahrnehmen kann
Es gibt verschiedene Schulungen
Ich bin zufrieden, natürlich könnte es immer besser sein.
Jeder ist für jeden da
Weil man sich nicht so oft sieht gibt es ein Stern weniger.
Unser Arbeitsweg beginnt von Zuhause ab zum Klienten
Jeder Tag ist anders und voller Überraschungen
Liebe*r Unionhilfswerker*in,
vielen herzlichen Dank für dieses tolle Feedback! Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Bewertungen und stimmen gern ein: Das Unionhilfswerk ist ein toller Haufen voller engagierter Menschen! :)
Sollten Sie einmal eine Frage zu einem der Mitarbeiter-Vorteile haben, kontaktieren Sie gern unser Personalmarketing-Team.
Viele Grüße und auf eine positive gemeinsame Zeit!
Wolfgang Kowalewski
Flache Hierarchien innerhalb der Teams, abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Bezahlung, Mitsprache, unmodernes Image
Die Bezahlung ist gerade zum Einstieg recht niedrig. Es gibt wenig Möglichkeiten Fortbildungen zu machen. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Teams ist lückenhaft.
Liebe*r Ex-Unionhilfswerker*in,
vielen Dank für Ihre in sehr vielen Fällen sehr positiven Bewertungen. Wir freuen uns insbesondere über die fünf Sterne beim Kollegenzusammenhalt, bei der Gleichberechtigung (und der Familienfreundlichkeit), bei der Arbeitsatmosphäre und beispielsweise bei den interessanten Aufgaben.
An der aus Ihrer Sicht lückenhaften Kommunikation zwischen unserer Geschäftsführung und den Teams arbeiten wir unter anderem durch seit 2023 an die Unionhilfswerker*innen versendeten regelmäßigen Newslettern unserer Geschäftsführungen sowie durch Mitarbeiter*innenversammlungen.
Durch die häufigere Durchführung von partizipativen Verfahren bieten wir den Unionhilfswerker*innen auch mehr Möglichkeiten der Mitsprache.
Auch die Bezahlung wird sich an vielen Stellen verbessern, da wir uns mitten in den Verhandlungen zu einem neuen Tarifvertrag befinden.
Und an unserem Image arbeiten wir mithilfe einer neu aufgestellten Unternehmenskommunikation.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und wer weiß, vielleicht begegnet man sich ja einmal wieder im Arbeitskontext. Nicht wenige unserer "ehemaligen" Unionhilfswerker*innen kehren nach Ausflügen zu anderen Unternehmen wieder zu uns zurück. :)
Herzliche Grüße
Wolfgang Kowalewski
Trotzdem versucht der Arbeitgeber die Gehälter jährlich zu erhöhen. Auch Sonderzahlungen wurden in den letzten Jahren gezahlt. Mit der freien Marktwirtschaft kann das Unionhilfswerk natürlich nicht mithalten. Dafür sind wir sozial engagiert. Und darauf bin ich stolz.
"Gerade erst" auf den Digitalisierungszug aufgesprungen. Sehr viel Neues, Umstrukturierungen und zusätzliche Aufgaben. Kommt etwas geballt entgegen und nicht jede* schafft es. Zusätzliches Personal kann man erst einstellen, wenn alle anderen schon auf dem Zahnfleisch kauen. Die Kommunikation mit anderen Körperschaften des Verbundes ist leider nicht gut und teilweise von Körperschaften nicht gleichermaßen gewünscht. So zumindest das Gefühl. Jede Körperschaft hat eigene Verwaltungsprozesse/-verantwortliche.
Schade, dass das Gehalt teilweise sehr unattraktiv ist. Auch der Einstieg wird einem sehr schwer bzgl. Anerkennung von Berufsjahren/Ausbildung gemacht, was natürlich Auswirkungen auf das Gehalt hat
In meinem direkten Umfeld super!
Ich glaube, dass das Unionhilfswerk ein gutes Image hat. Und durch neue moderne Marketingmanahmen auch etwas frischer wirkt
Fachliche Weiterbildung ist gewünscht und wird unterstützt. Das finde ich super. Ob man Karriere machen kann? Ich glaube, große Sprünge sind möglich, man muss jedoch zur rechten Zeit am rechten Ort sein.
Mit dem Gehalt bin ich wirklich sehr unzufrieden
Wenn nicht wir, wer dann? :)
In meinem direkten Umfeld kann ich mich sehr gut auf meine Kollegen*innen verlassen, wenn mal etwas nicht gut funktioniert redet man sehr wertschätzend miteinander
Es gibt Kollegen*innen, die schon seit 30 Jahren im Unionhilfswerk arbeiten. Sagt das nicht viel aus? :)
Ich habe einen sehr modernen Arbeitsplatz, ich kann mitentscheiden und kann Einfluss auf meine Arbeitsbedingungen und dir meiner Mitarbeiter*innen nehmen. Das finde ich richtig gut!
Schnittstellkommunikation ausbaufähig, jedoch meist kollegial
Ich erlebe meinen Arbeitgeber als sehr offen, tolerant und vielseitig. Ich fühle mich zu jeder Zeit gleichberechtigt behandelt
Liebe*r Unionhilfswerker*in,
vielen herzlichen Dank für dieses in sehr großen Teilen so positive Feedback! Darüber freuen wir uns sehr.
Dass von Ihnen insbesondere die Gleichberechtigung aller Mitarbeiter*innen als auch der Kollegenzusammenhalt und das Vorgesetztenverhalten so positiv bewertet werden, bestärkt uns darin, unseren eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Bei den Digitalisierungsprozessen können wir noch besser werden, hier teilen wir Ihre Einschätzung. Und unser Projektmanagement ist mit voller Energie und Erfolg dabei, die Prozesse in die richtigen Bahnen zu lenken.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gesellschaften unseres Unternehmensverbundes kann noch besser werden. Hierzu gibt es seit kurzem beispielsweise gesellschaftsübergreifende Arbeitsgruppen, die die Herausforderungen gemeinsam betrachten und die besten Lösungen für alle Beteiligten finden wollen.
Abschließend sagen wir DANKE für Ihre Einschätzung, für Sie der bislang beste Arbeitgeber zu sein und hoffen, dass wir Sie noch lange mit den Angeboten des Unionhilfswerks überzeugen können.
Herzliche Grüße
Wolfgang Kowalewski
Im Moment leider nichts mehr! Ich bin immer noch im Kontakt mit vielen Mitarbeitern aus verschiedenen Einrichtungen und ich höre nur Schlechtes!
Verhalten gegenüber den Angestellten
Mehr Kommunikation und Sicherheit geben!
Im Team war alles in Ordnung...
War anfangs vorhanden... Doch am Ende nicht mehr!
Wenn es Weiterbildung geht, ist die erste Frage, was es kostet!
Im Team ok, aber nicht mit der Leitung!
Schlechter geht es nicht! Man wurde nach über einem Jahrzehnt im Unternehmen nicht mal verabschiedet!
Hauptsache es war günstig!
Die Kommunikation war miserabel! Es wurden von Seiten der Geschäftsführung/Leitung immer wieder unterschiedliche Äußerungen getätigt. Wenn man gegenteilige Argumente ausgesprochen hat, dann hieß es nur "... man solle sich nicht so anstellen ..."! Am Ende wurde man in Emails persönlich angegriffen etc.!
Das Aufgabengebiet war vielfältig!
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
wir haben Verständnis für Ihre persönliche Meinung und bedauern, dass Sie zuletzt keine guten Erfahrungen gemacht haben.
In vielen Fällen müssen wir Ihren Kommentaren jedoch widersprechen: Von einer allgemein schlechten Stimmung in den Einrichtungen sind wir, das können wir Ihnen versichern, weit entfernt.
Selbstverständlich ist in unseren Standorten nicht alles perfekt (was auch normal ist, wenn eine Vielzahl von Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Hintergründen miteinander arbeitet) und wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Nahezu täglich erleben wir echte, tolle Geschichten und schöne Momente, die unsere Unionhilfswerker*innen für ihre Klient*innen und ihre Kolleg*innen schaffen.
Im vergangenen Jahr haben wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet und uns dabei dazu verpflichtet, geeignete Maßnahmen, die in verschiedenen Aspekten die Gleichbehandlung aller Unionhilfswerker*innen und der Klient*innen/Bewohner*innen/etc. fördern, umzusetzen.
Für Gleichberechtigung der unterschiedlichen Geschlechter sorgen wir unter anderem durch transparent einsehbare Gehaltstabellen mit klar vorgegeben Gehaltssteigerungsstufen. Zudem sind wir sehr stolz darauf, dass der überwiegende Anteil von Führungspositionen bei uns mit weiblichen Leitungskräften bekleidet wird.
Die Führungskräfte der einzelnen Standorte können kostenfrei an Seminaren zur Führungskräfteentwicklung teilnehmen und selbstverständlich nehmen auch unsere Mitarbeiter*innen an Schulungen und Fortbildungen teil.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführungen, Leitungskräften und MItarbeiter*innen läuft auf Augenhöhe, es gibt regelmäßige Leitungsrunden und unsere Geschäftsführungen haben ein offenes Ohr für alle Wünsche und Ideen. Manchmal kann nicht immer alles umgesetzt werden, das gibt es aber überall.
Zudem werden aktuelle Themen in regelmäßigen Newslettern an alle Mitarbeiter*innen kommuniziert.
An unserem Umwelteinfluß können wir noch arbeiten, da geben wir Ihnen Recht. Und wir sind dran: zentralisierter Einkauf von Verbrauchsmaterialien, schrittweise Reduzierung der Plastikverpackungen und CO2-Ausstöße durch die Umstellung unserer Fahrzeugflotte auf E-Fahrzeuge und viele weitere Maßnahmen, die wir in Zukunft umsetzen wollen.
Wie oben bereits beschrieben bedauern wir, dass Sie zuletzt keine guten Erfahrungen mehr an Ihrem Arbeitsplatz gemacht haben und ich biete Ihnen an, konkrete Verbesserungsvorschläge für Ihren ehemaligen Standort direkt an mich zu senden: wolfgang.kowalewski(at)unionhilfswerk.de
Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Kowalewski
Kommunikation mit Personalbereich super. Fortbildung im Haus sind gut wenn denn auch vom Vorgesetzten finanziert. Mehrere Standorte in Berlin
Gehalt/Freizeitmöglichkeiten/Ausgleich
Urlaubsplanung am Standort selbst. Kaum Flexibilität. Kommunikation untereinander und zum Vorgesetzten.
Mehr Lohn/ Freizeitmöglichkeiten. Weniger Stressaufkommen. Besser Kommunikation mit Vorgesetzten
Liebe*r Unionhilfswerker*in,
vielen Dank für deine differenzierte Bewertung. Manchmal ist leider nicht alles perfekt, aber wir arbeiten gemeinsam mit den Standorten daran, dies zu ändern.
Wir freuen uns darüber, dass du die angebotenen Fortbildungen sowie die Kommunikation mit unserem Personalteam positiv einschätzt.
Bzgl. deines Wunsches nach mehr Freizeitmöglichkeiten: Kennst du das Zeitsouveränitätskonto, das alle Unionhilfswerker*innen in der Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH nutzen können? Auf diesem Konto können die Mitarbeiter*innen anfallende Mehrstunden sammeln (wenn sie sich diese nicht ausbezahlen oder kurzfristig abbauen möchten) und diese beispielsweise für eine einmonatige Auszeit nutzen.
Bzgl. der Reduzierung des Stressaufkommens hilft dir vielleicht auch unser Kooperationspartner Fürstenberg Institut, der all unseren Mitarbeiter*innen jederzeit kostenfrei und anonyme Mental Health-Coaching-Angebote bietet.
Falls du konkrete Verbesserungsvorschläge für deine Wünsche oder Fragen hast, lass sie mich bitte gern unter wolfgang.kowalewski(at)unionhilfswerk.de wissen.
Liebe Grüße
Wolfgang
Insgesamt kann ich dieses Unternehmen keinesfalls empfehlen. Die Arbeitsatmosphäre ist extrem belastend, und die Führungskräfte kümmern sich nicht um das Wohl der Mitarbeiter. Die permanente Schikane jüngerer Kolleginnen, das ständige Lästern und die fehlende Kommunikation machen das Arbeiten hier zur Qual. Überstunden sind die Norm, ohne dass dafür ein Ausgleich geboten wird. Ein wirklich schrecklicher Arbeitsplatz.
- Regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten und Workshops zur Förderung eines respektvollen und unterstützenden Umgangs miteinander
- Programme zur Förderung der Zusammenarbeit und des Teamgeists, z.B. gemeinsame Projekte und soziale Events
- Klare Regelungen zur Überstundenkompensation und Sicherstellung, dass Überstunden nicht zur Norm werden
- Schulungen für Führungskräfte zu Themen wie Kommunikation, Konfliktlösung und Mitarbeitermotivation
- KRITIK IST NICHT = NEGATIV, neue Mitarbeiter:innen werden nicht ernst genommen, insbesondere nicht, wenn man Probleme anspricht, die schon länge bekannt sind
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist katastrophal. Das Betriebsklima ist von Lästereien und Missgunst geprägt, und es wird nichts unternommen, um dies zu ändern. Besonders jüngere Kolleginnen werden regelmäßig schikaniert und unfair behandelt. Es herrscht eine durchweg toxische Stimmung.
Das Image des Unternehmens ist nach außen hin besser als die Realität. Intern sind die Probleme offensichtlich, aber es wird nichts unternommen, um diese zu beheben. Die Diskrepanz zwischen Schein und Sein ist enorm.
Es wird erwartet, dass man regelmäßig Überstunden macht, ohne dafür Anerkennung oder Kompensation zu erhalten.
Von einem Zusammenhalt unter den Kollegen kann keine Rede sein. Statt Teamarbeit und Unterstützung steht hier Konkurrenzdenken im Vordergrund. Jeder ist auf sich allein gestellt, und es wird ständig hinter dem Rücken der Kollegen gelästert.
Von Gleichberechtigung kann hier keine Rede sein. Insbesondere jüngere Kolleginnen werden unfair behandelt und oft schikaniert.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Kritik wird ignoriert, und es gibt keine Unterstützung bei Problemen. Die Führungskraft scheint kein Interesse daran zu haben, die Situation zu verbessern oder für ein angenehmes Arbeitsumfeld zu sorgen.
Die Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und es gibt keinerlei Transparenz seitens der Kolleginnen. Dadurch entsteht ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens unter den Mitarbeitern.
Die Aufgaben sind weder interessant noch herausfordernd. Monotone und langweilige Tätigkeiten bestimmen den Arbeitsalltag, und es gibt kaum Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erwerben.
Jedesmal ein offenes Ohr.
Freundlicher Umgang das schätze ich sehr.! Fortbildung häufig im Haus.!
Das einige Probleme nicht behoben werden konnten.
Die Urlaubs Planung
Dienstpläne nach Wunsch wäre eine Möglichkeit
Gute Atmosphäre auf jedem WB
Gut
Schichtarbeit
Werden angeboten
Prima
Gut
Im Haus sehr hoch
Habe sehr gute Erfahrungen gemacht
Gut
Läuft gut, kann immer verbessert werden
Pflegeberufe
Liebe*r ehemalige*r Unionhilfswerker*in,
wir danken dir sehr herzlich für deine positive Bewertung deiner Arbeit in unseren Pflegewohnheimen. Insbesondere deine positive Einschätzung zum Kollegenzusammenhalt und zur Arbeitsatmosphäre freut uns sehr und dies können wir auch in vielen unserer anderen Einrichtungen sehen.
Wenn du noch konkrete Verbesserungsvorschläge hast um die Arbeit deiner ehemaligen Kolleg*innen besser zu machen, kannst du dich gern an mich wenden: wolfgang.kowalewski(at)unionhilfswerk.de.
Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg und wer weiß, vielleicht sieht man sich nochmal. :)
Liebe Grüße
Wolfgang Kowalewski
Die Bewertung bezieht sich auf Flüchtlingsunterkunft Rahnsdorf. Meiner Meinung nach gibt es dort eine Mischung aus mangelnder Professionalität, Ignoranz und Arroganz. Weitere Nebeneffekte: chaotische Aufgaben, einige unkooperative Kollegen und fehlende Arbeitsethik. Ich denke, dass das Personal in einigen wichtigen Bereichen in Bezug auf die Kundengruppe geschult werden muss. Das Problem ist aber auch, dass ein Teil des unprofessionellen Verhaltens nicht auf mangelndes Wissen zurückzuführen ist. Man kann eine ständige Fluktuation der Fachkräfte beobachten. Die Dachorganisation scheint ineffizient und unkreativ zu sein. Korrekte "Unternehmenssprache" und oberflächliches Marketing ohne Inhalt.
Liebe/r ehemalige/r Kollege/Kollegin,
schade, dass Sie in diesem einen unserer rund 130 Standorte keine guten Erfahrungen gemacht haben. Wir nehmen Ihre individuelle Einschätzung ernst und werden sie intern mit den relevanten Personen besprechen. Dafür bitte ich Sie, mir Ihre konkreten Beobachtungen an wolfgang.kowalewski@unionhilfswerk.de zu senden, da Ihre bisherigen Beschreibungen eher allgemein formuliert sind und so wenig zu einer Verbesserung der Situation beitragen können.
Auf Basis monatlicher Auswertungen kann ich versichern, dass die Mitarbeiterfluktuation im Unionhilfswerk der durchschnittlichen Quote in der Sozialbranche entspricht. Und das ist auch gut, da von einer guten Mischung zwischen neuen und Bestands-Kolleg*innen ALLE profitieren.
Unsere Kreativität stellen wir übrigens regelmäßig durch verschiedenste Formate der Mitarbeiter*innenbeteiligung, durch die Vielfalt unserer Angebote und Dienstleistungen (unionhilfswerk.de), in unserem Intranet und auf unserem Blog (Beispiel: https://blog.unionhilfswerk.de/75-jahre-unionhilfswerk/wir-machen-uns-freunde-unser-jubilaeumsprojekt-zur-staerkung-des-zusammenhalts/) dar.
- Immer ein offenes Ohr, Vertrauen und offen-Tür-Kultur
- Super Gehalt unf Benefits
- schöne Hauptverwaltung, tolle Räume und mega gutes Catering!
- gute Auftstiegsmöglichkeiten
- Bürokratie abbauen, Aufgabenbereiche besser verteilen
- Gleichstellungsbeauftragte Person einstellen
- Finanzielle Beteiligung an Weiterbildungen (nicht Fortbildungen, dies findet schon statt)
Im Team herrscht eine super gute Atmosphäre. Austausch geschieht auf Augenhöhe und mit Respekt, man steht füreinander ein und vertraut einander. In der Hauptverwaltung scheint es auch immer recht fröhlich zuzugehen.
Komischerweise ist das Image etwas eingestaubt. Aber es ist wirklich ein toller Arbeitgeber!
Gute Vereinbarkeit dank Flexibiliät und der Möglichkeit mobil zu arbeiten.
Es gibt Möglichkeiten aufzusteigen, allerdings oftmals komplizierter Betriebsrat und VIEL Bürokratie, daher keine kurzen Wege.
Überdurchschnittliches Gehalt, tolle Benefits
Hier muss noch mehr passieren = weniger Papier z. B.
TOLL!
Es gibt die Möglichkeit über die Rente hinauszuarbeiten, es wird Rücksicht auf altersgerechte Arbeitsplätze genommen.
Durchwachsen.
Super Ausstattung, schöne Räume, freie Gestaltung.
Im Team: transparent und respektvoll. Auf das ganze Unternehmen bezogen muss ich sagen, dass hier noch transparenter kommuninziert werden könnte. Insgesamt ist die Kommunikation aber in der Regel sehr freundlich und offen.
Hier muss das Unternehmen noch mehr machen. Gleichstellungsbeauftragte Person einstellen, diversere Angestellte, mehr Projekte für Diversität. Männliche Kollegen werden (scheinbar) öfter mal bevorzugt.
Kein Tag ist wie der Andere. Die Arbeit ist interessant und vielseitig.
Tolle Kollegen, okayes Gehalt, Fortbildungen
Unterschiedliches Verhalten Menschen gegenüber
Transparenz in der Entscheidungsfindung, besseres Einbeziehen der MA
So verdient kununu Geld.