84 Bewertungen von Bewerbern
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mein Bewerbungsvorgang lief alles in allem sehr schnell ab. Zwischen der Bewerbung und dem gespräch lagen nur einige Tage, und zwischen dem gespräch und der Zusage ebenfalls. Angefangen habe ich auch kurz danach. Alles in allem bin ich sehr zufrieden.
Eine Aufgabe war zu Erledigen in Form einer Präsentation ( 10 min) dafür war eine 1 Woche mehr als genügend Zeit vorhanden.
Es waren 3 statt wie angekündigt 2 Interviewpartner anwesend = 1 Personal 1 Fachbereichsleiter + 1 Mitarbeiter aus diesem Bereich (womit ich aber gerechnet habe)
Ablauf:
- Begrüßung (inkl. kurzem Smalltalk)
- Vorstellung
- Präsentation
- Fragen zum Werdegang/Person
- Fragen zum Fachgebiet
- Fragen zur Stelle
- Verabschiedung mit dem Hinweiß das man in 2 Wochen mit einer Antwort rechnen kann, was leider etwas länger gedauert hat.
Alles in Allem war es doch ein sehr professionelles und freundlich ausgestaltetes Vorstellungsgespräch.
Dauer ca. 1h
Ich wurde auch im Nachhinein mehrmals im Netz von Personalreferenten angesprochen, da mein Profil ideal passt. Tat es auch. Meine vorherige nicht themenrelevante Arbeit wurde niedergemacht. Hätten sie nicht einen Tag später unpersönlich abgesagt, hätte ich es gemacht. Sie versprühten bei Entwicklungsfragen keine große Kompetenz und Professionalität. Ein angekündigter Eignungstest, für den ich extra lernte, fand nicht statt. Auch waren plötzlich teilweise andere und mehr Leute im Gespräch als vorher angekündigt.
Ich war aufgrud von Publicity, wie man sie ja überall im Netz lesen kann, ein wenig vorsichtig, wurde aber beim VOrstellugsgespräch postiv überrascht.
Ein echt gutes Gespräch, mit einem "Interviewer" dem man sein Wissen angemerkt hat. Fundiert und informativ, ging auf meine Fragen und Anmerkungen ein.
Ma kam sich wirklich gut aufgehoben vor. Alles in allem kann ich nur positiv davon berichten. Ich bekam auch sehr schnell ein Feedback und musste wirklich nicht lange auf den Arbeitsvertrag und seine Unterzeichnung warten.
Vorstellungsgespräch war sehr professionell vorbereitet. Er bestand aus zwei Teilen: dem Einstellungstest und dem Gespräch selbst. Zuerst hatte ich eine bis anderthalb Stunden Zeit für den Test. Danach ca. eine Stunde Vorstellungsgespräch und Test-Besprechung. Die Atmosphäre war völlig in Ordnung. Es kamen keine üblichen Fragen, wie z.B. nach Stärken/Schwächen oder warum man sich bei diesem Unternehmen bewirbt. Ich bin auf wichtige Stellen in meinem Lebenslauf eingegangen und über meine Berufserfahrung erzählt.
Zwei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch die Zusage. Der Test hat nicht die entscheidende Rolle gespielt.
die Bewerbung wurde intern weitergereicht und somit konnte ich für eine passende Stelle vorgeschlagen werden. Die Gesprächspartner waren sehr nett, die Atmosphäre angenehm, man hatte das Gefühl, dass sie sich gut in den Bewerber hineinversetzen können. Ich bekam eine sehr schnelle Zusage (innerhalb 1 Woche).
Nennen Sie die wichtigsten Stationen in ihrem bisherigen Werdegang!
Ich bekam eine sehr schnelle Reaktion auf meine Bewerbung. Bei dem Gespräch waren drei statt wie angekündigt zwei Personen anwesend. Die Fragen waren völlig in Ordnung. Es wurde gefragt wie mich meine Freund beschreiben würden (eine nette Umschreibung für eine Frage nach den Stärken) und wie ich in stressigen Situationen reagiere. Im Anschluss sollte ich einen Test bearbeiten, der auch total ok und machbar war. Die Absage bekam ich nach einer Woche per Mail ohne Begründung.
Stärken, Schwächen, warum Auslandssemester im gewählten Land, PC-Kenntnisse
Das Bewerbungsgespräch verlief von Anfang an locker. Meine Gesprächspartner begrüßten mich freundlich und professionell, kurzer Small Talk. Dann wurde auf meinen Lebenslauf eingegangen. Ich hatte die Möglichkeit viel von meinen Projekten und meiner Ausbildung zu erzählen. Es wurde dabei nachgehakt und es entwickelte sich ein lockeres Gespräch über meine Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen. Die Fragen waren fachlich und sachlich gestellt, es gab keine Fragen zum Privatleben (und das obwohl ich gerade noch in Elternzeit war und es sich um eine Management Position handelte – Ich hatte damit sogar gerechnet).
Man erklärte mir danach den Bereich bzw. die zu besetzende Stelle. Die Position war vielseitig und somit konnte der Aufgabenbereich nicht bis ins Detail erläutert werden. Beispiele zeigten aber ganz gut die Spanne an Aufgaben und Möglichkeiten.
Daran schloss sich ein praktisch orientierter Wissenstest an (5 Fragen, dafür hatte man 10 Minuten Zeit). Nach den 10 Minuten wurde über diese Fragen gesprochen. Die Fragen waren gut vorbereitet. Man hat daran gemerkt, dass sich die Gesprächsteilnehmer meinen Lebenslauf genauer angeschaut hatten und auf meine Kenntnisse und Qualifikationen hin Fragen – mit Bezug zu Unister und den verschiedenen Portalen – entwickelt wurden.
Nach dem Wissenstest ging das Gespräch locker, sogar mit zwei drei Witzen, dem Ende entgegen. Die Personalreferentin stellte aus dem lockeren Gespräch etwas unpassend am Schluss noch die Frage nach meinen Stärken und Schwächen. Das hat mich an der Stelle etwas überrumpelt, weil das Gespräch eigentlich schon in der Verabschiedung war. Aber naja, bis auf dieses Standard—Personaler-Intermezzo war das Gespräch anregend und vielseitig. Es dauerte 2,5 Stunden und ich hatte danach sofort das Gefühl, dass es gut lief. Am nächsten Tag bekam ich gleich die Zusage.
27. Juni 2012. Es gab zunächst eine Testaufgabe (Newslettertext), dafür hatte ich 1 h Zeit. Als Profi konnte ich das locker schaffen, der Text wurde im anschließenden Gespräch sehr positiv bewertet, "hätte auch von uns kommen können". Das Gespräch dauerte 1 h, war sehr locker und erfrischenderweise frei von Schwachsinn wie "Stärken und Schwächen". Das Besondere an dieser Situation: Ich M, der zur Gruppe der 45+ gehört, allerdings mit langjähriger Online-Expertise, saß 3 Damen Anfang 20 gegenüber. Ich glaube bei einer solchen "Jury" kommt man schwer durch, weil möglicherweise auch Angst vorherrscht, man könnte den Damen im Alltag Probleme machen. Und so kam es wie es kommen musste: Gute Bewerbungsunterlagen, gute Testaufgabe, gutes Gespräch - Absage ohne Begründung aus dem Absagenautomaten. Da Unister in Ausnahmefällen (s. Website) angeblich doch die Fahrtkosten erstattet, habe ich es versucht, ohne Erfolg, zuletzt blieb meine Mail einfach unbeantwortet. Ich denke, dass letztlich das Alter und auch meine durchaus vorhandene Fachkompetenz zur Absage führte. In der Praxis ist es wahrscheinlich auch schwierig, mit Kompetenz und Berufserfahrung mit Berufseinsteigern zu arbeiten, die dann oft auch noch Vorgesetzte sind. Das ist aber eine Frage des gegenseitigen menschlichen Respekts und lernbar. Damit verschenkt Unister das Potenzial solcher Leute. Da hilft nur: Konsequenter Ausbau des Anteils dieser Alters- und Erfahrungsgruppe bis zu einem gesunden Mitarbeitermix - davon profitieren dann alle - insbesondere Unister. Zwei Wochen später habe ich mich trotzdem noch einmal beworben, auf eine noch interessantere Stelle, die Absage aus dem Responseautomaten war innerhalb von 72 Stunden in der Mailbox.
Mehr Gesprächspartner als vereinbart. Unpünktlicher Beginn. Kaum die Möglichkeit, drei zusammen hängende Sätze zu sprechen, da ständig unterbrochen wurde. Verhörartige Gesprächsführung. Ein Gesprächspartner "lümmelte" derart auf seinem Stuhl, dass ich dachte, er rutscht von selbigem gleich runter. Komplette "Auseinandernahme" des Lebenslaufs (vielleicht sollte Unister nur Bewerber einladen, die keine Schwerpunkt-Wechsel oder gar unterschiedliche vorangegangene Arbeitgeber (in meinem Falle drei innerhalb von 5 Jahren...) vorzuweisen haben). Während des Gesprächs kritzelte ein Gesprächspartner fortwährend riesengroße Fragezeichen mit seinem Kugelschreiber auf ein Exemplar meines Lebenslaufs. Abfragen von Definitionen (!) rund um das Thema Suchmaschinenmarketing. Keine genaue Aufgabenbeschreibung der Stelle (auch auf Nachfrage nur sehr ausweichende Antworten, die auf Sprunghaftigkeit bei der Vergabe von (Projekt-)Verantwortung schließen ließen). Lächerlichmachen (!) über Interessen (bewusste Provokation oder Unvermögen - ich weiß es nicht genau). Die mit Abstand ominöseste Frage: "Und - womit verdienen WIR unser Geld?" - damit hatte sich die Firma selbst entlarvt. Keine Frage nach der nicht vorhandenen Unternehmensphilosophie sondern nach dem "schnellen Geld" - alles klar.
So verdient kununu Geld.