Das Azubi - Ausbilder Verhältnis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die freie Gestaltung der Stationen, kann sehr gut sein. Außerdem ist die Infrastruktur an den Standorten eigentlich sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass teilweise Ausbilder/innen nicht aus ihrer Routine rauskommen und sich auf was neues einlassen. Das man NICHT verkürzen darf, aber die besten Noten bringen soll (die am Ende für die Übernahme aber nicht relevant sind), nur dass man sich damit brüsten kann.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schafft diese Azubi-Runde FREITAGS NACHMITTAGs (15:15-17 Uhr) ab! Diese Runde ist völlig nutzlos, da sowieso keiner zuhört. Die "Vorträge" sind dahergerotzt und thematisch völlig verfehlt. Man hört sich 60 Azubis an, was er / sie den ganzen Tag tut, obwohl der ggf. nicht die gleiche Ausbildung macht. Splitte diese Runde und packt diese auf einen anderen Termin... Bi-Weekly/Monthly/ ...
Die Ausbilder
Vereinzelt gut. Dennoch leider der ein oder andere dabei, der sich als was besseres sieht und seine Kommunikation zu seinen Auszubildenden auch so gestaltet.
Spaßfaktor
Dadurch, dass man sich seine Abteilungen frei wählen kann, kann dieser sehr hoch sein.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hängt von der Abteilung ab.
Variation
Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel viel Variation
Respekt
sollte immer gegeben sein, vereinzelt gibt es immer Ausfälle
Karrierechancen
Wenn es Stellen gibt, gut.
Arbeitsatmosphäre
Infrastruktur top. Leider keine Zeiterfassung oder Urlaubs/ Weihnachtsgeld, das merkt man.
Ausbildungsvergütung
könnte mehr sein, aber beklagen kann man sich eigentlich nicht.
Arbeitszeiten
Frei gestaltbar, nach der Schule muss man nicht mehr in den Betrieb.