167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Menschen aber nicht allzu viel Kontakt untereinander
2x die Woche Home Office
- Flexibilität in der Gestaltung der Ausbildungsphasen
- fördert selbstständiges Lernen und Arbeiten
- Möglichkeiten sich schnell zu vernetzen
- gegenseitiges Vertrauen
- Hilfe bei berufsschulischen Aufgaben (z.B. Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung)
- Unterstützung bei der Übernahme
Die Möglichkeit der individuellen Weiterbildung und den Familiären/Freundlichen Umgangston miteinander.
Man bekommt viele Einblicke in verschiedene Themenbereiche und kann sich eigenständig in die favorisierte Richtung weiterbilden.
Die Ausbilder sind sehr nett und übermitteln die Inhalte gut.
Praktische Arbeit in verschiedenen Teams und zusätzlich bis Ende des ersten Lehrjahres zweimal wöchentlich Privatunterricht vom Ausbildungsleiter
Man wird gleichberechtigt behandelt. Ein anderer schöner Aspekt ist die unternehmensweite "du" Kultur.
Viele Möglichkeiten seine Ausbildung selbst zu gestalten.
Wer erwartet für alles an die Hand genommen zu werden, ist hier falsch.
Es wird viel Eigenverantwortung erwartet.
Ausbilder macht seinen Job gut und man hat immer einen Ansprechpartner
Die United Internet Gruppe beinhaltet verschiedene, große Unternehmen. Als Auszubildender hat man eine unendliche Auswahl an Teams und Abteilungen die man besuchen kann. Dieses Alleinstellungsmerkmal ist von großem Wert.
In der wöchentlichen Azubirunde, in der alle Azubis eines Standortes zusammenkommen, hat man die Möglichkeit über andere Berufe zu lernen und sein Blickfeld zu erweitern. Es ist auch eine wunderbare Möglichkeit sich mit anderen für Projekte zusammenzuschließen oder auch Hilfe zu finden.
Wer meint diese Runde sei langweilig oder nutzlos, der hat die Möglichkeit sich einzubringen und sie zum Beispiel durch eine Präsentation über ein Thema freier Wahl aufzuwerten.
Es ist zwar Motivation und Eigenverantwortung erforderlich, das heißt jedoch nicht, dass man keine Hilfe bekommen würde. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt zahlreiche Angebote und Unterstützung die einem durch die Ausbildung und das Leben während der Ausbildung helfen. Wirklich jeder kann die Ausbildung hier schaffen, solange man das möchte.
Es ist möglich für eigene Projektideen die nötige Zeit und sogar Materialien zu bekommen, man wird hierfür wirklich gut unterstützt.
Wer eine Ausbildung sucht, die einem dauerhaft an der Hand führt, der ist hier falsch, es ist ein gewisses Mindestmaß an Motivation und Eigenverantwortung erforderlich. Wem das nicht liegt, empfehle ich ein Studium.
Hierarchien sind nicht flach. Wer entgegen dessen behauptet es gäbe doch eine Duz-Kultur, der hat es nicht verstanden.
Es gibt keine Übernahmegarantie.
Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
In manchen Teilen des Konzerns gibt es immer noch keinen Betriebsrat.
Am Ende der Ausbildung kann es schwerfallen, Gründe zu finden sich überhaupt hier übernehmen lassen zu wollen, wenn man nicht gerade das Team entdeckt hat, wessen Arbeit einen erfüllt (was aber dennoch möglich ist).
Der Übernahmeprozess könnte so viel besser sein. Ich hatte das Gefühl, dass sich die verschiedenen Personalabteilungen nicht absprechen.
Es ist eine Herausforderung mit der Vergütung eine Wohnung und das Leben zu finanzieren
Alle sind fair, gut vernetzt und immer für ein offenes Ohr zu haben
Man hat die freie Entscheidung, welche Teams man besuchen möchte
Ich finde gut, dass man seine Ausbildung selbst gestaltet um so den eigenen Interessen nachgehen kann. In jeder Abteilung während der Ausbildung wurde ich wie ein festes Mitglied im Team und nicht wie ein Azubi behandelt.
Im Unternehmen gibt es viele andere Azubis und es finden regelmäßig Events statt, die auch standortübergreifend stattfinden. So hat man auch die Möglichkeit, Kollegen von anderen Standorten persönlich kennen zu lernen. Zudem bietet das Unternehmen unterschiedliche Aktivitäten an. Es ist für jeden was dabei.
Nach der Ausbildung gibt es sehr gute Karrierechancen. Durch die wechselnden Abteilungen knüpft man viele Kontakte und kann ein gutes Bild von sich hinterlassen, was die Karrierechancen um so mehr steigert. Die Verträge sind zum großen Teil unbefristet.
Es gibt keinen festen Beginn und kein festes Ende. Dort ist man als Arbeitnehmer sehr flexibel.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und die Vergütung während der Ausbildung ist fair und branchenüblich.
Die Ausbilder haben jederzeit ein offenes Ohr und unterstützen ihre Azubis mit herausragender Kompetenz.
Durch die viele Abwechslung in der Ausbildung und tollen Events macht die Ausbildung sehr viel Spaß.
Durch abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeit war kein Tag wie der Andere. Man lernt sehr viel dazu, was einen sehr gut auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
Man hat die Möglichkeit, sich seine Abteilungen während der Ausbildung auszusuchen um so herauszufinden, was einem am besten liegt und wo man nach der Ausbildung hin möchte.
Gegenseitiger Respekt ist dem Unternehmen sehr wichtig. Auch in der Ausbildung wird man immer respektiert.
Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist, dass du während der Ausbildung Unterstützung von Werkstudenten und dem Arbeitgeber erhältst – sei es bei der Wohnungssuche, bei Schulaufgaben, dem BAB-Antrag oder fast bei allem anderen.
Wir haben gemeinsam Team- und Mitarbeiterevents wie Sommer- und Winterfeiern sowie Workshops erlebt.
Fast alle Auszubildenden, die ich kenne, haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten.
Flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit, mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden.
Die Löhne wurden pünktlich ausgezahlt, und wir erhalten Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder waren sehr nett sowie fachlich und persönlich hervorragend. Egal welches Problem aufkam, sie haben immer geholfen.
Während der Ausbildung hatten wir viel Spaß. Es gab spannende Workshops, Reisen zu anderen Standorten und gemeinsame Tischkicker-Runden.
Wir haben flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit und somit immer Zeit zum Lernen. Natürlich werden Reisen zu anderen Standorten finanziell unterstützt – alle Kosten übernimmt der Arbeitgeber.
Alle 3 bis 6 Monate haben wir die Chance, in ein anderes Team zu wechseln und neue Dinge zu lernen. Ich finde es eine großartige Möglichkeit, um neue Systeme kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln.
Der Umgang und das Verhalten mit Kolleg:innen waren stets respektvoll und freundlich, unabhängig davon, aus welchem Land man kommt.
Der Arbeitgeber geht auf die Mitarbeiter mit Verständnis ein und stellt seine Hilfe bereit, wenn man diese anfordert. Die Arbeitszeiten sind flexible und es werden zwei Tage Homeoffice geboten.
Aus technischer Sicht sollte er mehr mit der Zeit gehen und neue Technologien anwenden. Die geringe Wartbarkeit und Komplexität der Applikationen ist immens und für neue Mitarbeiter schwer zu verstehen. Es sollte mehr Wert auf Dokumentation gelegt werden, damit weniger "tribal knowledge" existiert.
Klare Arbeitszeiten ohne Überstunden. Falls Überstunden anfallen, konnten diese mit Abklärung als Urlaub genommen werden.
Sehr entspannter und verständnisvoller Ausbilder, wo Fehler akzeptiert und gemeinsam behoben werden.
Vielfältige Aufgaben, wo auf die individuellen Stärken eingegangen wird
Sehr respektvoller Umgang miteinander
Die Arbeitsatmosphäre war immer hervorragend. Man wurde von jedem schnell in die Gruppe integriert egal ob in der Ausbildung von anderen Azubis oder in den Teams.
Da ist es in den Jahren etwas schwieriger geworden. Generell gilt (welches vom Ausbilder auch immer wieder betont wird): Schaut so früh wie Möglich nach einer Festanstellung. Am besten schon 6 Monate vor der Prüfung anfangen. Diese Prozesse dauern ewig und auch bei mir war es sehr knapp zur Übernahme. Auch wenn es immer noch eine hohe Übernahmequote gibt ist mir dennoch aufgefallen dass diese immer mehr in den Jahren gesunken ist.
Man hatte flexible Arbeitszeiten sprich man kann selbst entscheiden wann man Anfängt. Allerdings gab es Kernzeiten zu denen man da sein sollte. Es wird einem natürlich nicht den Kopf abgerissen wenn man mal zu spät kommt oder etwas früher geht solange man es Kommuniziert. Es bestand auch die Möglichkeit z.B: an einem Tag etwas früher gehen und dafür am nächsten Tag früher zu kommen.
Die Vergütung war zu meiner Zeit fair.
Die Ausbilder bringen einem das bei was man erwartet helfen jedoch auch bei allen anderen Problemen die man z.B: mit der Firma oder sogar privat hat. Es gibt in fast allen Aspekten Unterstützung seitens der Ausbilder. Zusätzlich haben diese ein offenes Ohr falls mal Redebedarf besteht.
Alles in allem hat die Ausbildung großen Spaß gemacht. Man lernt immer was neues. Kann frei Projekte gestalten. Kann an Schulungen Teilnehmen oder an Events aushelfen.
Dies ist der einzige Punkt der mir nicht so ganz gefallen hat. Während der Ausbildung verbringt man eine Zeit in der Lehrwerkstatt. Dort wird man auch gefördert, bekommt Aufgaben oder kann Projekte starten und diese sich aufziehen. Danach wechselt man in einem regelmäßigen Abstand die Abteilungen. Das ist auch ganz gut allerdings muss der Azubi sich diese auch selbst aussuchen und sich an diesen Bewerben (intern versteht sich). Ich verstehe auch den Sinn warum man so vorgeht. Allerdings setzt das eine gute Selbstdisziplin und Glück voraus. Ich hatte auch schon Momente in der ich mich bei X Abteilungen beworben hatte und nur die Reaktion kam, dass man keine Resourcen für einen Azubi hat. Dafür können natürlich die Ausbilder nichts und gehen auch auf die Abteilungen zu, wenn diese sich mit ihrer Antwort zeit lassen. Aber es kann dazu führen dass man dann für eine bestimmte Zeit wieder in die Lehrwerkstatt muss. Je nach Abteilung kann es auch sein dass man eher langweilige kleine Aufgaben bekommt die nur da sind um jemanden zu beschäftigen oder auch wirklich produktiv am System mitarbeitet. Das ist aber eher ein Firmenproblem und sollte bei den Ausbildern angesprochen werden.
Dadurch dass man seine Ausbildung selbst gestaltet und es so viele Möglichkeiten gibt, ist dies einer der wenigen Firmen die ich kenne die so viel Variationen für einen Azubi bietet.
Ich wurde innerhalb der Firma von jedem immer sehr Respektvoll behandelt und tat dies auch bei anderen. Der Umgang war stehts auf Augenhöhe und man wurde fair und gleich behandelt.
Eigentlich wenig, da reglementiert und Kopfgesteuert aus der Organisation heraus.
Das alte Getriebe der Organisation,
Führung ist gleich Macht, Macht macht garnichts
einfach an anderen Arbeitgebern orientieren die Mitarbeiter und ihren Willen den Job so gut es möglich ist machen lassen und dafür zu brennen zuzulassen
So verdient kununu Geld.