13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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den unbeirrbaren Willen, der Realität zum Trotz weiterzumachen
die Unfähigkeit zu begreifen, dass man nach außen gerne wie eine hochtrabene Unternehmensberatung wirken möchte und in Wirklichkeit ein Haufen zusammengewürfelter Personen ist, die von labilen Persönlichkeiten schlecht und inkonsequent geführt werden. Die Abteilungen, die tatsächlich Umsatz erwirtschaften, stehen in keinem Verhältnis zu Abteilungen, die nur kosten. Die Rechnung kann einfach nicht aufgehen.
- der Fisch stinkt immer vom Kopf! vielleicht mal beherzigen.
- Respekt und Wertschätzung ist keine Einbahnstraße!
- Personal vielleicht nicht aufgrund persönlicher Sympathie/Freundschaft in verantwortungsvolle Positionen heben, sondern prüfen ob die erforderliche Qualifikation vorhanden ist
- Änderungen des Portfolios vielleicht nicht aus einer Laune oder in einer Nacht- und Nebelaktion heraus vornehmen
- Prüfen ob bestimmte Ausgaben tatsächlich sinnvoll und zielführend sind
- einsehen wann man verloren hat
die Stimmung war geprägt von Angst, ob es seitens des Managements wieder Ausraster gibt, nachts drohende/beleidigende E-Mails geschrieben werden, in denen der Belegschaft sämtliche Schuld für die Mißwirtschaft des Unternehmens gegeben wird und davor, dass man ungerechtfertigter Weise vor allen runtergeputzt wird. Man musste auch immer damit rechnen, dass das Aussehen oder die Bekleidung der MA offen oder auch hinter vorgehaltener Hand kommentiert werden, so dass man sich sehr häufig unwohl fühlte, was vor allem daran lag, dass die Kommentare deutlich unter der Gürtellinie waren. Niemand wurde verschont. Abgetan wurde das Ganze als "Spaß" - gelacht haben nur wenige.
viele Kunden beschwerten sich massiv.
es gab Kollegen, die sogar über die Weihnachtsfeiertage von zu Hause gearbeitet haben, weil suggeriert wurde, dass "es sonst mal wieder nicht reicht". Die Erwartungshaltung an die MA war komplett unrealisitisch - aber Dank und Respekt, wenn man sich über die Maßen engagiert hat, sollte man bloß nicht erwarten. Im Gegenteil: oft war man einfach nur der oder die Dumme, wenn sich Kunden beschwerten, wofür man in den meisten Fällen gar nichts konnte.
es wurde in eine teure FB Schulung investiert, die aber sang-und klanglos abgebrochen wurde. Keiner weiß warum.
wenn es denn bezahlt wurde...
es gab solche und solche.
waren die Vorgesetzten denn mal anwesend, artete es sehr häufig unangenehm/laut aus. Während ein Teil des Managements am ehesten durch komplette Abwesenheit, Inkompetenz und Ahnungslosigkeit glänzte, fiel ein anderer Teil durch Grenzüberschreitung hinsichtlich Sprache, Erwartungshaltung und Auftreten auf.
Büro in die Jahre gekommen, aber soweit alles funktional. Kaum Infrastruktur/Einkaufsmöglichkeiten in Nähe
Erbärmlich. Es wurde über alles mögliche kommuniziert, nur nicht über das, was wirklich wichtig war. Bemerkenswert war auch, dass ein sehr kleiner Teil der Kollegen hervorragend und bis ins Kleinste über alles informiert war, während der Rest permanent im Trüben fischte. Auch die Kommunikation gegenüber den Kunden war lachhaft. Diese wurden z.T. auch mehrmals täglich telefonisch drangsaliert, doch endlich zu bezahlen. Als Mitarbeiter hat man sich häufig sehr geschämt. Einzelne Mitarbeiter, über die das Management aus nicht immer nachvollziehbaren Gründen verärgert war, wurden offen gemobbt, z.B. durch Handyverbote im Büro, die nur für sie galten, für alle anderen jedoch nicht. Dies war ein trauriger Versuch der GF, Macht zu demonstrieren.
häufig interessante Kunden, die aber durch eigene Blödheit verprellt wurden. Die Arbeit der meisten Kollegen bestand oft aus copy&paste zu Lasten der Kunden, denen etwas anderes versprochen wurde, als sie tatsächlich bekamen - wie etwa hochindividuelle Arbeiten.
Kommunikation über andere funktioniert hervorragend , was Arbeitsabläufe betrifft eher mangelhaft.Mitarbeiter werden nicht anständig eingearbeitet und dann ,wenn sie Fehler machen vor der ganzen Belegschaft runter gemacht und gemobbt.
Arbeitszeiterfassung zwar möglich , aber auch hier wird gemogelt was das Zeug hält...der eine muss der andere darf.
Hauptsache Kunden aquirieren, ob die zahlen können oder nicht interressiert keinen.
wenn der Rock kurz genug ist , bekommt man auch einen Fernlehrgang bezahlt , der dann auch während der Arbeitszeit gemacht werden kann.
es wird ohne zu kommunizieren erst nur 80 % Lohn mit einer Woche Verspätung gezahlt,dann einen Monat gar nicht...und dann irgendwann die dritte Insolvenz angemeldet,
Zeugnisse werden nach persönlichen Befindlichkeiten und mich falschen Angaben erstellt .
Gute Ansprache und immer ein offenes Ohr für Ideen.
Zeitgemäßes, modernes Unternehmen
Für jemand der seine Aufgabe ernst nimmt ist alles super. Ist halt nichts für Menschen, die am liebsten auf dem Beutel liegen bzw. eine Beamtenmentalität haben.
Leistung wird anerkannt und kann auch zu Karrieresprüngen führen.
Gutes, faires Gehalt
Durch vorwiegend digitale Prozesse wenig Druckaufkommen.
Weitestgehend OK, da aber die Menschen selbst unterschiedlich sind ist auch der Umgang undf Zusammenhalt unterschiedlich.
Sehr fair und auf Augenhöhe
Kompetent und mit Führungsqualitäten.
Viel Arbeit, die auch nicht immer in den normalen Arbeitszeiten erledigt werden kann.
Zeitnahe Informationen sind der Standard. Wenn es Verzögerungen gegeben hattre dann nur weil die entsprechenden Maßnahmen und Vorgehensweisen erst beschlossen erden mussten. Das ich aber üblich.
Mitsprachen sind möglich, letztendlich werden aber Entscheidungen von der GF getroffen und die sind dann auch zu befolgen. Dafür gibt es aber auch die GF.
Interessantes Aufgabenfeld mit Möglichkeiten sich selbst einzubringen
Dass die Arbeitsatmosphäre super ist und das versucht wird alle Wünsche zu erfüllen.
Dass zum Schluss komische Tanten eingestellt wurden, die nix konnten und nur gemeckert haben.
Der Geschäftsführer war viel zu nett.
Alle sind nett zueinander.
In letzter Zeit wurden ein paar Damen eingestellt, die sich nur beschwert haben. Zum Glück waren die auch schnell wieder verschwunden.
Vor Corona super. Während Corona schlechter, weil das BAFA sich nicht fair verhalten hat.
Gleitzeit, private Termine während der Arbeitszeit und sogar Kinderbetreuung war immer möglich.
Jeder kann nach Fortbildungen fragen und seine Ziele besprechen. Ich weiß keinen Fall der abgelehnt wurde.
Meins war absolut ok. Neue Kolleginnen haben gejammert.
Fast alles wird digital gespeichert. Es wird so wenig ausgedruckt wie möglich. Es wäre toll, wenn es CO2 Ausgleich geben würde.
Die, die schon lange dabei sind, sind super und halten zusammen. Neue Mitarbeiterinnen haben den Frieden ständig gestört.
Wie mit allen anderen auch. Wenn was gut gemacht wurde, gab es Lob, wenn was nicht so toll war, gab es auch schon mal Ärger.
Der Geschäftsführer ist sehr nett. Seine Tür steht für alle offen. Jede Frage wird ausführlich beantwortet.
Größe, helle Büros, neueste Computer etc, riesige Schreibtische, toller Sozialraum
Der kaufmännische Leiter hat immer über alle Entwicklungen informiert.
Herkunft, Orientierung und Alter sind dort vollkommen unwichtig.
Es wurden viele Gründer beraten. Da ist eine intensive Beratung oft nicht möglich. Das liegt aber nicht am Unternehmen, sondern an den Kunden.
Katastrophale Kommunikation. Kein Interesse am Schicksal der Mitarbeiter, das durch das Verhalten des Arbeitsgebers ruiniert wurde. Als Ex-Mitarbeiter wird gar nicht mehr mit einem kommuniziert. Juristischer Beistand unumgänglich.
Transparente, offene Kommunikation. Respektvoller Umgang ohne falsche Versprechungen. Offenheit für Kritik.
Büros waren zu "guten Zeiten" viel zu voll besetzt. Homeoffice wurde nicht angeboten, obwohl der Job dafür prädistiniert war.
Das Unternehmen hält sehr viel auf sich, leider völlig zu Unrecht. Die Produkte entsprechen einem niedrigen Standard, Kunden werden schnell abgefrühstückt.
Gleitzeit in Maßen möglich, Termine während der Arbeitszeit, z.B. zum Arzt, ohne viele Absprachen möglich. Überstunden konnten selbstständig auf- und abgebaut werden, ohne Druck.
Es soll Möglichkeiten geben, aber offen angeboten werden diese nicht, trotz eindeutigem Interesse.
Gehalt in Ordnung, aber das bringt nichts, wenn es nie pünktlich und später dann einfach gar nicht mehr gezahlt wird.
Außer Mülltrennung kein Engagement auf diesem Gebiet.
Grundsätzlich okay, leider aber nur dem Schein nach. Hintenrum viel Getuschel und teilweise auch Mobbing.
Einzelne Mitarbeiter wurden vor allen anderen heruntergemacht, ungeachtet des Alters.
Katastrophale Kommunikation. Viele kurzfristige Änderungen im Produktportfolio, die einem dann einfach so vorgesetzt werden. Über tiefgreifende Entscheidungen und Vorgänge wird man viel zu spät informiert. Das Schicksal der Mitarbeiter waren der GF offenbar egal. Gehälter wurden nicht gezahlt, aber eine Antwort immer aufgeschoben oder versprochen und nicht eingehalten, bis einige vor dem Ruin standen.
Arbeitsmaterial und Ausstattung musste selbst besorgt oder organisiert werden, da nach vielen Versprechungen einfach nie etwas passiert ist. Mindestabstand war trotz Corona ein Fremdwort bei Sitzplätzen.
Die Verwaltung musste immer wieder an wichtige Angelegenheiten erinnert werden. Die GF hat die Mitarbeiter viel zu spät über wichtige Entscheidungen und Vorgänge informiert. Mehrmals wurde kein Gehalt bezahlt, dies hat man aber erst Tage nach Monatsanfang offiziell erfahren.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, auch wenn etwas anderes suggeriert wird.
Der Job wird als abwechslungsreich deklariert, ist am Ende aber doch sehr nach Vorlage, da für tiefgreifende Ideen keine Zeit ist und individuelle Lösungen auch gar nicht gewünscht sind.
Freundliches Arbeitsklima
Es wurden MA eingestellt, die definitiv in falscher Position eingesetzt waren!
Darauf achten, was für Mitarbeiter eingestellt werden. Unternehmenskonzept verbessern.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre welche leider, der Situation geschuldet, etwas schlechter wurde. Aber dennoch hatte man immer ein Lächeln für den anderen über.
Das Image des Unternehmens war mit der Kooperation mit Bafa gut!
Durch das stempeln und dem Programm Time-Moto hatte man immer einen super Überblick über seine Zeiten. Auch wurde einem genügend Freiraum gelassen für seine Hobbies, sowie für Arzttermine etc. Überstunden konnten abgebaut werden.
Weiterbildungen wurden stets gefördert, so gab es auch in Corona-Zeiten Webinare!
Das Gehalt wurde seit Schwierigkeiten des Unternehmens nicht bzw. nur anteilig bezahlt.
Sehr gutes Umweltbewusstsein. So wurden die Akten in Papierform abgeschafft und ausschließlich digital angelegt.
Der Kollegenzusammenhalt war ausgezeichnet! Ganz getreu dem Motto "Einer für alle, alle für einen"! So hatten alle ein offenes Ohr, ganz gleich was für ein Anliegen, ob in beruflicher oder privater Hinsicht!
Der Umgang mit älteren Kollegen war ausgezeichnet!
Das Verhalten war sehr gut und zuvorkommend. Selten solch einen sympathischen Vorgesetzten erlebt, welcher immer ein lächeln übrig hat und jeden MA morgens persönlich begrüßt! Leider bin ich etwas enttäuscht vom Verhalten am Ende, so wurde man leider lange im Regen stehen gelassen, was nun mit der Gehaltszahlung ist und der allgemeinen Situation des Unternehmens.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Ein schöner großer Schreibtisch, ein Telefon und alle anderen Schreibutensilien die man benötigt wurden zur Verfügung gestellt. Die Temperaturen in den Räumlichkeiten war auch im Hochsommer auszuhalten! Kaffee und Wasser wurden kostenlos zur Verfügung gestellt!
Die interne Kommunikation war manchmal leider etwas verwirrend, hierfür gab es aber jeden Tag ein Teammeeting, welches für Klarheiten und gleichem Kenntnisstand bei allen Beteiligten sorgte.
Jeder MA wurde gleich behandelt! Ob jung oder alt, lange angestellt oder neu im Unternehmen, alle wurden gleichermaßen behandelt!
Für mich waren die Aufgaben sehr interessant, so war keine langeweile angesagt. So unterschiedlich waren Kunden und Branchen!
Jeder wird als einzelne Person mit den eigenen Schwächen aber auch Stärken wahrgenommen.
Jeder macht Fehler, auch die Geschäftsführung ist am Ende nur ein Mensch. Schlecht wäre am Ende vielleicht die zu große Geduld und das fast schon blinde Vertrauen in Kooperationspartner und die Mitarbeiter. So Entwickeln sich manche Dinge in die falsche Richtung, bis es leider zu spät ist.
Fähigkeiten von Bewerbern individuell prüfen. Manchmal reicht ein klassisches Bewerbungsgespräch nicht aus!
Jeder Mitarbeiter wird individuell wahrgenommen. Fehler werden manchmal in der Gruppe angesprochen. Gute Leistungen aber auch!
Kunden hören in der Beratung nicht immer was sie hören möchten. Dann wird leider schnell schnell negativ bewertet. Mit Mitarbeitern ist es genau so. Manchmal trennen sich die Wege und dann führt zum Beispiel eine ausstehende Zahlung zu negativen Äußerungen.
Selbst in schwierigen Zeit wird auf kurzfristige private Belange Rücksicht genommen. Jeder hat sein Zeitkonto selbst im Blick und kann frei Entscheiden mal "länger" zu machen und dafür auch mal "früher" zu gehen.
Jeder Mitarbeiter darf sich auf Kosten des Unternehmens weiter Bilden. Dies wurde mehrfach auf Meetings von der Geschäftsführung als erwünscht geäußert.
Grundsätzlich kann wie in jedem Unternehmen der Gehaltswunsch geäußert werden. Sozialleistungen werden angeboten. Bis Corona wurde pünktlich gezahlt.
Es wird nicht immer optimal auf die Mülltrennung geachtet. Das ist aber leider überall so. Die Entwicklung ist aber als positiv erkennbar!
Wie in jedem anderen Unternehmen auch. Es kann nicht jeder mit jedem, aber es ist auch niemand der Aussenseiter.
Der Umgang ist immer respektvoll.
Die Mitarbeiter werden auch von der Geschäftsführung individuell wahrgenommen. Zudem sollen Mitarbeiter lieber zuhause bleiben als krank zur Arbeit zu kommen. Dies ist sonst leider eher anders herum gewünscht.
Es gibt Team- und Einzelraumbüros. Je nach Aufgabe. Die Vorgesetzten setzen Wünsche nach der Ausstattung des einzelnen Arbeitsplatzes nach Möglichkeit um.
Es gibt regelmäßige Meetings, teilweise für alle Mitarbeiter. Aufgrund verschiedener Faktoren ist die Kommunikation nicht immer optimal. Es geht aber auch viel schlechter...
In jeder Abteilung gibt es Frauen und Männer. Schwangere werden von allen mit Freude zurück erwartet.
Jeder Mitarbeiter hat "seine" Aufgaben. Wie er diese erledigt, Entscheidet er dann individuell. Es gibt keine Vorgaben bis in Detail, denn jeder ist in "seinem" Bereich kompetent.
Sehr offene und transparente Kommunikation. Auch bei Problemen wird nichts verschwiegen. Alle Mitarbeiter (innen) werden gleichermaßen informiert, insofern es teilbare Informationen gibt.
Manche Position ist nicht mit den richtigen Leuten besetzt.
Überstunden können abgebaut werden. Wenn mal ein privates Problem auftaucht, ist es unkompliziert kurzfristig frei zu bekommen, gerade wenn ein kurzfristiger Arzttermin mit den Kids kommt oder dergleichen.
Jeder Mitarbeiter kann sich weiterbilden. Der Arbeitgeber übernimmt nach Rücksprache die Kosten.
Zum Teil etwas unausgewogen. Top-Leute werden nicht entsprechend Ihrer Leistung bezahlt.
Spitze!
Manche Info geht verloren. Da fehlte in der Vergangenheit oft eine klare Kommunikationsstruktur. Das lag aber auch am schnellen Mitarbeiterzuwachs und der vielen Arbeit.
Motiviert und Freiraum einräumend. Es wird versucht, die persönlichen Bedürfnisse mit den betrieblichen Belangen zu vereinbaren.
Gibt es irgendein terminliches Problem z.B. Kinderbetreuung oder andere private Themen, wird darauf Rücksicht genommen und darauf reagiert. Durch Gleitzeit und HomeOffice Absprachen, lässt sich alles sehr gut miteinander vereinbaren.
Sehr gut, aber herausfordernd, durch viele neue Kollegen innerhalb kurzer Zeit
Freundlich - es gibt keinen Unterschied, ob jung oder alt.
Offene Kommunikation im Rahmen der Möglichkeiten. Trotz der schwere der Situation wurde Optimismus vermittelt und das Gefühl, das um jeden Arbeitsplatz gekämpft wird.
Klimaanlage wäre im Sommer toll...
Es werden alle Wege der Kommunikation genutzt (inkl. Whatsapp-Gruppe). Mitunter überholen sich die Nachrichten durch aktuelle Ereignisse....
ist selbstverständlich
Durch die vielschichtigen Themen, Kunden und Anliegen ist es sehr abwechslungsreich.
Man sieht auch immer den Menschen.
Nicht breit genug aufgestellt.
Eine noch klarere Linie fahren.
Man kann sich entfalten und bekommt dafür Spielräume.
Überstunden sind kein muss, 40 Stundenwoche nicht mehr Zeitgemäß.
Gibt Unterschiede, aber die sind auch gerechtfertigt!!
Das Thema Nachhaltigkeit und Umwelt noch nicht angekommen, einfach noch kein Thema. Leider.
Alles sehr liebe Menschen, inkl. Geschäftsführung
Gut
Alles sehr freundschaftlich, manchmal vielleicht zu sehr.
Man fühlt sich wohl
Könnte schon etwas besser laufen.
Jeder wird akzeptiert wie er ist, Nationalität, Orientierung und Alter.
Abwechslungsreich und mit Eigenverantwortung
So verdient kununu Geld.