4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann gut Feste feiern und gibt dafür seeeehr viel Geld aus. Wäre natürlich schöner, wenn das Geld den Mitarbeitern zugute kommt.
Altmodischer Arbeitsgedanke
Es läuft viel über Beziehungen
Vertrauliche Informationen werden direkt im ganzen Büro "verteilt"
Die Mitarbeiter sind das war eine Firma ausmachen, diese sollten Wertgeschätzt werden.
Nicht nur darauf achten, dass man als Chef / Abteilungsleiter die Taschen voll Geld hat.
Wenn ein Vorgesetzter schlecht Laune hat, bekommt es die ganze Abteilung zu spüren.
Es wird viel hinter dem Rücken "gesprochen"...
Jede Menge Work - no life...
Man wird komisch angeschaut oder bekommt einen Spruch wenn man das Gebäude während der Gleitzeit oder früher verlässt, egal wie viele Überstunden man hat.
Wenn man sich selbst darum kümmert und danach an die Firma bindet ist es okay
Abteilungsabhängig
Auch hier abteilungsabhängig
Großraumbüro, wenig Platz, keine Ergonomie, keine Höhenverstellung, Bildschirm zu nah an den Augen
Wie bereits erwähnt, Gehalt gefühlt nach Sympathie und natürlich jeder eine andere Summe
Gefühlt Bezahlung nach Sympathie
Täglich grüßt das Murmeltier
Mitarbeitermeinungen einbeziehen, kürzere und schnellere Entscheidungswege
Lob gibt es Mitarbeiterabhängig.
Die schlechte Laune von Vorgesetzten wird auf Mitarbeiter übertragen, was das Arbeitsklima unter den Mitarbeitern stark beeinflusst.
Auswirkungen auf Mitarbeiter werden ignoriert, so lange Firmenergebnis passt.
Prinzipiell 40-Std-Woche. Überstunden werden gerne gesehen bzw. durch Zusatzarbeiten provoziert.
Überstundenabbau nicht so einfach möglich. Zudem verfallen sie nach einiger Zeit bzw. bei Kündigung.
Weiterbildungen werden gegen zeitliche Bindung bezahlt.
Um notwendige Fortbildungen muss sich selbst gekümmert werden.
Karrierechancen waren nicht bekannt.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, variiert bei Mitarbeitern in der gleichen Position jedoch stark.
Mülltrennung, Heizkostensenkung
Die meisten Kollegen sind freundlich, aber siehe Punkt „Arbeitsatmosphäre“.
Die Wege hintenrum sind kurz.
Vorgesetzte haben in der Regel ein offenes Ohr, aber eine Problemlösung erfolgt nicht unbedingt.
Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden ohne Mitarbeitermeinungen getroffen.
Technische Bedingungen waren gut umgesetzt, 2. Bildschirm wäre von Vorteil.
Durch Großraumbüros hoher Geräuschpegel.
Zum Jahresende gibt es Gespräche über die Zufriedenheit der geleisteten Arbeit und evtl. Verbesserungsbedarf.
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht auf die Mitarbeiter aufgeteilt.
Auf Wunsch durften zusätzliche Arbeiten übernommen werden, wofür jedoch die notwendige Zeit fehlte.
Sehr viel gelernt. Tolle Firmenfeiern und Ausflüge.
siehe oben.
Schwierige Kunden Ladenbau... Kunden müssten besser erzogen werden.
Arbeitsatmosphäre kam auf die Kollegen an. Gelobt wurde nicht viel
Ok, aber alle Ladenbaufirmen im Umkreis haben im Nachhinein ein eher schlechtes Image.
Viele Überstunden, viel Samstag Arbeit. Urlaub lange angesammelt, weil keine Zeit ist ihn zu nehmen.
Irgendwann heißt es die Überstunden sind verfallen, wurden ja in den letzten 10 Jahre angesammelt.
Weiterbildung, wenn man sich selbst darum kümmert.
War in Ordnung, tendenziell für die geleisteten Stunden eher zu wenig.
Wenn man nicht von extern kommt, fängt man mit niedrigem Gehalt an.
Merkliche Gehalterhöhung nur bei Wechsel"androhung"
Nicht viel mitbekommen davon.
Teilweise ok, Teilweise naja. Manchmal hat man das gefühlt getestet zu werden, was man alles mit macht und aushalten kann.
Wurden geschätzt, aber keine älteren neu eingestellt.
Meist in Ordnung
Großraumbüro naja, Sommer sehr heiß oder eiskalt durch Klimaanlage, damals zumindest. Gute Technik, Programme und Geräte.
In einer großen Firma bekommt man meist nur das negative mit, zu viele Stunden auf einem Projekt oder falsch kalkuliert. Lieferanten müssen im Preis gedrückt werden.
Naja. Kinder bei Frauen nicht gern gesehen.
Wiedereinstieg in Teilzeit kaum möglich, ist nicht gewollt.
Viele verschiedene Projekte