5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- sich besser mit dem Lebenslauf des Bewerbers auseinandersetzen und erst dann zum Vorstellungsgespräch einladen, wenn wirklich Interesse besteht (Fragen Sie eigentlich auch männliche Bewerber nach dem Alter ihrer Kinder?).
- sich mit Ausbildungsniveaus und deren Qualifikation mehr auseinandersetzen (Die Aussage, es sei schön, dass ich eine Weiterbildung gemacht habe, finde ich befremdlich bei einem Hochschulstudium. Nein, nicht nur an der Universität ist das Niveau hoch, auch für jede Klausur meines Hochschulstudiums lerne ich ca. 800 Seiten auswendig. Bei einem anderen Gespräch wurde mein Hochschulstudium mit einem IHK-Fachwirt verglichen und dass ich dieses Studium umsonst machen würde, da ich damit nicht promovieren könne... ah ja... Hochschulstudium an einer staatlich anerkannten Hochschule mit am Schluss 300 ECTS ist also nichts wert? Und die Stelle hatte nicht mal ein Studium zur Voraussetzung... warum dann der despektierliche Kommentar?).
- nur Stellen als unbefristet kennenzeichnen, wenn es diese auch sind (im Gespräch zu erfahren, dass Stellen wegen Beurlaubung des eigentlichen Stelleninhabers nur befristet sind, empfinde ich als unfair).
- nur Stellen als teilzeitfähig betiteln, wenn auch eine Teilzeit-Tätigkeit erfüllt werden möchte ("Wenn Sie uns ein Motivationsschreiben verfassen, dass Sie in mit nur x Stunden eine Vollzeitstelle ausfüllen können, können wir Ihre Bewerbung berücksichtigen".... das verstehe ich nicht als teilzeitfähig. Der Sinn von Teilzeitfähigkeit ist doch, dass sich mehrere Personen eine Vollzeitstelle teilen und nicht dass eine Person die Hälfte verdient und in 50% eine Vollzeittätigkeit unterbringt).
- mehr Respekt für den Bewerber (Man gibt sich große Mühe beim Anschreiben, bereitet sich auf das Gespräch vor und wird dann doch recht unfreundlich behandelt. Warum? Da sitzt doch vielleicht ein potentieller neuer Mitarbeiter. Meinen Sie, ich rate meinen Kindern, später hier zu studieren und zu arbeiten, wenn man so mit mir im Gespräch umgeht? Da sitzt ein Mensch, der anscheinend eine hohe Public Service Motivation hat und im öffentlichen Dienst für ziemlich wenig Geld dennoch arbeiten möchte. Kann ich nicht verstehen....).
Prozesse beschleunigen, ehrlicher zu den Bewerbern sein und die Berufe höher eingruppieren!!!!
Die Bewerber auf dem Laufenden halten.
Nach über 2 Monaten nach meiner Bewerbung und erneuter Nachfrage, kam weder eine Eingangsbestätigung meiner Unterlagen noch irgendeine andere Reaktion. Sehr enttäuschend!
Verbesserungsvorschlag: Bewerbungen sollten generell über eine zentrale Personalabteilung mit standardisierten Prozessen abgewickelt und nicht von einzelnen Professoren übernommen werden!
Die Verantwortung der Mitarbeiterrektrutierung sollte ausschließlich bei der Personalabteilung liegen und nicht bei einzelnen Professoren - das kann nur schief gehen.