69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein verlässlicher und sicherer AG, der aber keine Möglichkeit zum beruflichen Weiterkommen im mittleren Dienst bietet.
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Bayreuth in Bayreuth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er verlässlich ist und man zumindest unter den Mitarbeitern ein gutes Klima hat. Auch die Möglichkeit (Dank Corona) Homeoffice im Assistenzbereich zu machen ist super, gerade wenn man Mutter ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine richtige Weiterbildung - der Wechsel zu höher vergüteten Stellen wird nicht attraktiv gemacht und gefördert. Eine starke Ausrichtung auf Verwaltungsberufe, nicht auf kaufmännische Vorbildung. Ich denke, man kann als Mitarbeiter alles lernen, man muss es als Arbeitgeber nur unterstützen. Keine finanziellen Anreize - warum ist ein technischer Angestellte mehr Wert als ein kaufmännischer Angestellter.
Verbesserungsvorschläge
Siehe in den jeweiligen Punkten.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen und Kolleginnen gibt es sehr viele, mit denen man gut auskommen kann.
Image
Hat in der Region ein gutes Image und im großen und ganzen passt es zur Realität.
Work-Life-Balance
Es gibt - je nach Chef - Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Dieses muss aber extra beantragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung: Darf man, wenn der Vorgesetzte zustimmt, machen. Sei es hausinterne Sprachkurse oder ein Tagesseminar. Eine komplette Weiterbildung gibt es nicht. Auch bemängele ich, dass die Uni keine eigenen Verwaltungskräfte ausbildet - da könnte sie besser werden. Karriere: Wie oben schon geschrieben gibt es diese hier nicht, was auch einige junge Leute dann nicht mehr länger an der Uni hält.
Gehalt/Sozialleistungen
Da könnte der bayerische Staat mal die Entgeltgruppen für Teamassistenzen überarbeiten, die sind von Anno 19XX. Aber im Vergleich zu manchen anderen Berufsgruppen ist es in Ordnung an der Uni. Die vermögenswirksamen Leistungen sind nicht wirklich vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Man trennt den Müll brav und die Putzfirma kippt alles in einen großen Sack. :-/
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist sehr gut - zumindest in der Fakultät, in der ich arbeite.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich schlecht beurteilen, fühle mich noch nicht alt. Es gibt aber viele ältere Kollegen, die bis in den Ruhestand an der Uni bleiben.
Vorgesetztenverhalten
An meinen Vorgesetzten habe ich gar nichts auszusetzen - er lässt mir freie Hand bei der Abarbeitung der Aufgaben - Hauptsache der Laden läuft.
Arbeitsbedingungen
Ich teile mir das Büro mit nur einer Kollegin - der PC ist gut ausgestattet.
Kommunikation
Die Kommunikation von der Verwaltung zu den Lehrstühlen ist mehr als dürftig. Es wird von oben (Unileitung bzw. dem bayerischen Staat) entschieden und man hat kein Mitspracherecht.
Gleichberechtigung
Es gibt ein großes finanzielles Ungleichgewicht zwischen den Assistenzen und den technischen Mitarbeitern, was ich sehr als ungerecht empfinde. Ein Grund, warum ich etwas neues gesucht habe. Ansonsten wird aber kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Interessante Aufgaben
Es gibt aufgrund meiner langen Zugehörigkeit nur noch selten neue Aufgaben, sodass viel Routine eingekehrt ist. Wenn mal was neues kommt, dann mach ich es total gerne.
Ich bin schwer Enttäuscht von der Art und Weise, man ist einfach eine Nummer.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Bayreuth in Bayreuth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Verträge vom öffentlichen Dienst und einmal im Jahr wandern oder Rad fahren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abläufe laufen wie vor 30 Jahren. Und als Mitarbeiter ist man nur eine Nummer
Verbesserungsvorschläge
Verantwortliche Abteilungsleiter haben viel zu wenig zu sagen, die Entscheidungen treffen andere, kurze Wege sind hier unmöglich
Work-Life-Balance
Kommt darauf an in welcher Abteilung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles läuft noch viel zu sehr mit Papier. Digitalisierung wäre hier dringend notwenidig. Falls Vorgänge digitalisiert sind fehlt die Schulung der Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Es werden Verantwortungen hin- und hergeschoben und kleinste Personalentscheisungen dauern Monate!
Interessante Aufgaben
Alles viel zu einseitig, ständige Unterforderung. Auf die bitte nach mehr Arbeit wird mit den Schultern gezuckt
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Universität Bayreuth in Berlin gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Bayreuth in Bayreuth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst mit all seinem Vorteilen: Sicherer Arbeitsplatz, pünktliches Gehalt, 30 Tage Urlaub, für Heilig Abend und Sylvester bekommt man ganzen Tag frei. Mensa, Botanischer Garten gleich nebenan - herrlich für einen Spaziergang in der Mittagspause. Möglichkeit, 40% im Homeoffice zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bürokratie. Wenn ein Mitarbeiter geht und Neuer eingestellt wird, gibt es oft aus Kostengründen eine Stellensperre, sodass eine vernünftige Einarbeitung nicht möglich ist.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Bürokratie, für alles braucht man erst einen Antrag. Mehr Digitalisierung. Größere Büros.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Chefs und sehr nette Arbeitskollegen. Neid oder Mobbing sind mir gänzlich unbekannt. Ich habe vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und da wurden die Ellebogen im Vergleich dazu ganz schon ausgefahren. Dieses "nach oben schleimen, nach unten treten" gibt es hier an der Uni nicht. Vielleicht weil die Gehälter vergleichbar und transparent sind.
Work-Life-Balance
In Ordnung. Es gibt hin und wieder Zeiten, wo viel zu tun ist. Dann wieder ruhigere Zeiten wie im August. Man kann aber problemlos seine aufgebauten Überstunden abbauen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten. Bzgl. Karriere: als Lehrstuhlsekretärin kann man schlecht "aufsteigen".
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich ok. EG 6 mit verschiedenen Stufen nach so und soviel Jahren. Es gibt so etwas wie ein 13. Monatsgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist angehalten, Energie zu sparen und z.B. wenig zu drucken. Aufgrund der Bürokratie (für alles braucht es einen Antrag), ist jedoch gerade das nich möglich.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe Glück mit meinen Profs.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund Raumnot zu zweit in sehr kleinem Büro. Aber da wir Homeoffice machen können, ist es auszuhalten.
Kommunikation
Passt.
Interessante Aufgaben
Die bürokratischen Abläufe nerven manchmal etwas. Die Arbeit mit Wissenschaftlern, Dozenten und Studierenden macht ansonsten Spaß.
Basierend auf 78 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Bayreuth durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 78% der Bewertenden würden Universität Bayreuth als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 78 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 78 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Bayreuth als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.