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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Universität Bielefeld ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Universität Bielefeld als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Positive Lob
Launig
Interaktion
Es wird viel gelacht, auch beim konzentrierten Arbeiten herrscht eine entspannte Atmosphäre.
Urlaub wird (fast) immer genehmigt, man überarbeitet sich nicht, manchmal muss man zwar 24 Stunden bei einem Dreh verbringen, aber das ist selten und man wird nicht gezwungen und bekommt Freizeit-Ausgleich.
Das Licht wird manchmal unnötig angemacht ;)
Die Azubis besuchen nebenbei Uni-Kurse (auf freiwilliger Basis), die anderen haben auch Zeit für ein Studium nebenbei.
Man scherzt viel miteinander, isst zusammen zu mittag, unternimmt auch mal in der Freizeit was gemeinsam. Niemand wird ausgegrenzt, aber man muss Witze abkönnen.
Der Chef guckt immer, wer hat gerade Zeit für eine Aufgabe, wer kann sie am besten bewältigen und hilft auch sofort wenn man nicht weiter kommt. Bei Problemen nimmt er einen an die Seite und bespricht was falsch gelaufen ist und wie man es ändern kann. Er hört auf die Mitarbeiter und lässt selten den Boss raushängen.
Die Geräte sind topp, die Räume groß, allerdings wird es im Sommer unerträglich heiß, man hört die Baustelle unentwegt und mittags riecht man sehr extrem das Frittierfett der Cafeteria.
Probleme werden sofort besprochen und jeder darf Lösungen anbieten - die beste Idee gewinnt, nicht der Chef. Einmal die Woche wird der Kalender durchgegangen und Aufgaben besprochen (zukünftige und abgeschlossene).
Das Geld kommt pünktlich und alle werden sehr gut bezahlt - bis auf die Jahrespraktikanten, da bekommt man sehr wenig.
Es wird nur nach Fähigkeiten geurteilt. Höchstens wenn man für eine Aufgabe Muskeln braucht, werden die Männer bevorzugt, aber da auch nur weil es wirklich Sinn macht.
Man kann zum Teil mit entscheiden wer welche Aufgaben man macht. Als Praktikant hatte ich nicht sehr viel zu tun, da mir für komplexere Aufgaben die Fähigkeiten fehlten und dadurch die interessantesten Projekte an die Azubis gingen. Doch meine (Pflicht-) Aufgaben haben meistens viel Spaß gemacht. Interessante Projekte musste man sich aber häufig selten suchen - dafür bekam man dabei auch immer Hilfe.