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Universität 
Duisburg-Essen
Bewertung

Da ist noch ganz viel Luft nach oben !

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universität Duisburg-Essen in Duisburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bibliothek, Eintopf in der Mensa, Farbkonzept, gute Verkehrsanbindung, in einigen Bereichen tatsächlich exzellente Forschung und Lehre, Ansätze zur interdisziplinären Vernetzung der Fachbereiche gegeben, freundliche und hilfsbereite Studierende

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterirdischer Umgang mit Personal, sinnfreie Arbeitsaufgaben, in einigen Bereichen starke Fokussierung auf Geldeintreibung und Abschöpfung monetärer Zulagen und leider kaum oder gar kein Interesse an Wissenschaft und Grundlagenforschung, teilweise leider in nicht geringem Umfang Nichtbezahlung erbrachter und eingeforderter Arbeitsleistung, teilweise leider Nichtbezahlung von für die Arbeitstätigkeit entstehender Kosten, teilweise Überheblichkeit in der Verwaltung und unprofessionelles Arbeiten, persönlich in verschiedenen Kontexten und an verschiedenen Stellen erlebte Willkür nach Gutsherrenart, man fragt sich wohin das führen soll, keinerlei Chancengleichheit und diese wird auch nicht angestrebt, vollkommen unterschiedliche Rahmenbedingungen, gezielte Behinderung wissenschaftlicher und beruflicher Karrieren und das wird einem auch so mitgeteilt, mehrfach erlebte Drohungen und Einschüchterungsversuche, erlebte unangemessene Verhaltensweisen. Und was ebenfalls sehr bedenklich ist, das weit verbreitete Wegschauen oder sogar noch den Nährboden bieten für Dinge, die in der Wissenschaft an sich überhaupt nichts verloren haben sollten, und damit ganz klar negative Konsequenzen und der Schaden für diverse andere klar in Kauf genommen wird.

Verbesserungsvorschläge

Gesamtkonzept überdenken, Anspruchsniveau in der Ausbildung erhöhen, Ausbildungsqualität steigern, Verwaltungsprozesse professionalisieren, klares Profil entwickeln, den Übergang zur Volluniversität in allen Bereichen klar vorantreiben, Klasse statt Masse, in Führungspositionen ausschließlich Personen setzten die Haltung und Wertorientierung haben, Rückgrat zeigen können und bekannte Missstände beseitigen, mit großen Schritten in allen Bereichen den Exzellenzstatus anstreben und sich jeden Tag fragen, geben wir unser Bestes ? Phlegmatismus einstellen, mehr Umsetzung weniger Öffentlichkeitsarbeit. Grundsätzlich sollten Wertorientierung und Integrität als erstrebenswerte Ideale gelten und nicht der weit verbreitete Opportunismus. Dazu gehört es auch, Dinge in Frage zu stellen, sich einmal die Mühe zu machen genau hinzusehen und konstruktiv unbequeme Wahrheiten anzusprechen um Verbesserungen zu erzielen, anstatt auf den Zauber des Blendwerks und der Selbstbeweihräucherung zu setzen. Das würde ich mir wünschen.

Arbeitsatmosphäre

wechselhaft

Kommunikation

gewöhnungsbedürftig, teilweise vollkommen unangemessen

Kollegenzusammenhalt

teilweise gegeben, aufgrund bestehender Irritationen hat jedoch erstmal jeder nach sich selbst schauen müssen

Vorgesetztenverhalten

schwierig

Interessante Aufgaben

nein!

Gleichberechtigung

auf dem Papier, die Realitäten sehen dann doch in vielen Bereichen ganz anders aus. Wieso sollte es denn auch anders aussehen ? Im Prinzip müssten hier die Vergabemöglichkeit von Punkten auch ins Negative gehen, ist aber sicherlich bereichsspezifisch

Umgang mit älteren Kollegen

je nach Kollege/in sehr unterschiedlich, jedoch auch mehrfach erlebte Ausgrenzung bis hin zu Abwertung, Mobbing

Arbeitsbedingungen

chaotisch, vergleichsweise schlechtere Ausstattung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

für die Umwelt wird was getan, auch um Kosten zu reduzieren

Image

aufstrebende Universität mit viel Entwicklungspotential

Karriere/Weiterbildung

Angebote vorhanden, für die Karriere jedoch eher schädlich


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Petra Berktold, Recruiting & Employer Branding
Petra BerktoldRecruiting & Employer Branding

Liebe ehemalige Kollegin, bzw. lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre offenen und detaillierten Rückmeldungen. Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen während Ihrer Zeit an der Universität Duisburg-Essen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihr Feedback ist für uns von unschätzbarem Wert, da es uns hilft, unsere Arbeitsumgebung kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass wir unseren Beschäftigten eine positive und unterstützende Atmosphäre bieten.

Es freut uns zu hören, dass Sie positive Aspekte wie unsere Bibliothek, das Farbkonzept, die gute Verkehrsanbindung sowie die freundlichen und hilfsbereiten Studierenden hervorheben. Ihre Anerkennung dieser Punkte zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen.

Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte natürlich sehr ernst. Wir bedauern sehr, dass Sie mit einigen Aspekten Ihrer Arbeit bei uns nicht zufrieden waren. Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir als Universität kontinuierlich und intensiv an unseren Prozessen und an uns als Arbeitgeberin arbeiten. Ihr Feedback trägt dazu bei, dass wir diese Bemühungen fortsetzen und gezielt Maßnahmen ergreifen können, um uns als Arbeitgeberin weiter zu verbessern und den Bedürfnissen unserer Beschäftigten noch besser gerecht zu werden.

Darüber hinaus möchten wir betonen, dass wir als Arbeitgeberin eine Vielzahl von vielen Mitarbeiter: innen äußerst geschätzte Benefits anbieten, die auf die verschiedenen Bedürfnisse unserer Beschäftigten abzielen. Dazu zählen z.B. flexible Arbeitszeitregelungen, ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, uvm. Wir sind stets bestrebt, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, das die individuellen Bedürfnisse unserer Beschäftigten berücksichtigt.

Obwohl Sie die Universität Duisburg-Essen bereits verlassen haben, möchten wir Ihnen dennoch die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen weiter zu erläutern bzw. zusätzliche Fragen zu stellen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, sehr gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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