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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 250 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
FirmenwagenDer Spagat zwischen Arbeit und Familie gelingt immer besser. Durch eigene KiTa, Homeoffice, Eltern-Kind Büros... (Bereichsbedingt)
Die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen sowie die Einblicke in deren Tätigkeiten.
Sehr entgegenkommend bei unterschiedlichen Job-Stufen bzw. Teilzeit-Vereinbarungen
Die Mensa und die geniale vegane Auswahl.
Die neuen Gebäude und die Grünanlagen.
Kaum möglich entlassen zu werden, Sicherheit und Planung gerade für Frauen
Unterirdischer Umgang mit Personal, sinnfreie Arbeitsaufgaben, in einigen Bereichen starke Fokussierung auf Geldeintreibung und Abschöpfung monetärer Zulagen und leider kaum oder gar kein Interesse an Wissenschaft und Grundlagenforschung, teilweise leider in nicht geringem Umfang Nichtbezahlung erbrachter und eingeforderter Arbeitsleistung, teilweise leider Nichtbezahlung von für die Arbeitstätigkeit entstehender Kosten, teilweise Überheblichkeit in der Verwaltung und unprofessionelles Arbeiten, persönlich in verschiedenen Kontexten und an verschiedenen Stellen erlebte Willkür nach Gutsherrenart, man fragt sich wohin das führen soll, keinerlei Chancengleichheit und diese wird ...
Das „Hierarchien denken“ ist nicht mehr zeitgemäß und sollte überdacht werden. Viele Ideen stoßen hier auf taube Ohren oder werden als undenkbar angesehen, da wir ja eine UNI sind. Offen im Denken? Leider nicht immer. Schade.
Die Cyberattacke zog sich ins unendliche und muss viel schneller behoben werden. Die erste Anlaufstelle war die Bibliothek natürlich und wir konnten nicht weiterhelfen zum Thema Technikproblemen wie WLAN/Geräte/Programme.
E-Mails konnten erst fast 6 Monate später wieder richtig gesendet werden. Der Rückgabeautomat in der ...
Professoren, die am Ende des Anstellungsverhältnis subjektiv die Dissertation bewerten und niemals Qualifikationen zur Mitarbeiterführung gesammelt haben, sollten als Vorgesetzte verboten sein. Das Machtverhältnis ist von Grund auf falsch!
Vorurteile des öffentlichen Dienstes kommen nicht von ungefähr, auch wenn nicht alles stimmt: die langsamen Prozesse, der Dienstweg und die ein oder andere unwillige/überlastete/überforderte Stelle sind manchmal sehr frustrierend.
Mehr Unterstützung, Konfliktlösungen suchen anstatt den Konflikt beseitezuschieben. Selbst Personalrat hält sich raus.
Edit: Auch flexibele Arbeitszeiten sind kein Vorteil, wenn man sich damit nur aussuchen kann, zu welchen Zeiten man beleidigt werden möchte. Gespräche wurden hier auch nur geführt, damit es nach Außen so aussieht, als würde das angegangen werden. Das Angebot ist zwar nett, aber die Art von Gespräch wird da auch nicht helfen. Meistens haben die einem sogar noch mehr Nachteile eingehandelt.
Es sollen Gespräche des Vorgesetzten mit den Mitarbeitern stattfinden, in denen man z.B. auch die Gelegenheit hat, ggf. über die Eingruppierung zu sprechen. Bei Angestellten wird die Arbeit nicht wie bei Beamten bewertet, es werden lediglich KFG-Gespräche angeboten. Die teils nicht wahrgenommen werden da entsprechende diesbezügliche Informationen nicht kommuniziert werden.
Die ganz starren Verwaltungsstrukturen mit eigenwilligen, selbsterfundenen Arbeitsweisen gehören aufgeweicht...anstatt die hindernden, strategischen Stellen aufzustocken, sollte man die produktiven Bereiche unterstützen und aufstocken, um das Image, das Aussehen, den Service und alle Arbeitsbereiche funktionierender herzustellen.
Es braucht seine Zeit, sich an die teils langwierigen Prozesse und komplizierten Arbeitssabläufe im öffentlichen Dienst zu gewöhnen, auch wenn sich hier in den letzten Jahren schon einiges zum Positven gewandelt hat,und man sich dieser Problematiken bewusst zu sein scheint.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Duisburg-Essen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
In unserer Abteilung existiert ein aktiver Austausch zwischen den jüngeren und älteren Kollegen. Ältere Kollegen bringen die Erfahrungen an der UDE mit. Die jüngeren Kollegen bringen häufig neue Ideen und Ansätze die bestehenden Probleme zu lösen.
Respekt auf der ganzen Linie
Respektvoll
Ich habe sehr nette Kollegen
Keinerlei Schwierigkeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Duisburg-Essen ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf. Die für den eigenen Arbeitsplatz notwendigen Informationen bekommt man manchmal nur auf Nachfrage. Dadurch können sich Prozesse verzögern.
Wegen spezifische Kommunikation. Viele Newsletter über Themen, die für einen selbst irrelevant sind.
Entscheidungsprozesse werden nicht/kaum diskutiert, Transparenz nicht gegeben
Die Hochschule hat ein großes Problem bei der internen Kommunikation
respektvoll und wertschätzend. schön wäre noch mehr Transparenz
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Es gibt sehr viele unterschiedlichste Weiterbildungsangebote...noch keins war wirklich sinnvoll und anwendbar/umsetzbar in meiner Position. Absolvierte Weiterbildungen werden nicht anerkannt und führen nicht zu einer anderen Position/Gehaltsgruppe!
MA werden gefördert, aber nur unter gewissen Vorrausetzungen wie Einstellungstests für Weiterbildungen. Die Transperenz ist gegeben.
Angebote vorhanden, für die Karriere jedoch eher schädlich
breites, gut aufgestelltes Fort- und Weiterbildungsangebot
Weiterbildung möglich
Karriereleiter oft nur als Beamter
