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Jetzt Profil vervollständigen254 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
171 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- respektvollen und angenehmen Umgang
- Die große Anerkennung untereinander
- dass die Uni sich stark gegen Rechts zeugt
- Das wir ein 'Wir' sind
- SHK's machen fast den gleichen Job, aber haben weniger Vorzüge
- Ein höheren Stunden Lohn der SHK
Hier wird das das 'Wir' großgeschrieben. In meinen Bereich reden wir viel miteinander. Jeder ist gleich wichtig. Für Arbeitsatmosphäre zählt jedoch auch Arveitsplatz und leider als SHK gibt die Uni an sich nicht ein Büroplatz aus, aber mein Bereich macht es gerade für möglich und setzt sich ein.
Klappt nicht immer, dass man mal Überstunden macht, aber die Zeit wird gut geschrieben und man kann sich dann frei nehmen wenn es passt.
Sowit nicht für SHK, sondern für Mitarbeiter*innen gesprochen, haben die Fortbildungen.
Ich kann nur für SHK sprechen, dass das Geld gerade für ne kleine Wohnung und kaum Outdoorerlebnis reicht. Ich habe auch kein 13. Gehalt.
Allgemein an der Uni kann sehen, dass sie viele Konzepte haben und cool ist das GrüNa Projekt wo Mitarbeiter*innen am Campus Essen den Garten verschönern können und für ein bewussteres Umweltsicht sorgen. Am Campus Duisburg haben Sie den Campusgarten.
Zu 100%.
Der Umgang ist immer toll. Ich liebe die Zusammenarbeit und die herzlichen kurze Gespräche im Küchenraum, wenn man sich mal ein Kaffee/Tee kocht oder zwischen Tür und Angel ist.
Gegenseitiger Respekt und Anerkennung.
Wie erwähnt mit Arbeitsplatz. Wenn kein Büro frei ist muss ich an einem kleinen Tisch, daher die Idee von der Uni selbst hätte zwei Abzug an Sternen gebracht, aber in meinen Bereich schauen sie dass ich den Platz habe den ich brauche.
Ob per E-Mail, Zoom oder wir machen wöchentliche Jour Fixes. Die Kommunikation ist überall sehe angenehm und klar.
Sicher Gleichberechtigung auf dr gesamten Uni auf ein hohes Niveau zu bringen, da sind wir noch unterwegs aber in meinem Bereich, fühle mich gleich behandelt wie die anderen.
Mir wird nie langweilig, da neben Website Aufabu, viele Projekte und Veranstaltungen rein kommen.
Da ist Hopfen und Malz verloren
Mehr Unterstützung, Konfliktlösungen suchen anstatt den Konflikt beseitezuschieben. Selbst Personalrat hält sich raus. Hier wird Mobbing gerne genutzt und anscheinend sieht der Personalrat keinen Grund, auch nur ansatzweise sich um solche Angelegenheiten zu kümmern.
Edit: Auch flexibele Arbeitszeiten sind kein Vorteil, wenn man sich damit nur aussuchen kann, zu welchen Zeiten man beleidigt werden will. Das Angebot für ein Gespräch zu dem Thema kommt doch jetzt etwas zuspät...
Die Leute hauen ab und reden von gesundheitlichen Problemen.
Man weiß schon in der Ausbildung nicht, was da Optionen sind bei dem Unternehmen.
Wäre gut, wenn dazu wenigstens weitere Vorteile hinzukommen würden. Es gibt einen wirklich minimalen Zuschuss für VL und Jobticket gibt es auch nicht. Außer VL und das für die Arbeit benötigte Material, bekommt man nichts.
Ist durch den Umgang dort verloren gegangen
Die wären weiterhin interessant und abwechslungsreich gewesen, aber man musste sich eher um Lästereien, Beleidigungen und andere Verhaltensweisen kümmern.
Fehlt hier komplett. Es wurde so geredet, wie es einem gerade gefällt und da darf dann auch gerne sich entgegengesetzt der Werte, mit denen sich die Universität selbst auszeichnet, gehandelt werden. Professionalität geht anders
Liebe ehemalige Kollegin, bzw. lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Zeit bei uns offenbar nicht positiv wahrgenommen haben. Unser Ziel ist es, allen Auszubildenden ein förderndes und angenehmes Umfeld zu bieten, und selbstverständlich nehmen wir Rückmeldungen wie diese sehr ernst.
Die Bewertung gibt uns jedoch Rätsel auf, insbesondere in Bereichen wie der Ausbildungsvergütung sowie den Arbeitszeiten, die bei uns durch ein flexibles Gleitzeitmodell in der Regel nicht nur von unseren Auszubildenden sehr wertgeschätzt werden.
Sollte es hierzu oder zu anderen Themen offene Punkte gegeben haben, hoffen wir, dass klärende Gespräche stattgefunden haben. Falls dies nicht der Fall war, möchten wir auch im Nachhinein ein Gesprächsangebot machen, um etwaige Missverständnisse zu klären.
Kommen Sie dafür ggfs. gerne auf unser Ausbildungsteam in der Personalabteilung zu.
Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!
Man kann seine Arbeit frei gestalten.
Professoren, die am Ende des Anstellungsverhältnis subjektiv die Dissertation bewerten und niemals Qualifikationen zur Mitarbeiterführung gesammelt haben, sollten als Vorgesetzte verboten sein. Das Machtverhältnis ist von Grund auf falsch!
Vergeben Sie Büroflächen besser. Viele Büros stehen ständig leer, weil die Kollegen im Homeoffice sind. Orientieren Sie sich an den bekannten Konzepten aus der Industrie: Ausreichend sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze, die zum Bedarf passen.
Zwischen den Kollegen ist die Atmosphäre gut. Allerdings hat das nichts mit der Uni als Arbeitgeberin zutun, sondern ergibt sich nur aus der Zusammenarbeit am Lehrstuhl.
Druck auf Wissenschaftliche Mitarbeiter ist sehr hoch.
Tarif im öffentlichen Dienst.
Es wird zu viel Gedruckt
Professoren als Vorgesetzte habe ein ungesundes Machtverhältnis und haben sind oft nicht geschult oder gewillt Mitarbeitende richtig zu führen.
Die Lehrstühle haben kein Geld, um den neuen Kollegen Rechner zur Verfügung zu stellen, die Gebäude sind heruntergekommen, es zieht und ist kalt im Winter, heiß und stickig im Sommer..
Wegen spezifische Kommunikation. Viele Newsletter über Themen, die für einen selbst irrelevant sind.
Sehr unterschiedlich, je nach Arbeitsverhältnis
Liebe Kollegin, bzw. lieber Kollege,
vielen Dank für die ausführliche und ehrliche Rückmeldung. Wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Perspektiven mit uns zu teilen.
Wir freuen uns zu lesen, dass Sie die freie Gestaltbarkeit Ihrer Arbeit und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl positiv erleben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst, insbesondere zu den Themen Führung, Arbeitsbedingungen und Kommunikation.
In der Verwaltung haben wir bereits New-Work-Konzepte eingeführt, um moderne und flexible Arbeitsplätze zu schaffen. Wir arbeiten daran, solche positiven Veränderungen auch im wissenschaftlichen Bereich anzuregen, damit alle Beschäftigten von verbesserten Bedingungen profitieren können.
Die angesprochenen Herausforderungen im Bereich Führung sind uns bekannt, und wir wissen, dass es hier strukturelle Unterschiede gibt. Es bleibt unser Ziel, auch in diesem Bereich stärkere Unterstützung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten anzubieten.
Nochmals vielen Dank für Ihre Offenheit und die Anregungen, die uns helfen, dass wir uns als Arbeitgeberin stetig weiterentwickeln.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Kantine
Arbeitsplatzbedingungen (Qualität der Büroausstattung), Bezahlung, Vorgesetzten Struktur.
Arbeitsbedingungen müssen sich verbessern (z.B. Büroausstattung), einfachere Strukturen und bessere Vorgesetztenpräsenz
kein gutes Betriebsklima, Vorgestzten Präsenz könnte besser sein
leider herscht kein gutes Image unter den Kollegen
Urlaub ist flexibel, Überstunden sind nötig
MA werden gefördert, aber nur unter gewissen Vorrausetzungen wie Einstellungstests für Weiterbildungen. Die Transperenz ist gegeben.
Gehalt entspricht nicht dem der freien Wirtschaft. Ist nur sicherer
es wird versuch weniger Papier zu benötigen
Kollegen halten gut gegen Vorgesetzte zusammen
Respekt für diese ist da
nicht Konfliktfähig, schauen selten über den Tellerrand hinaus
Büros sind mieserabel ausgestattet, alles ist alt oder kaputt
Meetings sehr unregelmäßig, alles nur auf Nachfrage
Arbeitsbelastung ist komplett ungerecht verteilt.
Arbeitsbelastung ist komplett ungerecht verteilt.
je nach Führungskraft mal besser und mal schlechter
lässt in vielen Bereichen zu wünschen übrig, trotz Fachkräftemangel
Es fehlt an Schulung und Empathie in vielen Bereichen
Technisch und oft auch organisatorisch schlecht
Die Hochschule hat ein großes Problem bei der internen Kommunikation
wie im öffentlich Dienst üblich und nicht durch den einzelnen Arbeitgeber zu verändern
flexible Arbeitszeiten, sicheres Gehalt, Möglichkeit zum Homeoffice
Wo fange ich an ...
An der UDE arbeiten Menschen. Viele – mich eingeschlossen – fühlen sich in den vergangenen Jahren mit Füßen getreten. Die UDE muss die Menschen wieder sehen, aber sie entfernt sich leider immer weiter von ihnen.
Schlecht im Allgemeinen, aber durch den guten Zusammenhalt unter den Kolleg:innen leiden wir gemeinsam, das hilft.
Die UDE hatte mal ein gutes Image. Jetzt höre ich in Gesprächen nur noch, dass man seinen Kindern/Bekannten/Freund:innen nur von einem Studium an der UDE abraten sollte. Ich stimme da voll zu!
Arbeitszeiten sind flexibel zu gestalten. Überstunden sind oft nötig, können aber zu anderen Zeiten abgefeiert werden. Solange man (nicht eilige) Mails und Nachrichten von Vorgesetzten auf dem Diensthandy am späten Abend und am Wochenende ignoriert, passt das.
Kaum Entwicklungschancen.
Ein Muss unter diesen Bedingungen, und ich bin dankbar dafür!
Ich empfinde den Führungsstil als völlig gestrig hierarchisch, absolut geringschätzend. Micromanagement wird anscheinend von höchsten Ebenen vorgegeben und "nach unten" über alle Level durchgesetzt.
Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut.
Habe ich eigentlich. Wenn da nur nicht die Umstände wären, die für mich alles überlagern.
abwechslungsreiche Aufgaben, Forschung, interdisziplinäres Arbeiten
Kommunikation und Transparenz der Entscheidungsprozesse könnten deutlich besser sein
bessere Kommunikation von Entscheidungsprozessen zur Verbesserung der Transparenz
Entscheidungsprozesse werden nicht/kaum diskutiert, Transparenz nicht gegeben
Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsplätze sind, zumindest in meiner Abteilung, aus dem letzten Jahrhundert. Möbel sind kaput, alt oder sind nicht förderlich für einen gesunden MA, Stichwort Stühle und keine höhenverstellbaren Tische.
Bei Jobs die es hergeben, mehr Homeoffice anbieten. Manche Tätigkeiten müssen nicht 5 Tage die Woche oder auch nur 3 im Büro stattfinden. Mehr Einbindung der MA in die Entscheidungen der SGL.
Ich würde ja noch mehr schreiben, aber kununu stürzt immer ab!
Wann kommt die Digitalisierung????? Papier zerstört die Lunge der Erde!!!!
Arbeitsmaterial wie PC, Drucker, Tische, Stühle aus dem letzen Jahrhundert. In anderen Abteilungen sind höhenverstellbare Tische Standard. Hier wartet man Jahre mit einem betriebsärztlichen Attest, bevor oder wenn überhaupt man einen höhenverstellbaren Tisch bekommt.
Sehr offen für Vorschläge und Weiterentwicklung
Nichts
Weitere Effizienzsteigerung von Verwaltungsprozessen
So verdient kununu Geld.