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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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s.o.
Ich finde, es fehlt ein Bewusstsein dafür, dass hier Menschen arbeiten, keine Objekte!
Aus meiner Sicht wird z.T. die Machtposition höherer Hierarchieebenen krass ausgenutzt, innovative, berufsfeldbezogene Anregungen werden in meiner Wahrnehmung seltenst ernst genommen.
In den untergebenen Hierarchieebenen empfinde ich das Klima weitestgehend gut.
s.o.
Ich finde, Wertschätzende Kommunikation ist hier leider ein Fremdwort, ebenso vermisse ich Transparenz.
...u.a. den sicheren Arbeitsplatz, die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, den interessanten Aufgabenbereich und die bunte Mischung an Menschen auf dem Campus. Und sinnstiftend ist ein Job im Wissenschafts- bzw. Bildungsbereich ja obendrein.
...die bauliche Situation der historischen Gebäude auf dem Campus (wobei hier die finanziellen Möglichkeiten und z.T. auch gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen die Handlungsmöglichkeiten der Uni oft sehr einschränken). Darüber hinaus würde ich mir manchmal pragmatischere und kreativere Lösungen wünschen. Die Uni klebt oft zu sehr an Vorschriften bzw. legt diese sehr eng aus.
Ich würde mir manchmal einen kreativeren und pragmatischeren Umgang mit Vorschriften/Regelungen – zum Beispiel beim Ausschöpfen der Möglichkeiten des Tarifvertrags der Länder wünschen, gerade, wenn man gute Leute gewinnen (und halten) möchte. Außerdem weniger Bürokratie zugunsten der eigentlichen Arbeit. Überdies ist die Qualität der gastronomischen Versorgung "überschaubar" (allerdings ist dafür auch nicht die Uni, sondern das Studierendenwerk zuständig).
Die Arbeitsatmosphäre im unmittelbaren Umfeld ist prima: nette Kollegen, gegenseitige Unterstützung, kurze Wege auf dem grünen Campus. Das weiß ich wirklich zu schätzen.
Da ist noch Luft nach oben – aber das ist ja vielleicht bei Führungskräften auch keine Seltenheit.
Da gibts viele Initiativen – angefangen beim Ökopapier über Photovoltaikanlagen bis hin zu Hochschulgruppen, die sich mit diesen Themen befassen. Wer in diesem Bereich etwas tun möchte, kann sich an der Uni Erfurt in vielfältiger Weise engagieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es eine ganze Reihe. Ob man sie nutzen kann, hängt aber von der Unterstützung des Vorgesetzten und am Ende auch vom Budget ab.
In meinem unmittelbaren Umfeld gibts nichts zu meckern. Man unterstützt sich gegenseitig und wer einen "Gegner" sucht, der geht einfach montags und donnerstags zur Tischtennisrunde. Im Ernst, das ist echt gut.
Ich habe freie Hand, so lange es läuft. Das ist im Grunde gut und ja auch eine Art Anerkennung, andererseits würde ich mir manchmal mehr Wertschätzung und auch Führung wünschen. Die Verantwortung ist schon groß...
Die Kommunikation im Team und zur Hochschulleitung stimmt – zwischen einzelnen Bereichen gibts noch Luft nach oben, aber es wird stetig besser.
Das Mäntelchen des Öffentlichen Dienstes ist eng, aber es wärmt. ;-)
Darauf wird an der Uni sehr geachtet. Die Gleichstellungsbeauftragte und auch der Diversitätsbeauftragte machen hier einen guten Job.
Das Aufgabensprektrum ist wirklich breit und die Vielfalt auf dem Campus groß. Langweilig wirds hier jedenfalls nicht.
Das Arbeitsklima, ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen
Sicherlich wäre eine abwechslungsreiche Arbeitsstelle bzw. die Möglichkeit unterschiedliche Blickwinkel kennenzulernen sicherlich attraktiver, ebenso ein besseres Gehalt
Gehalt vielleicht ab dem ersten Monat pünktlich zahlen, Bewusstsein schaffen dass die Probezeit auch für den Arbeitgeber zählt, bei zahlreichen Mitarbeiter mal die Arbeitsmotivation überprüfen und vor allem mehr Team building. Denn von Zusammenhalt kann i.d.R. keine Rede sein. Jeder kämpft für sich.
Die Uni hat definitiv keinen guten Ruf. Weder bei Studies noch bei Angestellten.
Gleitzeit, Teilarbeit und Homeoffice sind gegeben. Dahingehend kann man nicht meckern.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auf jeden Fall, durch eine hohe Fluktuation auch immer wieder neu zu besetzende Posten.
Vorsicht ist geboten, mit wem man über was redet.
Dahingehend kann ich in meinem Fall auch nichts schlechtes sagen. Offene, angenehmes und konstruktives Verhältnis.
Es mangelt an allem. Die Büroräume sind oft in keinem guten Zustand, die technische Ausstattung ist sehr schlecht, alles dauert unfassbar lange.
Sofern man die Bevorzugung von Frauen als Gleichberechtigung empfindet 5 Sterne.
viele Freiheiten
weinig Kontrolle
MA mehr mit einbeziehen
Nicht der Quali entsprechend
Aber einzel Gruppen Bildung.
Teils Teils....
Sehr Lückenhaft. Unzureichend.
Flexible Arbeitszeiten
Klare Aussagen sind wünschenswert, manchmal sehr zweideutige Anweisungen
Kaum Weiterbildungen möglich
home office möglich, aber auch mal eine Notfallbesetzung des Büros. Weinare für Studierende, so dass kaum jemand vor Ort sein muss. Rücksichtnahme auf Angestellte mit Risiko.
Bis jetzt sind alle Anordnungen sinnvoll und nachvollziehbar.
Hoher grad an Freiheit und Selbstorganisation für die einzelnen wissenschaftlichen Mitarbeiter
Verwaltung Ort langsam
Bürogebäude sanieren
Entspanntes Studium, familiär, nette Mitarbeiter bei Sul
Pflichtmodule
Dringend Qualität mancher Lehrkräfte verbessern. Diese zeichnen sich manchmal durch Arroganz und Sozial-Inkompetenz aus. Da hilft auch das exzellente Fachwissen, das durch die Bank weg vorhanden ist, nichts.
Ziemliche freie Zeiteinteilung
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