6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßige pünktliche Gehaltszahlung, gute Sozialleistungen, beides oft noch besser als in der Wirtschaft.
Keine Arbeitszeitüberwachung sondern grundsätzlich auf Vertrauen basierend.
Professor*innen genießen Narrenfreiheit. Ihre Urteile die Mitarbeiter*innen betreffend werden auch vom Personalrat nicht in Zweifel gezogen.
Hierarchie abbauen, vertrauensbildende Maßnahmen auch innerhalb der unterschiedlichen Verwaltungsebenen fördern.
Das „gute Arbeitsklima“ wird in der „Chefetage“ gerne hervorgehoben. Dass dem nicht so ist, wird aber unter den Mitarbeitenden offen kommuniziert.
Es wird viel zu Recht kritisiert, während nach außen ein anderes Bild gezeichnet wird.
Hier kommt es darauf an, wie sehr man sich ausnutzen lässt. Viele schaffen es nicht, nein zu sagen. Es gibt Kolleg*innen, die unter der hohen Arbeitsbelastung leiden, trotzdem nichts sagen und immer mehr aufgehalst bekommen.
Öffentlicher Dienst eben, also sicher und ausreichend
Was die Uni nichts oder wenig kostet, wird im Sinne des Umweltschutzes umgesetzt, z.B. umweltfreundliche Reinigungsmittel. Dafür müssen die Mitarbeiter*innen ihren Müll einmal durchs Haus tragen, um ihn entsorgen zu können, weil als Ausgleichsmaßnahme die Müllbeutel in den Büros abgeschafft wurden. In den oberen Geschossen steigt die Temperatur aufgrund alter Fenster und ungedämmter Dächer auf teilweise weit über 30 Grad. Im Winter dürfte die Energiebilanz entsprechend verheerend ausfallen.
Da gibts nichts zu meckern!
Ich hatte den Eindruck, dass ältere Mitarbeiter*innen gelegentlich belächelt werden. Alt gediente Mitarbeiter*innen werden aber respektiert und genießen teils hohe Wertschätzung.
Das erinnert leider oft an feudale Strukturen und ist daher in vielen Fällen nicht mehr zeitgemäß. Ich habe aber auch Ausnahmen kennengelernt, die die Regel bestätigen.
Hierarchisches Denken gibt es von den Professor*innen über die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen bis in die Verwaltung hinein.
Von Mitarbeiter*innen wird die Ausarbeitung von Stundenplänen und detaillierten Prozessplänen für regelmäßige Verwaltungsaufgaben gefordert, Überstunden sollen gesammelt vor und nach dem Urlaub genommen werden. Man fühlt sich überwacht, Vertrauen ist Mangelware.
Es wird permanente Anwesenheit erwartet, Homeoffice und Gleitzeit sind daher nur sehr schwierig umzusetzen. Hier gibt es aber große Unterschiede zwischen den einzelnen Einrichtungen.
Die Ausstattung ist oft in die Jahre gekommen. Für Anschaffungen neuer Computer etc. und die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes fehlen oft die finanziellen Mittel.
Es wird vieles erst kommuniziert, wenn nicht mehr viel zu ändern ist.
Man legt viel Wert auf ausgewogene Verhältnisse der Geschlechter.
Die Stellenbeschreibung laß sich deutlich interessanter als es in Wirklichkeit ist. Eigenverantwortliche Arbeit ist Mangelware.
Faire Vergütung. Flache Hierarchien und eine respektvolle Umgebung.
Für den Arbeitsplatz höhenverstellbare Tische.
Austausch mit Professorinnen ist jederzeit möglich und Ausstattung auf aktuellem Stand.
Universität ist weit über die Grenzen bekannt und geschätzt. Besonders Physikfakultät liefert gute Beiträge in der Grundlagenforschung.
Es ist möglich, seine Arbeit flexibel zu gestalten.
Extrem gute Bezahlung auch für Hilfswissenschaftler.
Einfach wundervolle Menschen.
Von Kollegen, Verwaltung bis Führungskräften werden Informationen gleichmäßig aktuell verteilt.
Für mich persönlich ein sicherer Arbeitsplatz, jedoch arbeiten die meisten Mitarbeitenden sehr prekär (war selbst 10 Jahre befristet)
Mangelnde bzw. fehlende Kommunikation mit der Hochschulleitung/Dekanat/Fachvorgestzten
Lehrverpflichtung ist derzeit viel zu hoch und Mitarbeitende werden dadurch „verbrannt“
Schwierig, da man immer Arbeit mit nach Hause nimmt (Grenzen z.T. sehr fließend
Meistens auf eigene Kosten
Innerhalb der „Statusgruppe“
z.T. sehr schlechte Kommunikation
Auf jeden Fall ausbaufähig!
Innerhalb der Statusgruppe
…aber zu viele Aufgaben nebenbei und somit zu wenig Zeit für die Projekte