13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Arbeitgeber sollte ich mir im Vorfeld Gedanken machen, wen oder was ich suche. "Leider konnte Ihre Bewerbung für die Auswahlgespräche nicht berücksichtigt werden. Wir haben beschlossen die Stelle erneut auszuschreiben, um einen breiteren Interessentenkreis mit dem Ziel der bestmöglichen Besetzung der Stelle anzusprechen."
Ein besseres Gehalt anbieten und weniger Erwartungen hegen. Alles wirkte irgendwie schwammig trotz löblicher Ziele.
Nach einem virtuellen Vorstellungsgespräch erhielt ich noch am selben Tag eine Zusage von Seiten des Arbeitgebers. Einige Tage später erfolgte ein persönliches Kennenlernen vor Ort, wo man mir auch schon meinen Arbeitsplatz zeigte und das weitere Vorgehen erläuterte und sogar schon einen Zeitraum zur Vertragsunterzeichnung nannte. Drei Tage später erfolgte ohne Begründung eine Absage.
Ein derart toxischer und bösartiger Umgang mit Bewerbern ist das allerletzte. Der Arbeitsplatz wurde mir konkret in Aussicht gestellt und dann ohne Begründung wieder entzogen.
Da hilft es auch nicht, wenn man eine "Eliteuniversität" ist, wenn man hinter den Kulissen derart menschenfeindlich agiert.
Eingangsbestätigungen für Bewerbungen sollten selbstverständlich sein. Eine Absage nach 5 Monaten ist auch nicht mehr erforderlich. Völlige Intransparenz das Verfahren betreffend. Wolkige Ausschreibung, jedoch dann keine Einladung obwohl alle Hardfacts mitgebracht werden - das wirft Fragen auf und sollte bei künftigen AUsschreibungen vermieden werden.
Dem Bewerber wird einiges abverlangt (z. B. Vorbereitung einer Präsentation, diese soll vorab geschickt werden). Ein Bewerbungsgespräch sollte pünktlich beginnen, nicht 30 Minuten zu spät. Sollte doch etwas dazwischen kommen, kann sollte man den Bewerber begrüßen und sich kurz entschuldigen. Schon mal einen Sitzplatz anbieten wäre auch nett. Jemanden in dieser Situation einfach auf dem Flur stehen lassen, geht aus meiner Sicht gar nicht.
Absagen werden hier scheinbar prinzipiell nicht verschickt, obwohl der ÖD dazu verpflichtet ist. Abgesehen davon ist es grob unhöflich, sich nach einem Gespräch einfach nie wieder zu melden. Auch auf Rückfragen (nach 3-4 Wochen ohne Nachricht) sollte man antworten, auch wenn es nur ein "Haben Sie bitte noch etwas Geduld" ist.
Bewerber-Ghosting ist mies und respektlos.
Und: Wenn man hier nicht die richtigen Seilschaften hat und in der richtigen Buurschenschaft war, hat man sowieso keine Chance.
Dem Bewerber wird einiges abverlangt (z. B. Vorbereitung einer Präsentation, diese soll vorab geschickt werden). Ein Bewerbungsgespräch sollte pünktlich beginnen, nicht 30 Minuten zu spät. Sollte doch etwas dazwischen kommen, kann sollte man den Bewerber begrüßen und sich kurz entschuldigen. Schon mal einen Sitzplatz anbieten wäre auch nett. Jemanden in dieser Situation einfach auf dem Flur stehen lassen, geht aus meiner Sicht gar nicht.
Absagen werden hier scheinbar prinzipiell nicht verschickt, obwohl der ÖD dazu verpflichtet ist. Abgesehen davon ist es grob unhöflich, sich nach einem Gespräch einfach nie wieder zu melden. Auch auf Rückfragen (nach 3-4 Wochen ohne Nachricht) sollte man antworten, auch wenn es nur ein "Haben Sie bitte noch etwas Geduld" ist.
Bewerber-Ghosting ist mies und respektlos.
Und: Wenn man hier nicht die richtigen Seilschaften hat und in der richtigen Burschenschaft war, hat man sowieso keine Chance.
Man gibt sein Herzblut (Businesspläne, wichtige Netzwerkinfos) die Gesprächspartner weiter und erhält nach über 6 Monaten keinerlei Rückmeldung.
Beim Gespräch wird offenbart, dass die angeblich 2 Stellen doch nur eine sind.
Extrem unprofessionell. Da sitzten Leute am Drücker die keine Ahnung haben.
So verdient kununu Geld.