51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Studenten werden unfair behandelt.
3,5
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Siegen in Siegen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Forschung betreiben (Universität)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Willkürliche Bewertungen, geforderte Niveau nicht verständlich
Studentische Hilfskraft in Ordnung und Masterarbeit totaler flop
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Siegen in Siegen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
SHK-Stelle: Überstunden wurden nicht ausbezahlt, man musste das Projekt halt zu Ende bringen Masterarbeit: Man wird einfach ohne Grund hängen gelassen und muss die Arbeit alleine beenden. Wird dann natürlich auch schlecht bewertet. Aber bevor man deswegen noch ein Semester dran hängt...
Work-Life-Balance
Laut Vertrag 10h/Woche, wurden aber in manchen Wochen neben dem Studium 40+
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen, waren allerdings vorher schon gute Freunde
Vorgesetztenverhalten
Während der Studienarbeit wollte der Betreuer ohne Grund einen nicht länger betreuen und man sollte die Masterarbeit abbrechen
Kommunikation
Von den Betreuern gab es selten eine Antwort, wenn erst nach mehrmaligem nachfragen
Gehalt/Sozialleistungen
wie oben erwähnt, wurde für 10h/Woche bezahlt ~400€. Effektiv hat man jedoch das 3 bis 4 fache gearbeitet
Universität als IT-Arbeitgeber. Interessante Projekte, aber Notwendigkeit der Modernisierung.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Universität Siegen in Siegen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung der klassischen Organisationsstrukturen im Hinblick auf Digitalisierung/IT-Projekte, Schaffung entsprechender Einheiten/Teams außerhalb der Hierarchie. Modernisierung der Kommunikation (Kultur und Technologie) und Konzipierung von "Mobile Working". Dringende Verbesserung der Möglichkeiten persönlicher Weiterentwicklung. Finanzielle Anreize schaffen, bspw. leistungsgerechte Zulagen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist im großen und ganzen gut.
Work-Life-Balance
Vereinbarung von Familie und Beruf (Homeoffice). Angebot gleitende Arbeitszeit mit Kernzeiten von 8:30 - 15:00. Das Angebot für Homeoffice bzw. mobile Working sollte ausgebaut und neu-konzipiert werden, da bisher nur im Rahmen der Familienbetreuung ermöglicht.
Karriere/Weiterbildung
Zu unflexibel, kein Konzept und auch kein Mut für Personalentwicklungsmaßnahmen. Schwierig aus klassischen Eingrupperiungsstrukturen "auszubrechen". Viel Engagement und Energie notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit der Konkurrenz (Industrie, etc.) vergleichsweise niedrige Gehälter, vor allem im Bereich IT/Engineering/Techniker. Betriebliche Alterszusatzversorgung (LBV) mit großem Arbeitgeberanteil.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen. Viele tolle und interessante Menschen. Hier und da muss man sicherlich Abstriche machen.
Vorgesetztenverhalten
Im großen und ganzen korrekt und fair. Viele Dinge bleiben aber zu lange liegen, gerade im Bereich der Personalentwicklung und des beruflichen "Vorankommens". Auch Projekte werden dadurch teilweise ausgebremst.
Kommunikation
Klassische Strukturen und langsame Entscheidungen. Schlechte bis mittelmäßige Kommunikation. Zumindest ist erkennbar, dass hieran gearbeitet wird.
Interessante Aufgaben
Bei entsprechenden Engagement tolle und interessante Aufgaben. Viele IT-Projekte mit Potential. IT-Projekte sind aber noch zu sehr in die klassischen, hierarchischen Strukturen eingebettet. Innovationskraft und unternehmensweite Expertenvernetzung sollte genutzt werden.