Nicht sehr arbeitnehmerfreundlich, egal welche Abteilung
Verbesserungsvorschläge
Coachings, wie Vorgesetzte gut auf ihre Mitarbeiter eingehen, statt ihnen das Leben schwer zu machen. Man bekommt das Gefühl, man soll gar nicht erst zufrieden sein. Zufriedenheit (die man echt "leicht" erreichen könnte) unter den Angestellten sorgt für weniger Frust und Stress und damit dann zu weniger Krankmeldungen.
Arbeitsatmosphäre
Kaum Dank für Einspringen oder Überstunden, aber Kommentare bei Krankmeldung etc.
Kollegenzusammenhalt
Mal mehr, mal weniger.
Work-Life-Balance
Bei der Dienstplangestaltung bekommt man schnell mal das Gefühl, dass man neben der Arbeit am besten kein Leben hat. Frühdienste wurden primär an ältere Kollegen vergeben, sodass man fast nur im Spätdienst arbeitet, wo man nichts vom Tag hat.
Vorgesetztenverhalten
Nach langer Auszeit durch Schwangerschaft und Elternzeit nicht einen einzigen Tag on-top geplant durch Personalmangel, man sollte direkt wieder voll einsteigen, obwohl man den Wunsch direkt geäußert hat. Auf einer anderen Station war die Vetternwirtschaft auch sehr deutlich zu spüren durch die Leitungen.
Gleichberechtigung
Wiedereinstieg nach langer Auszeit überhaupt nicht leicht gemacht durch Personalmangel.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Häusern überraschend "schlecht", Minusstunden (unverschuldet) werden vom Gehalt abgezogen, möchte man das verhindern, arbeitet man quasi mit 110%