81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Endlich bin ich raus aus dem Laden. Guter Übergang für Studenten oder Low Performer.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsklinikum Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt, keine Überstunden,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Als Mitarbeiter für einen Parkplatz zahlen, schlechtes Image, Fallout Equipment mit Röhren Monitoren. Absoluter Witz.
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen abbauen zusammen mit den Dinos in den Anzügen.
Arbeitsatmosphäre
Mal so mal so, bei verschiedenen Personen bekommt man Angst wenn diese den Raum betreten, da diese mit Terror regieren und ihr Quäntchen Macht ausnutzen. Gerade im Forschungsbereich eine Katastrophe!
Image
Schaut auf Google vorbei da könnt ihr das Image lesen.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen positiven Punkte. Überstunden sind nicht gern gesehen und müssen ab einem gewissen Punkt abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Außer wenn dein Chef stirbt, gibt es keine Möglichkeit zum Aufstieg. Weiterbildungen in der internen Akademie sind ein Witz da hat ja die BA bessere Angebote.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Sprungbrett ganz okay je nachdem wie man eingruppiert wird. Ich wurde mit einem Bachelor in E6 eingruppiert weil ich sonst Bürgergeld hätte beziehen müssen, hat die Personalabteilung meine Notlage ausgenutzt. Es dauerte übrigens fünf Monate bis ich den Vertrag endlich hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green Hospital oder smartes Krankenhaus als Plakat ja, gelebte Praxis nein.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf die Abteilung an, in meiner Abteilung wurde nur gelästert und versucht die Schuld in die Schuhe von Kollegen zu stecken. Richtige Rundrücken.
Umgang mit älteren Kollegen
S.o.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone, habe mitbekommen wie eine Kollegin die Schilddrüsenkrebs hatte vom internen Arzt im Haus angerufen wurde und ihr vom Arzt gesagt wurde, dass er hofft dass sie bald abnippelt.
Arbeitsbedingungen
Kein Home Office, keine ergonomische Ausstattung, mein Höhen verstellbarer Schreibtisch, Bestellungen für normales Kopierpapier dauern teilweise fünf Monate.
Kommunikation
Es werden endlose Mails geschickt, auf die Antwort kann man Monate warten. Zur Einführungsveranstaltung wurde ich gar nicht erst eingeladen, die Leitung dort ghosted mich seit über einem Jahr!
Auf mein Arbeitszeugnis warte ich jetzt auch schon seit über drei Monaten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für meine Berufsgruppe bekomme ich wesentlich mehr Gehalt, als z.B in einer Arztpraxis und ebenfalls bessere Arbeitszeiten die zu meinem Alltag als alleinerziehende Mutter passen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen wie den Platz ohne Fenster und Klimaanlage.
Image
Das Unternehmen wir oft schlechter gemacht als es eigentlich ist. Für meinen Arbeitsbereich als Mutter kann ich jedoch hauptsächlich nur positiv berichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dadurch das es ein Beruf im Gesundheitswesen ist MUSS man oft Materialien nach einmaligen benutzen wegschmeißen. Da gibt es keine Alternativen.
Arbeitsbedingungen
Leider sehe ich den Tag über kein Tageslicht, da auf dem Stationsflur kein Fenster ist. Dementsprechend schwierig frische Luft zu bekommen. Im Sommer ist es unglaublich warm und es gibt keine Klimaanlage
Gleichberechtigung
Frauen haben dieselben Chancen und Möglichkeiten wie Männer.
Ex-Auszubildende/rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Universitätsklinikum Essen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielseitigen Bereiche für Praktika und die Qualität der Ausbildung. Es wird viel und intensiv Wissen vermittelt aber auf eine motivierende Art und Weise. Qualität hat seinen Preis!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Grunde wurde hier alles richtig gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Das Gebäude für Diätassistenten in der Ausbildung ist sehr abgeschottet von den anderen Ausbildungsberufen… so konnte man kaum neue Kontakte knüpfen. = Den Ausbildungsort verschieben! = und schafft mehr kostenlose Parkplätze!
Arbeitsatmosphäre
Man wurde stets ernst genommen jedoch war unser Kurs nicht so gut miteinander. Wir starteten zu 9. die Ausbildung und beendeten sie zu 6. Und nein es gab keine Kursangebote oder ähnliches.
Karrierechancen
Das Universitätsklinikum hat aus meinem Ausbildungsgang keinen Übernommen.
Arbeitszeiten
Es gibt so gesehen keine Überstunden und am Wochenende hat man auch immer frei (Tarif) jedoch ist die Ausbildung sehr lernintensiv und es gibt viel Input weshalb dafür sehr viel Zeit drauf geht! Ansonsten arbeitet man glich 7,7 Stunden.
Ausbildungsvergütung
Da wir der erste Kurs waren die eine monatliche Vergütung erhalten haben (im durchschnitt ca. 900€ netto) bin ich sehr zufrieden. Diese wird nach einem Tarif festgelegt. Auch ein kleines Weihnachtsgeld gibt es.
Die Ausbilder
Sehr Hilfsbereit, immer nett und wollen dir wirklich helfen und das merkt man!
Spaßfaktor
Es kommt auf den Bereich an… Theorie kann echt sehr spaß machen, besonders mit dem ganzen medizinischen Hintergrund. Die Küchenpraktika sind dagegen eher sehr monoton und anstrengend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Auch hier kommt es wieder auf den Tätigkeit an. Die meisten Praktika sind in der Küche und dort sind die Aufgaben eher monoton. Ernährungsberatungspraktika sind deutlich vielseitiger.
Variation
Man lernt viele neue Bereiche und Unternehmen kennen!
Respekt
Die Kollegen sind stets freundlich zu einem. In den Praktika gibt es Ausnahmen aber spricht man dies frühzeitig an entwickelt sich das nicht zu einem Problem.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universitätsklinikum Essen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Größe und Diversität, wodurch man super ausgebildet werden kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher ist mir nix aufgefallen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Initiative in der Förderung des umweltfreundlichen Verhalten seiner vielen Angestellten
Arbeitszeiten
Wenn man Schichtdienst mag ist das auf jeden Fall von Vorteil
Schlechte Kommunikation; teilweise unfähige Führungskräfte, die gute Mitarbeiter vergraulen; angstschürendes Top-Management
Verbesserungsvorschläge
Mehr für die Mitarbeiterbindung tun. Es gibt fähige Kollegen, die kleingehalten werden. Stattdessen wird viel Geld an externe Dienstleister gezahlt, die es auch nicht besser können. Lieber in die eigenen Mitarbeiter investieren (Lob, Fortbildung, Verantwortung). So werden fähige Mitarbeiter gefördert, an das Unternehmen gebunden und Kosten für Neueinstellungen und Einarbeitungen sowie das Outsourcing von Leistungen werden verringert. Bei der Einstellung von Führungskräften mehr auf Sozial- und Führungskompetenzen, als auf Fachkompetenzen achten.
Arbeitsatmosphäre
Keine Team-Events. Die oberste Führungsebene wird teilweise gefürchtet; ansonsten okay.
Fortbildungen werden nur gestattet, wenn es sich um jene der internen und daher kostenlosen Bildungsakademie handelt. Ab einem bestimmten Jobniveau reichen diese allerdings nicht aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tarifvertrag kann mit dem freien Markt nicht mithalten. Gehälter (+ Weihnachtsgeld) werden pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
„Stets bemüht“. Es tut sich also langsam etwas. Im öffentlichen Dienst dauert alles einfach etwas länger. Die Ideen sind teilweise wirklich gut und werden auch nach und nach umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Teils/Teils: Es gibt ganz tolle Kollegen, aber auch das ein oder andere schwarze Schaf.
Vorgesetztenverhalten
Die oberste Führungsebene: 2 Sterne, die mittlere Führungsebene: 4 Sterne
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung (IT-Hardware, Mobiliar) könnte besser sein. Die Büros sind im Winter warm und der Arbeitsplatz wird durch den Sicherheitstechnischen Dienst kontrolliert: Alles in allem also okay.
Kommunikation
Informationen sind Macht und werden bewusst zurückgehalten. So kann ein Unternehmen langfristig nicht funktionieren. Der Flurfunk (teilweise Falschinformationen oder Lästern) funktioniert hingegen leider umso besser.
Gleichberechtigung
Nicht alle Regeln und Rechte gelten für alle Mitarbeiter gleichermaßen.
Überstundenboni werden an bestimmte Mitarbeiter gezahlt, die keine Überstunden machen. Das erzeugt Unzufriedenheit bei allen anderen.
Die Gleichberechtigung zwischen Jung und Alt ist dafür top. Auch der Tarifvertrag sichert die wichtigsten Rechte ab.
Basierend auf 94 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsklinikum Essen durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden Universitätsklinikum Essen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 94 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 94 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsklinikum Essen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.