Eigeninitiative unerwünscht - bitte nicht mitdenken!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter, die sich aktiv für eine Verbesserung für die Belegschaft einsetzen, werden sukzessive auf mehr oder weniger legale Weise diskriminiert. Man sollte Neu-Vorgesetzte in Bezug auf Arbeitsrecht und LPVG NRW schulen, um zumindest ein paar Gesetzesverstöße zu vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Im Team unterstützt man sich gegenseitig, was zu einer guten Atmosphäre führt.
Kommunikation
Probleme und Anliegen werden auch intern nur schleppend bearbeitet, man wird vergessen. Pünktliche und korrekte Gehaltszahlungen sind bei korrekter Meldung eher Glückssache. Geholfen wird einem kaum, man darf selbst wochenlang den Zuständigen hinterherlaufen.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander hält die Station zusammen, jedoch jegliche Vorgesetzte ausgenommen.
Work-Life-Balance
Wünsche bezüglich Dienstplan werden von der Leitung konsequent ignoriert, eher das komplette Gegenteil geplant. Auf Nachfrage wird man lediglich mit frechen Antworten abgespeist.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionalität hat hier ihren Ursprung. Menschen ohne Erfahrung in Mitarbeiterführung werden ohne Fort-/Weiterbildung in Leitungspositionen gesetzt. Ein hausgemachtes Problem.
Interessante Aufgaben
Eine Vielfalt an außergewöhnlichen Fällen ist Grund für eine wahnsinnig interessante Arbeit.
Arbeitsbedingungen
Die prekäre Situation als Pflegekraft muss nicht weiter ausgeführt werden.
Karriere/Weiterbildung
Besprochene Fort- & Weiterbildungsmöglichkeiten werden abgelehnt, obwohl sie mündlich zugesichert wurden.